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Immer weniger IT-Jobs in Deutschland​

width="4923" height="2769" sizes="(max-width: 4923px) 100vw, 4923px">Das Job-Angebot für IT-Profis schrumpft. Der Grund: die wirtschaftlich angespannte Situation in vielen Unternehmen. Rawpixel.com – shutterstock.com Die wirtschaftliche Flaute schlägt auf den IT-Job-Markt durch. 2024 ist das Stellenangebot für Informatikerinnen und Informatiker erstmals seit Jahren deutlich gesunken. Wirtschaft und Verwaltung schrieben nur noch 780.000 IT-Jobs aus – zehn Prozent weniger als im Jahr zuvor. Das ist das zentrale Ergebnisse der jüngsten Stellenmarkt-Analyse der Berliner Personalmarktforschung Index Research, die sich als Quelle auf die eigene Stellenanzeigen-Datenbank beruft.   Bereits 2023 sank die Nachfrage nach IT-Profis um ein Prozent auf 868.000 Jobs leicht. 2022 lag das Jobangebot mit über 876.000 Stellenangeboten noch 21 Prozent über dem Niveau von 2021. Die meisten IT-Jobs gab es Index Research zufolge im vergangenen Jahr noch in der ITK-Branche selbst (über 229.000 Stellen). Dahinter folgen die freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleister (fast 119.000 Stellen) sowie die Industrie (mehr als 94.000 Stellen).  IT-Jobmarkt gerät in Schieflage Offenbar macht die unsichere ökonomische Gesamtlage den Verantwortlichen in den Firmen zu schaffen. „Die wirtschaftlich angespannte Situation in vielen Unternehmen schlägt sich auch in der Nachfrage nach Informatikern nieder, auch wenn die Digitalisierung von Geschäftsprozessen und Produkten nach wie vor auf der Tagesordnung steht“, analysiert Jürgen Grenz, CEO der Index Gruppe, die Studienergebnisse. Studium sticht Ausbildung   Unternehmen bevorzugen Informatiker mit akademischem Abschluss. 2024 richteten sich über 351.000 IT-Stellen explizit an Fachkräfte mit Hochschulabschluss. Für Informatiker mit dualer Berufsausbildung gab es rund 147.000 Jobangebote.   Zugleich setzt man trotz der schwierigen wirtschaftlichen Lage klar auf Nachwuchsförderung: 2024 haben Unternehmen und öffentliche Einrichtungen mehr als 60.000 Ausbildungsplätze sowie fast 37.000 Stellen für Praktikanten und Werkstudenten ausgeschrieben.   

Immer weniger IT-Jobs in Deutschland​ width="4923" height="2769" sizes="(max-width: 4923px) 100vw, 4923px">Das Job-Angebot für IT-Profis schrumpft. Der Grund: die wirtschaftlich angespannte Situation in vielen Unternehmen. Rawpixel.com – shutterstock.com Die wirtschaftliche Flaute schlägt auf den IT-Job-Markt durch. 2024 ist das Stellenangebot für Informatikerinnen und Informatiker erstmals seit Jahren deutlich gesunken. Wirtschaft und Verwaltung schrieben nur noch 780.000 IT-Jobs aus – zehn Prozent weniger als im Jahr zuvor. Das ist das zentrale Ergebnisse der jüngsten Stellenmarkt-Analyse der Berliner Personalmarktforschung Index Research, die sich als Quelle auf die eigene Stellenanzeigen-Datenbank beruft.   Bereits 2023 sank die Nachfrage nach IT-Profis um ein Prozent auf 868.000 Jobs leicht. 2022 lag das Jobangebot mit über 876.000 Stellenangeboten noch 21 Prozent über dem Niveau von 2021. Die meisten IT-Jobs gab es Index Research zufolge im vergangenen Jahr noch in der ITK-Branche selbst (über 229.000 Stellen). Dahinter folgen die freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleister (fast 119.000 Stellen) sowie die Industrie (mehr als 94.000 Stellen).  IT-Jobmarkt gerät in Schieflage Offenbar macht die unsichere ökonomische Gesamtlage den Verantwortlichen in den Firmen zu schaffen. „Die wirtschaftlich angespannte Situation in vielen Unternehmen schlägt sich auch in der Nachfrage nach Informatikern nieder, auch wenn die Digitalisierung von Geschäftsprozessen und Produkten nach wie vor auf der Tagesordnung steht“, analysiert Jürgen Grenz, CEO der Index Gruppe, die Studienergebnisse. Studium sticht Ausbildung   Unternehmen bevorzugen Informatiker mit akademischem Abschluss. 2024 richteten sich über 351.000 IT-Stellen explizit an Fachkräfte mit Hochschulabschluss. Für Informatiker mit dualer Berufsausbildung gab es rund 147.000 Jobangebote.   Zugleich setzt man trotz der schwierigen wirtschaftlichen Lage klar auf Nachwuchsförderung: 2024 haben Unternehmen und öffentliche Einrichtungen mehr als 60.000 Ausbildungsplätze sowie fast 37.000 Stellen für Praktikanten und Werkstudenten ausgeschrieben.  

width=”4923″ height=”2769″ sizes=”(max-width: 4923px) 100vw, 4923px”>Das Job-Angebot für IT-Profis schrumpft. Der Grund: die wirtschaftlich angespannte Situation in vielen Unternehmen. Rawpixel.com – shutterstock.com Die wirtschaftliche Flaute schlägt auf den IT-Job-Markt durch. 2024 ist das Stellenangebot für Informatikerinnen und Informatiker erstmals seit Jahren deutlich gesunken. Wirtschaft und Verwaltung schrieben nur noch 780.000 IT-Jobs aus – zehn Prozent weniger als im Jahr zuvor. Das ist das zentrale Ergebnisse der jüngsten Stellenmarkt-Analyse der Berliner Personalmarktforschung Index Research, die sich als Quelle auf die eigene Stellenanzeigen-Datenbank beruft.   Bereits 2023 sank die Nachfrage nach IT-Profis um ein Prozent auf 868.000 Jobs leicht. 2022 lag das Jobangebot mit über 876.000 Stellenangeboten noch 21 Prozent über dem Niveau von 2021. Die meisten IT-Jobs gab es Index Research zufolge im vergangenen Jahr noch in der ITK-Branche selbst (über 229.000 Stellen). Dahinter folgen die freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleister (fast 119.000 Stellen) sowie die Industrie (mehr als 94.000 Stellen).  IT-Jobmarkt gerät in Schieflage Offenbar macht die unsichere ökonomische Gesamtlage den Verantwortlichen in den Firmen zu schaffen. „Die wirtschaftlich angespannte Situation in vielen Unternehmen schlägt sich auch in der Nachfrage nach Informatikern nieder, auch wenn die Digitalisierung von Geschäftsprozessen und Produkten nach wie vor auf der Tagesordnung steht“, analysiert Jürgen Grenz, CEO der Index Gruppe, die Studienergebnisse. Studium sticht Ausbildung   Unternehmen bevorzugen Informatiker mit akademischem Abschluss. 2024 richteten sich über 351.000 IT-Stellen explizit an Fachkräfte mit Hochschulabschluss. Für Informatiker mit dualer Berufsausbildung gab es rund 147.000 Jobangebote.   Zugleich setzt man trotz der schwierigen wirtschaftlichen Lage klar auf Nachwuchsförderung: 2024 haben Unternehmen und öffentliche Einrichtungen mehr als 60.000 Ausbildungsplätze sowie fast 37.000 Stellen für Praktikanten und Werkstudenten ausgeschrieben.   

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