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Damit das auch in Zukunft so bleibt, setzt der Konzern unter anderem auf eine einheitliche Datenplattform. David W Mershon | shutterstock.com Als ich vor drei Jahren zu Graham Construction stieß, war ich die erste Person in meiner aktuellen Position als Director of Data and Analytics. Zwar waren Datenanalysen für das Unternehmen nicht völlig neu, aber es gab dafür keinen einheitlichen Ansatz. Deshalb haben wir uns damals zum Ziel gesetzt, eine durchgängige Enterprise-Datenstrategie zu entwickeln. Für dieses Projekt wurde unser Unternehmen vor kurzem auch mit einem CIO Canada Award ausgezeichnet. Data-as-a-Product Im Jahr 2021 sah sich unser Unternehmen – wie viele andere auch – mit Daten-Challenges konfrontiert. In erster Linie gab es einfach keinen Plan für Enterprise-Daten. Denn auch wenn diverse Firmen sich nach außen hin als “Data-Driven” präsentieren: Daten in der Praxis effektiv zu integrieren, ist kostspielig, zeitaufwändig und mit jeder Menge manuellem Aufwand verbunden. Nachdem Graham insbesondere in den Jahren 2017 bis 2022 durch Übernahmen weiter gewachsen war, war es unumgänglich, eine einheitliche Datenplattform aufzubauen – unabhängig von ERP-Systemen und anderen Technologien. Diese haben wir in der Folge mit Informationen aus diversen unterschiedlichen Abteilungen und Systemen im gesamten Unternehmen aufgebaut, wobei die Schwerpunkte auf den Bereich Reportings und Prozessoptimierung lagen. Eine der größten Herausforderungen war dabei, sicherzustellen, dass die Daten auch für die Field Worker vor Ort – beziehungsweise Mitarbeiter im Außendienst – jederzeit zugänglich und nutzbar sind. Zu diesem Zweck haben wir einen „Insights Hub“ geschaffen, der auf unserer Enterprise-Datenplattform aufsetzt und über unser Intranet abrufbar ist. srcset=”https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/02/annette-cooper-cio-first-person.jpg?quality=50&strip=all 1600w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/02/annette-cooper-cio-first-person.jpg?resize=300%2C168&quality=50&strip=all 300w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/02/annette-cooper-cio-first-person.jpg?resize=768%2C432&quality=50&strip=all 768w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/02/annette-cooper-cio-first-person.jpg?resize=1024%2C576&quality=50&strip=all 1024w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/02/annette-cooper-cio-first-person.jpg?resize=1536%2C864&quality=50&strip=all 1536w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/02/annette-cooper-cio-first-person.jpg?resize=1240%2C697&quality=50&strip=all 1240w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/02/annette-cooper-cio-first-person.jpg?resize=150%2C84&quality=50&strip=all 150w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/02/annette-cooper-cio-first-person.jpg?resize=854%2C480&quality=50&strip=all 854w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/02/annette-cooper-cio-first-person.jpg?resize=640%2C360&quality=50&strip=all 640w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/02/annette-cooper-cio-first-person.jpg?resize=444%2C250&quality=50&strip=all 444w” width=”1024″ height=”576″ sizes=”(max-width: 1024px) 100vw, 1024px”>Annette Cooper ist seit 2022 Director of Data and Analytics bei Graham Construction.Annette Cooper Die wichtigste Innovation, die die Datenplattform realisiert, ist dabei der Ansatz, Daten in Produkte umzuwandeln: Statt einfach nur Reportings zu generieren und darauf zu hoffen, dass diese für irgendjemanden nützlich sind, betrachten wir jeden Bericht als Produkt – inklusive Owner und Lifecycle. Dieses Produkt-zentrische Mindset rückt die Endbenutzer in den Fokus und stellt sicher, dass jeder Datenpunkt einen Zweck erfüllt – hat aber auch signifikanten Business Impact. Denn das Konzept stellt nicht nur einen erheblichen Fortschritt für Graham als Unternehmen dar, sondern legt auch den Grundstein für unser künftiges Wachstum – auch mit Blick auf die Integration von künstlicher Intelligenz (KI). Schließlich werden mit sich verändernden Business-Anforderungen auch die Datenanforderungen steigen. Mit unserem Fokus auf Design und Funktionalität sind wir gut dafür gerüstet, uns an diese Veränderungen anzupassen. Auch, da unsere Plattform dafür konzipiert ist, sowohl strukturierte als auch unstrukturierte Daten zu managen. Unsere Investitionen in die Infrastruktur befähigen uns so dazu, nicht mehr nur reaktiv, sondern proaktiv auf innovative, neue Technologien wie etwa Generative AI (GenAI) reagieren zu können. Change Management mit Diversity-Fokus In meiner Rolle pflege ich eine enge Beziehung zu unserem Führungsteam, was bei der Diskussion um Budgets, Finanzierungen und langfristige strategische Ziele von unschätzbarem Wert war. Allerdings kommt die entscheidende Rolle bei der Umsetzung von Change und neuen Strategien dem mittleren Management zu – also denjenigen, die für das Tagesgeschäft verantwortlich zeichnen. Zu diesen Führungskräften ebenso starke, vertrauensvolle Beziehungen aufzubauen, war für ein erfolgreiches Change Management unerlässlich. Deshalb beziehen wir bei Graham auch diese Management-Ebene frühzeitig in die Prozesse ein. Das gewährleistet, dass die getroffenen Entscheidungen die praktischen Anforderungen des Unternehmens widerspiegeln – und nicht allein von Führungskräften getroffen werden, die nur wenig Berührungspunkte mit den tatsächlichen, operativen Herausforderungen haben. Als Frau mit Migrationshintergrund und Mitglied der LGBTQ-Community weiß ich zudem den Wert unterschiedlicher Perspektiven zu schätzen. Deshalb setze ich mich auch leidenschaftlich für Diversity ein, weil sie dazu beiträgt unterschiedliche Problemlösungsansätze evaluieren zu können. Vielfältige Teams sind in meiner Erfahrung innovativer und erzielen bessere Ergebnisse. Und Diversity nimmt auch im Kontext der Produktentwicklung eine entscheidende Rolle ein. Indem Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen zusammenkommen, entstehen umfassendere Lösungen, die den Bedürfnissen eines breiteren Publikums gerecht werden. (fm) Sie wollen weitere interessante Beiträge zu diversen Themen aus der IT-Welt lesen? Unsere kostenlosen Newsletter liefern Ihnen alles, was IT-Profis wissen sollten – direkt in Ihre Inbox!
Ein Bauriese wird KI-ready
srcset="https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/04/David-W-Mershon_shutterstock_1605014317_NR_16z9.jpg?quality=50&strip=all 5977w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/04/David-W-Mershon_shutterstock_1605014317_NR_16z9.jpg?resize=300%2C168&quality=50&strip=all 300w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/04/David-W-Mershon_shutterstock_1605014317_NR_16z9.jpg?resize=768%2C432&quality=50&strip=all 768w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/04/David-W-Mershon_shutterstock_1605014317_NR_16z9.jpg?resize=1024%2C576&quality=50&strip=all 1024w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/04/David-W-Mershon_shutterstock_1605014317_NR_16z9.jpg?resize=1536%2C864&quality=50&strip=all 1536w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/04/David-W-Mershon_shutterstock_1605014317_NR_16z9.jpg?resize=2048%2C1152&quality=50&strip=all 2048w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/04/David-W-Mershon_shutterstock_1605014317_NR_16z9.jpg?resize=1240%2C697&quality=50&strip=all 1240w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/04/David-W-Mershon_shutterstock_1605014317_NR_16z9.jpg?resize=150%2C84&quality=50&strip=all 150w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/04/David-W-Mershon_shutterstock_1605014317_NR_16z9.jpg?resize=854%2C480&quality=50&strip=all 854w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/04/David-W-Mershon_shutterstock_1605014317_NR_16z9.jpg?resize=640%2C360&quality=50&strip=all 640w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/04/David-W-Mershon_shutterstock_1605014317_NR_16z9.jpg?resize=444%2C250&quality=50&strip=all 444w" width="1024" height="576" sizes="(max-width: 1024px) 100vw, 1024px">Das kanadische Unternehmen Graham Construction gehört im nordamerikanischen Baugewerbe zu den Marktführern. Damit das auch in Zukunft so bleibt, setzt der Konzern unter anderem auf eine einheitliche Datenplattform. David W Mershon | shutterstock.com Als ich vor drei Jahren zu Graham Construction stieß, war ich die erste Person in meiner aktuellen Position als Director of Data and Analytics. Zwar waren Datenanalysen für das Unternehmen nicht völlig neu, aber es gab dafür keinen einheitlichen Ansatz. Deshalb haben wir uns damals zum Ziel gesetzt, eine durchgängige Enterprise-Datenstrategie zu entwickeln. Für dieses Projekt wurde unser Unternehmen vor kurzem auch mit einem CIO Canada Award ausgezeichnet. Data-as-a-Product Im Jahr 2021 sah sich unser Unternehmen – wie viele andere auch – mit Daten-Challenges konfrontiert. In erster Linie gab es einfach keinen Plan für Enterprise-Daten. Denn auch wenn diverse Firmen sich nach außen hin als “Data-Driven” präsentieren: Daten in der Praxis effektiv zu integrieren, ist kostspielig, zeitaufwändig und mit jeder Menge manuellem Aufwand verbunden. Nachdem Graham insbesondere in den Jahren 2017 bis 2022 durch Übernahmen weiter gewachsen war, war es unumgänglich, eine einheitliche Datenplattform aufzubauen – unabhängig von ERP-Systemen und anderen Technologien. Diese haben wir in der Folge mit Informationen aus diversen unterschiedlichen Abteilungen und Systemen im gesamten Unternehmen aufgebaut, wobei die Schwerpunkte auf den Bereich Reportings und Prozessoptimierung lagen. Eine der größten Herausforderungen war dabei, sicherzustellen, dass die Daten auch für die Field Worker vor Ort – beziehungsweise Mitarbeiter im Außendienst – jederzeit zugänglich und nutzbar sind. Zu diesem Zweck haben wir einen „Insights Hub“ geschaffen, der auf unserer Enterprise-Datenplattform aufsetzt und über unser Intranet abrufbar ist. srcset="https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/02/annette-cooper-cio-first-person.jpg?quality=50&strip=all 1600w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/02/annette-cooper-cio-first-person.jpg?resize=300%2C168&quality=50&strip=all 300w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/02/annette-cooper-cio-first-person.jpg?resize=768%2C432&quality=50&strip=all 768w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/02/annette-cooper-cio-first-person.jpg?resize=1024%2C576&quality=50&strip=all 1024w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/02/annette-cooper-cio-first-person.jpg?resize=1536%2C864&quality=50&strip=all 1536w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/02/annette-cooper-cio-first-person.jpg?resize=1240%2C697&quality=50&strip=all 1240w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/02/annette-cooper-cio-first-person.jpg?resize=150%2C84&quality=50&strip=all 150w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/02/annette-cooper-cio-first-person.jpg?resize=854%2C480&quality=50&strip=all 854w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/02/annette-cooper-cio-first-person.jpg?resize=640%2C360&quality=50&strip=all 640w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/02/annette-cooper-cio-first-person.jpg?resize=444%2C250&quality=50&strip=all 444w" width="1024" height="576" sizes="(max-width: 1024px) 100vw, 1024px">Annette Cooper ist seit 2022 Director of Data and Analytics bei Graham Construction.Annette Cooper Die wichtigste Innovation, die die Datenplattform realisiert, ist dabei der Ansatz, Daten in Produkte umzuwandeln: Statt einfach nur Reportings zu generieren und darauf zu hoffen, dass diese für irgendjemanden nützlich sind, betrachten wir jeden Bericht als Produkt – inklusive Owner und Lifecycle. Dieses Produkt-zentrische Mindset rückt die Endbenutzer in den Fokus und stellt sicher, dass jeder Datenpunkt einen Zweck erfüllt – hat aber auch signifikanten Business Impact. Denn das Konzept stellt nicht nur einen erheblichen Fortschritt für Graham als Unternehmen dar, sondern legt auch den Grundstein für unser künftiges Wachstum – auch mit Blick auf die Integration von künstlicher Intelligenz (KI). Schließlich werden mit sich verändernden Business-Anforderungen auch die Datenanforderungen steigen. Mit unserem Fokus auf Design und Funktionalität sind wir gut dafür gerüstet, uns an diese Veränderungen anzupassen. Auch, da unsere Plattform dafür konzipiert ist, sowohl strukturierte als auch unstrukturierte Daten zu managen. Unsere Investitionen in die Infrastruktur befähigen uns so dazu, nicht mehr nur reaktiv, sondern proaktiv auf innovative, neue Technologien wie etwa Generative AI (GenAI) reagieren zu können. Change Management mit Diversity-Fokus In meiner Rolle pflege ich eine enge Beziehung zu unserem Führungsteam, was bei der Diskussion um Budgets, Finanzierungen und langfristige strategische Ziele von unschätzbarem Wert war. Allerdings kommt die entscheidende Rolle bei der Umsetzung von Change und neuen Strategien dem mittleren Management zu – also denjenigen, die für das Tagesgeschäft verantwortlich zeichnen. Zu diesen Führungskräften ebenso starke, vertrauensvolle Beziehungen aufzubauen, war für ein erfolgreiches Change Management unerlässlich. Deshalb beziehen wir bei Graham auch diese Management-Ebene frühzeitig in die Prozesse ein. Das gewährleistet, dass die getroffenen Entscheidungen die praktischen Anforderungen des Unternehmens widerspiegeln – und nicht allein von Führungskräften getroffen werden, die nur wenig Berührungspunkte mit den tatsächlichen, operativen Herausforderungen haben. Als Frau mit Migrationshintergrund und Mitglied der LGBTQ-Community weiß ich zudem den Wert unterschiedlicher Perspektiven zu schätzen. Deshalb setze ich mich auch leidenschaftlich für Diversity ein, weil sie dazu beiträgt unterschiedliche Problemlösungsansätze evaluieren zu können. Vielfältige Teams sind in meiner Erfahrung innovativer und erzielen bessere Ergebnisse. Und Diversity nimmt auch im Kontext der Produktentwicklung eine entscheidende Rolle ein. Indem Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen zusammenkommen, entstehen umfassendere Lösungen, die den Bedürfnissen eines breiteren Publikums gerecht werden. (fm) Sie wollen weitere interessante Beiträge zu diversen Themen aus der IT-Welt lesen? Unsere kostenlosen Newsletter liefern Ihnen alles, was IT-Profis wissen sollten – direkt in Ihre Inbox!
Ein Bauriese wird KI-ready srcset="https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/04/David-W-Mershon_shutterstock_1605014317_NR_16z9.jpg?quality=50&strip=all 5977w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/04/David-W-Mershon_shutterstock_1605014317_NR_16z9.jpg?resize=300%2C168&quality=50&strip=all 300w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/04/David-W-Mershon_shutterstock_1605014317_NR_16z9.jpg?resize=768%2C432&quality=50&strip=all 768w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/04/David-W-Mershon_shutterstock_1605014317_NR_16z9.jpg?resize=1024%2C576&quality=50&strip=all 1024w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/04/David-W-Mershon_shutterstock_1605014317_NR_16z9.jpg?resize=1536%2C864&quality=50&strip=all 1536w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/04/David-W-Mershon_shutterstock_1605014317_NR_16z9.jpg?resize=2048%2C1152&quality=50&strip=all 2048w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/04/David-W-Mershon_shutterstock_1605014317_NR_16z9.jpg?resize=1240%2C697&quality=50&strip=all 1240w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/04/David-W-Mershon_shutterstock_1605014317_NR_16z9.jpg?resize=150%2C84&quality=50&strip=all 150w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/04/David-W-Mershon_shutterstock_1605014317_NR_16z9.jpg?resize=854%2C480&quality=50&strip=all 854w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/04/David-W-Mershon_shutterstock_1605014317_NR_16z9.jpg?resize=640%2C360&quality=50&strip=all 640w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/04/David-W-Mershon_shutterstock_1605014317_NR_16z9.jpg?resize=444%2C250&quality=50&strip=all 444w" width="1024" height="576" sizes="(max-width: 1024px) 100vw, 1024px">Das kanadische Unternehmen Graham Construction gehört im nordamerikanischen Baugewerbe zu den Marktführern. Damit das auch in Zukunft so bleibt, setzt der Konzern unter anderem auf eine einheitliche Datenplattform. David W Mershon | shutterstock.com Als ich vor drei Jahren zu Graham Construction stieß, war ich die erste Person in meiner aktuellen Position als Director of Data and Analytics. Zwar waren Datenanalysen für das Unternehmen nicht völlig neu, aber es gab dafür keinen einheitlichen Ansatz. Deshalb haben wir uns damals zum Ziel gesetzt, eine durchgängige Enterprise-Datenstrategie zu entwickeln. Für dieses Projekt wurde unser Unternehmen vor kurzem auch mit einem CIO Canada Award ausgezeichnet. Data-as-a-Product Im Jahr 2021 sah sich unser Unternehmen – wie viele andere auch – mit Daten-Challenges konfrontiert. In erster Linie gab es einfach keinen Plan für Enterprise-Daten. Denn auch wenn diverse Firmen sich nach außen hin als “Data-Driven” präsentieren: Daten in der Praxis effektiv zu integrieren, ist kostspielig, zeitaufwändig und mit jeder Menge manuellem Aufwand verbunden. Nachdem Graham insbesondere in den Jahren 2017 bis 2022 durch Übernahmen weiter gewachsen war, war es unumgänglich, eine einheitliche Datenplattform aufzubauen – unabhängig von ERP-Systemen und anderen Technologien. Diese haben wir in der Folge mit Informationen aus diversen unterschiedlichen Abteilungen und Systemen im gesamten Unternehmen aufgebaut, wobei die Schwerpunkte auf den Bereich Reportings und Prozessoptimierung lagen. Eine der größten Herausforderungen war dabei, sicherzustellen, dass die Daten auch für die Field Worker vor Ort – beziehungsweise Mitarbeiter im Außendienst – jederzeit zugänglich und nutzbar sind. 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Dieses Produkt-zentrische Mindset rückt die Endbenutzer in den Fokus und stellt sicher, dass jeder Datenpunkt einen Zweck erfüllt – hat aber auch signifikanten Business Impact. Denn das Konzept stellt nicht nur einen erheblichen Fortschritt für Graham als Unternehmen dar, sondern legt auch den Grundstein für unser künftiges Wachstum – auch mit Blick auf die Integration von künstlicher Intelligenz (KI). Schließlich werden mit sich verändernden Business-Anforderungen auch die Datenanforderungen steigen. Mit unserem Fokus auf Design und Funktionalität sind wir gut dafür gerüstet, uns an diese Veränderungen anzupassen. Auch, da unsere Plattform dafür konzipiert ist, sowohl strukturierte als auch unstrukturierte Daten zu managen. Unsere Investitionen in die Infrastruktur befähigen uns so dazu, nicht mehr nur reaktiv, sondern proaktiv auf innovative, neue Technologien wie etwa Generative AI (GenAI) reagieren zu können. Change Management mit Diversity-Fokus In meiner Rolle pflege ich eine enge Beziehung zu unserem Führungsteam, was bei der Diskussion um Budgets, Finanzierungen und langfristige strategische Ziele von unschätzbarem Wert war. Allerdings kommt die entscheidende Rolle bei der Umsetzung von Change und neuen Strategien dem mittleren Management zu – also denjenigen, die für das Tagesgeschäft verantwortlich zeichnen. Zu diesen Führungskräften ebenso starke, vertrauensvolle Beziehungen aufzubauen, war für ein erfolgreiches Change Management unerlässlich. Deshalb beziehen wir bei Graham auch diese Management-Ebene frühzeitig in die Prozesse ein. Das gewährleistet, dass die getroffenen Entscheidungen die praktischen Anforderungen des Unternehmens widerspiegeln – und nicht allein von Führungskräften getroffen werden, die nur wenig Berührungspunkte mit den tatsächlichen, operativen Herausforderungen haben. Als Frau mit Migrationshintergrund und Mitglied der LGBTQ-Community weiß ich zudem den Wert unterschiedlicher Perspektiven zu schätzen. Deshalb setze ich mich auch leidenschaftlich für Diversity ein, weil sie dazu beiträgt unterschiedliche Problemlösungsansätze evaluieren zu können. Vielfältige Teams sind in meiner Erfahrung innovativer und erzielen bessere Ergebnisse. Und Diversity nimmt auch im Kontext der Produktentwicklung eine entscheidende Rolle ein. Indem Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen zusammenkommen, entstehen umfassendere Lösungen, die den Bedürfnissen eines breiteren Publikums gerecht werden. (fm) Sie wollen weitere interessante Beiträge zu diversen Themen aus der IT-Welt lesen? Unsere kostenlosen Newsletter liefern Ihnen alles, was IT-Profis wissen sollten – direkt in Ihre Inbox!