Intels neuer Chef Lip-Bu Tan will sich auf das Kerngeschäft konzentrieren. Intel Während andere mit 65 langsam an den Ruhestand denken, hat Lip-Bu Tan in diesem Alter eine neue Herausforderung angenommen als CEO des angeschlagenen Chipherstellers Intel. Ein Job, der ihm keine Schonfrist gönnt. Erst zwei Wochen im Amt, musste er auf der Intel-Vision-Konferenz einen Ausblick auf die künftige Strategie des Konzerns geben. Im Gegensatz zur Vergangenheit präsentierte sich dabei kein Intel-Chef, der vor Kraft und Stolz nur so strotzte, sondern ein CEO im Büßergewand. „Intel ist bei Innovationen schon seit geraumer Zeit ins Hintertreffen geraten“, so sein vernichtendes Fazit. Software First Weiter räumte er ein, dass Intel in der Vergangenheit Hardware entworfen habe und die Partner dann herausfinden mussten, wie die Software entwickelt werden muss, damit sie funktioniert. Damit soll nun Schluss sein. Tans neues Credo lautet: „Wir benötigen eine Software-2.0-Mentalität, was bedeutet, dass wir ein Software-First-Design haben.“ Details, wie diese neue Strategie aussehen könnte, nannte Tan noch nicht. Er versicherte lediglich, fragwürdige Teile des Intel-Geschäfts auf den Prüfstand zu stellen. Dazu zählen für ihn unter anderem der KI-Accelerator Gaudi, eigene GPUs und das Foundry-Geschäft. Aufs Kerngeschäft konzentrieren „Wir werden in Zukunft einige unserer Strategien neu definieren und einige der Nicht-Kerngeschäfte freigeben“, so Tan. Und weiter kündigte der neue CEO an: „Wir werden diese Bereiche ausgliedern, uns wirklich auf unser Kerngeschäft konzentrieren und darauf, wie wir dieses mithilfe von KI und Software erweitern können.“ Allerdings ging Tan, der vor der schwierigen Aufgabe steht, Intel wieder auf Kurs zu bringen, nicht weiter auf Details ein. Dafür ermunterte er die Kunden zu offener und ehrlicher Kritik.
Intels neuer CEO propagiert Software-First-Design
Intels neuer Chef Lip-Bu Tan will sich auf das Kerngeschäft konzentrieren. Intel Während andere mit 65 langsam an den Ruhestand denken, hat Lip-Bu Tan in diesem Alter eine neue Herausforderung angenommen als CEO des angeschlagenen Chipherstellers Intel. Ein Job, der ihm keine Schonfrist gönnt. Erst zwei Wochen im Amt, musste er auf der Intel-Vision-Konferenz einen Ausblick auf die künftige Strategie des Konzerns geben. Im Gegensatz zur Vergangenheit präsentierte sich dabei kein Intel-Chef, der vor Kraft und Stolz nur so strotzte, sondern ein CEO im Büßergewand. „Intel ist bei Innovationen schon seit geraumer Zeit ins Hintertreffen geraten“, so sein vernichtendes Fazit. Software First Weiter räumte er ein, dass Intel in der Vergangenheit Hardware entworfen habe und die Partner dann herausfinden mussten, wie die Software entwickelt werden muss, damit sie funktioniert. Damit soll nun Schluss sein. Tans neues Credo lautet: „Wir benötigen eine Software-2.0-Mentalität, was bedeutet, dass wir ein Software-First-Design haben.“ Details, wie diese neue Strategie aussehen könnte, nannte Tan noch nicht. Er versicherte lediglich, fragwürdige Teile des Intel-Geschäfts auf den Prüfstand zu stellen. Dazu zählen für ihn unter anderem der KI-Accelerator Gaudi, eigene GPUs und das Foundry-Geschäft. Aufs Kerngeschäft konzentrieren „Wir werden in Zukunft einige unserer Strategien neu definieren und einige der Nicht-Kerngeschäfte freigeben“, so Tan. Und weiter kündigte der neue CEO an: „Wir werden diese Bereiche ausgliedern, uns wirklich auf unser Kerngeschäft konzentrieren und darauf, wie wir dieses mithilfe von KI und Software erweitern können.“ Allerdings ging Tan, der vor der schwierigen Aufgabe steht, Intel wieder auf Kurs zu bringen, nicht weiter auf Details ein. Dafür ermunterte er die Kunden zu offener und ehrlicher Kritik.
Intels neuer CEO propagiert Software-First-Design Intels neuer Chef Lip-Bu Tan will sich auf das Kerngeschäft konzentrieren. Intel Während andere mit 65 langsam an den Ruhestand denken, hat Lip-Bu Tan in diesem Alter eine neue Herausforderung angenommen als CEO des angeschlagenen Chipherstellers Intel. Ein Job, der ihm keine Schonfrist gönnt. Erst zwei Wochen im Amt, musste er auf der Intel-Vision-Konferenz einen Ausblick auf die künftige Strategie des Konzerns geben. Im Gegensatz zur Vergangenheit präsentierte sich dabei kein Intel-Chef, der vor Kraft und Stolz nur so strotzte, sondern ein CEO im Büßergewand. „Intel ist bei Innovationen schon seit geraumer Zeit ins Hintertreffen geraten“, so sein vernichtendes Fazit. Software First Weiter räumte er ein, dass Intel in der Vergangenheit Hardware entworfen habe und die Partner dann herausfinden mussten, wie die Software entwickelt werden muss, damit sie funktioniert. Damit soll nun Schluss sein. Tans neues Credo lautet: „Wir benötigen eine Software-2.0-Mentalität, was bedeutet, dass wir ein Software-First-Design haben.“ Details, wie diese neue Strategie aussehen könnte, nannte Tan noch nicht. Er versicherte lediglich, fragwürdige Teile des Intel-Geschäfts auf den Prüfstand zu stellen. Dazu zählen für ihn unter anderem der KI-Accelerator Gaudi, eigene GPUs und das Foundry-Geschäft. Aufs Kerngeschäft konzentrieren „Wir werden in Zukunft einige unserer Strategien neu definieren und einige der Nicht-Kerngeschäfte freigeben“, so Tan. Und weiter kündigte der neue CEO an: „Wir werden diese Bereiche ausgliedern, uns wirklich auf unser Kerngeschäft konzentrieren und darauf, wie wir dieses mithilfe von KI und Software erweitern können.“ Allerdings ging Tan, der vor der schwierigen Aufgabe steht, Intel wieder auf Kurs zu bringen, nicht weiter auf Details ein. Dafür ermunterte er die Kunden zu offener und ehrlicher Kritik.