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Robot-Cop patrouilliert jetzt auch in Thailand​

Werden Straßen bald von Robo-Polizisten patrouilliert? In Asien geht der Trend immer stärker in diese Richtung. ProStockStudio – shutterstock.com KI-gestützte Roboter können immer mehr, sei es winken, laufen oder Gesichter analysieren. Diesen Fortschritt machte sich die Polizei in Thailand zunutze und setzte den „KI Cyborg 1.0“ während des Songkran-Festivals in der Provinz Nakhon Pathom ein, um die öffentliche Sicherheit zu erhöhen. Gesichtserkennung zur Identifikation gesuchter Personen Entwickelt wurde er von lokalen Polizeibehörden und ist mit moderner Überwachungs- sowie Bedrohungserkennungstechnologie ausgestattet. Der Roboter verarbeitet in Echtzeit Daten aus Drohnen und Videoüberwachungsnetzwerken. Eine schnelle Reaktionskoordination wird durch die in den Roboter eingebauten intelligenten 360-Grad-Kameras ermöglicht. Diese sind sofort mit dem Kommando- und Kontrollzentrum der Provinz verbunden und werden von einer Videoanalysesoftware unterstützt, wie das Nachrichtenportal The Nation berichtet. Der Roboter nutzt hierfür Gesichtserkennung und visuelle Analyse, um gesuchte oder als „risikoreich“ eingestufte Personen an belebten Orten zu identifizieren. Er erkennt Merkmale wie Geschlecht, Körperform, Kleidung und Gesichtszüge. Darüber hinaus kann er auffällige Aktivitäten wie Kämpfe oder Störungen erkennen. Dabei kann er zwischen gefährlichen Objekten wie Waffen und harmlosen Gegenständen unterscheiden. Technologieoffensive für Sicherheit und Notdienste Diese Entwicklung beschränkt sich nicht nur auf Thailand, sondern wurde bereits in der Volksrepublik China erfolgreich eingesetzt: In Shenzhen etwa nutzt die Polizei humanoide PM01-Roboter von EngineAI an der Seite von Polizisten. Sie interagieren mit Passanten durch Winken, Händeschütteln und Sprachbefehle. China integriert zunehmend Robotik in Bereiche wie öffentliche Sicherheit, Notdienste und Strafverfolgung. Humanoide Roboter einzusetzen ist Teil dieser Strategie. Zusätzlich sollen fortschrittliche Systeme wie der RT-G-Roboter erprobt werden. Diese Maschine ist eine autonome, kugelförmige Einheit, die extremen Bedingungen standhält und sich mit bis zu 35 km/h an Land und zu Wasser fortbewegen kann. 

Robot-Cop patrouilliert jetzt auch in Thailand​ Werden Straßen bald von Robo-Polizisten patrouilliert? In Asien geht der Trend immer stärker in diese Richtung. ProStockStudio – shutterstock.com KI-gestützte Roboter können immer mehr, sei es winken, laufen oder Gesichter analysieren. Diesen Fortschritt machte sich die Polizei in Thailand zunutze und setzte den „KI Cyborg 1.0“ während des Songkran-Festivals in der Provinz Nakhon Pathom ein, um die öffentliche Sicherheit zu erhöhen. Gesichtserkennung zur Identifikation gesuchter Personen Entwickelt wurde er von lokalen Polizeibehörden und ist mit moderner Überwachungs- sowie Bedrohungserkennungstechnologie ausgestattet. Der Roboter verarbeitet in Echtzeit Daten aus Drohnen und Videoüberwachungsnetzwerken. Eine schnelle Reaktionskoordination wird durch die in den Roboter eingebauten intelligenten 360-Grad-Kameras ermöglicht. Diese sind sofort mit dem Kommando- und Kontrollzentrum der Provinz verbunden und werden von einer Videoanalysesoftware unterstützt, wie das Nachrichtenportal The Nation berichtet. Der Roboter nutzt hierfür Gesichtserkennung und visuelle Analyse, um gesuchte oder als „risikoreich“ eingestufte Personen an belebten Orten zu identifizieren. Er erkennt Merkmale wie Geschlecht, Körperform, Kleidung und Gesichtszüge. Darüber hinaus kann er auffällige Aktivitäten wie Kämpfe oder Störungen erkennen. Dabei kann er zwischen gefährlichen Objekten wie Waffen und harmlosen Gegenständen unterscheiden. Technologieoffensive für Sicherheit und Notdienste Diese Entwicklung beschränkt sich nicht nur auf Thailand, sondern wurde bereits in der Volksrepublik China erfolgreich eingesetzt: In Shenzhen etwa nutzt die Polizei humanoide PM01-Roboter von EngineAI an der Seite von Polizisten. Sie interagieren mit Passanten durch Winken, Händeschütteln und Sprachbefehle. China integriert zunehmend Robotik in Bereiche wie öffentliche Sicherheit, Notdienste und Strafverfolgung. Humanoide Roboter einzusetzen ist Teil dieser Strategie. Zusätzlich sollen fortschrittliche Systeme wie der RT-G-Roboter erprobt werden. Diese Maschine ist eine autonome, kugelförmige Einheit, die extremen Bedingungen standhält und sich mit bis zu 35 km/h an Land und zu Wasser fortbewegen kann.

Werden Straßen bald von Robo-Polizisten patrouilliert? In Asien geht der Trend immer stärker in diese Richtung. ProStockStudio – shutterstock.com KI-gestützte Roboter können immer mehr, sei es winken, laufen oder Gesichter analysieren. Diesen Fortschritt machte sich die Polizei in Thailand zunutze und setzte den „KI Cyborg 1.0“ während des Songkran-Festivals in der Provinz Nakhon Pathom ein, um die öffentliche Sicherheit zu erhöhen. Gesichtserkennung zur Identifikation gesuchter Personen Entwickelt wurde er von lokalen Polizeibehörden und ist mit moderner Überwachungs- sowie Bedrohungserkennungstechnologie ausgestattet. Der Roboter verarbeitet in Echtzeit Daten aus Drohnen und Videoüberwachungsnetzwerken. Eine schnelle Reaktionskoordination wird durch die in den Roboter eingebauten intelligenten 360-Grad-Kameras ermöglicht. Diese sind sofort mit dem Kommando- und Kontrollzentrum der Provinz verbunden und werden von einer Videoanalysesoftware unterstützt, wie das Nachrichtenportal The Nation berichtet. Der Roboter nutzt hierfür Gesichtserkennung und visuelle Analyse, um gesuchte oder als „risikoreich“ eingestufte Personen an belebten Orten zu identifizieren. Er erkennt Merkmale wie Geschlecht, Körperform, Kleidung und Gesichtszüge. Darüber hinaus kann er auffällige Aktivitäten wie Kämpfe oder Störungen erkennen. Dabei kann er zwischen gefährlichen Objekten wie Waffen und harmlosen Gegenständen unterscheiden. Technologieoffensive für Sicherheit und Notdienste Diese Entwicklung beschränkt sich nicht nur auf Thailand, sondern wurde bereits in der Volksrepublik China erfolgreich eingesetzt: In Shenzhen etwa nutzt die Polizei humanoide PM01-Roboter von EngineAI an der Seite von Polizisten. Sie interagieren mit Passanten durch Winken, Händeschütteln und Sprachbefehle. China integriert zunehmend Robotik in Bereiche wie öffentliche Sicherheit, Notdienste und Strafverfolgung. Humanoide Roboter einzusetzen ist Teil dieser Strategie. Zusätzlich sollen fortschrittliche Systeme wie der RT-G-Roboter erprobt werden. Diese Maschine ist eine autonome, kugelförmige Einheit, die extremen Bedingungen standhält und sich mit bis zu 35 km/h an Land und zu Wasser fortbewegen kann. 

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