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G7-Staaten fallen im globalen Technologie-Rennen zurück​

Die einst so dominanten G7 benötigen dringend frischen Wind in MINT wie eine aktuelle Studie zeigt. shutterstock – justit Die Länder der „Gruppe der 7“ (G7) – USA, UK, Kanada, Frankreich, Deutschland, Italien, Japan – fallen bei wichtigen technologischen Wirtschaftsindikatoren wie Hightech-Exporten, der Zahl der Softwareentwickler und KI-bezogenen Patentanmeldungen zurück. Damit gefährdeten sie vor allem ihre künftige Wettbewerbsfähigkeit, so eine aktuelle Studie der in London ansässigen Personalberatung SThree und des Center for Economics and Business Research (Cebr). Einst führende Innovationszentren stünden die G7-Staaten nun zunehmend in Konkurrenz mit aufstrebenden Technologienationen, warnen die Studienmacher. Die Länder  müssten ihre Innovationskraft stärken, um ihre technologische Führungsrolle zu sichern. Besonders Zukunftsbranchen wie Künstliche Intelligenz (KI), Automatisierung und saubere Energie benötigen MINT-Fachkräfte. Länder, die gezielt in MINT-Bildung investierten, werden wirtschaftlich wachsen, während andere Gefahr laufen, zurückzufallen, so die Studie. Gesamtführer Confoederatio Helvetica Deutlich wird dies zum Beispiel anhand der Platzierung der einzelnen Länder im STEM Skills Index: Über alle Branchen verteilt, thront die Schweiz auf Platz eins, nicht zuletzt aufgrund eines starken naturwissenschaftlichen Sektors, gefolgt von Südkorea und Singapur. Der erste G7-Staat ist auf Rang sieben Großbritannien, dank einer ausgewogenen, aber in keinem bestimmten Bereich dominanten Wirtschaft. Deutschland belegt trotz eines starken Ingenieurswesens nur Platz 13 – drei Plätze hinter Österreich. Italien als schlechtestes G7-Mitglied landete auf Platz 28 von insgesamt 35. Zum Glück für die G7-Staaten wurden in der Studie einige große Volkswirtschaften wie China oder Indien mangels Daten nicht berücksichtigt. So entwickle sich Chinas MINT-Ökosystem zum einen sehr schnell, stellten die Forscher fest. Zum anderen verfüge das Land über 63 der 500 führenden Forschungseinrichtungen und werde entsprechend zunehmend als Forschungssupermacht angesehen, das massiv in diesen Bereich investiere. Schwache Grundlagen in Deutschland Für die Zukunft sieht es nicht viel besser aus: Im Bildungs-Gesamt-Ranking führt Finnland das Feld an. Spitzenreiter der G7 ist das Vereinigte Königreich auf dem neunten Platz, während Deutschland auf Platz 16 rangiert. Grund hierfür ist das schwache Abschneiden im Bereich der grundlegenden Bildung (Platz 20), während Deutschland bei der spezialisierten Bildung auf dem neunten Platz liegt. Damit schneidet unser Land nur einen Platz schlechter ab als der G7-Spitzenreiter, das Vereinigte Königreich. Die Pole Position geht an Finnland. Deutschland nur noch gehobenes Mittelmaß In der Gesamtwertung ist Deutschland, einst Europas MINT-Führer, demnach gerade einmal gehobenes Mittelmaß laut Studie: Es zeigt eine starke Leistung im Ingenieurswesen, liegt jedoch in keiner Kategorie weit vorne. Trotz hoher Investitionen in Forschung und Entwicklung (R&D) und einem robusten Ingenieurssektor, bleibt Deutschland hinter den Spitzenreitern in den Bereichen Technologie und Life Sciences zurück. Und auch die starke Position als Land der Ingenieure sei nicht sicher, hebt die Studie hervor, da ernsthafte Konkurrenz aus den nordischen sowie asiatischen Ländern in den Bereichen Technologie und Life Sciences droht. Zugleich seien13 Prozent aller MINT-Beschäftigten in Deutschland Ausländer, Tendenz steigend. Fachkräfte-Import kein Allheilmittel Ein Import von ausländischen Fachkräften kann laut den Studienmachern helfen, den Fachkräftemangel und eine alternde Bevölkerung zu kompensieren. Bei einer global alternden Bevölkerung ist dies allerdings kein Dauerzustand. Die Studie fordert deshalb Regierungen, die im MINT-Bereich führend sein wollen, auf, ein starkes inländisches Qualifikationsangebot sicherzustellen. Viele Länder scheitern daran allerdings. Besonders das tertiäre Bildungssystem müsse agiler werden, um die gefragten Kompetenzen zu vermitteln, so die Forscher. Portugal als Vorbild Als Beispiel, wie staatliche Maßnahmen das MINT-Ökosystem stärken können, verweist die Studie auf Portugal: Trotz einer alternden Bevölkerung hat das Land hohe MINT-Absolventenzahlen und priorisiert Investitionen in Bildung. Ein Erfolgsfaktor ist zudem die Förderung von Frauen in MINT-Berufen, wo Portugal europaweit gut abschneidet. Weltweit bleibt die geringe Frauenbeteiligung jedoch ein Problem, das je nach Land unterschiedliche Ursachen hat. Einen anderen Weg gehen immer mehr Unternehmen, indem sie auf kompetenzbasierte Einstellung statt auf traditionelle Hochschulabschlüsse setzen. Große Firmen wie Boeing, Walmart und IBM engagieren sich in Initiativen wie der Rework America Alliance und verpflichten sich zu praxisorientierten Ansätzen. Laut McKinsey haben sie Hochschulabschlüsse aus Stellenanzeigen gestrichen und unterstützen den Aufstieg von Arbeitnehmern in besser bezahlte Positionen. Dies erweitert den Bewerberpool, erleichtert langfristige Stellenbesetzungen und schafft vermehrt Chancen für nicht-klassische Bewerber, so die Analysten. Zusammenarbeit von öffentlichen und privaten Sektor essenziell Der Erfolg hänge daher von der Zusammenarbeit zwischen Regierungen, Unternehmen und dem Bildungswesen ab, um qualifizierte MINT-Fachkräfte aufzubauen. Zu diesem Schluss kommen Cebr und SThree, die anhand von 26 Indikatoren aus Bereichen wie Bildung, Integration von Arbeitskräften, Industriemöglichkeiten und Innovation, die verschiedenen Indices, die 35 Länder nach MINT-Fähigkeiten einstufen, erstellt haben. 

G7-Staaten fallen im globalen Technologie-Rennen zurück​ Die einst so dominanten G7 benötigen dringend frischen Wind in MINT wie eine aktuelle Studie zeigt. shutterstock – justit Die Länder der „Gruppe der 7“ (G7) – USA, UK, Kanada, Frankreich, Deutschland, Italien, Japan – fallen bei wichtigen technologischen Wirtschaftsindikatoren wie Hightech-Exporten, der Zahl der Softwareentwickler und KI-bezogenen Patentanmeldungen zurück. Damit gefährdeten sie vor allem ihre künftige Wettbewerbsfähigkeit, so eine aktuelle Studie der in London ansässigen Personalberatung SThree und des Center for Economics and Business Research (Cebr). Einst führende Innovationszentren stünden die G7-Staaten nun zunehmend in Konkurrenz mit aufstrebenden Technologienationen, warnen die Studienmacher. Die Länder  müssten ihre Innovationskraft stärken, um ihre technologische Führungsrolle zu sichern. Besonders Zukunftsbranchen wie Künstliche Intelligenz (KI), Automatisierung und saubere Energie benötigen MINT-Fachkräfte. Länder, die gezielt in MINT-Bildung investierten, werden wirtschaftlich wachsen, während andere Gefahr laufen, zurückzufallen, so die Studie. Gesamtführer Confoederatio Helvetica Deutlich wird dies zum Beispiel anhand der Platzierung der einzelnen Länder im STEM Skills Index: Über alle Branchen verteilt, thront die Schweiz auf Platz eins, nicht zuletzt aufgrund eines starken naturwissenschaftlichen Sektors, gefolgt von Südkorea und Singapur. Der erste G7-Staat ist auf Rang sieben Großbritannien, dank einer ausgewogenen, aber in keinem bestimmten Bereich dominanten Wirtschaft. Deutschland belegt trotz eines starken Ingenieurswesens nur Platz 13 – drei Plätze hinter Österreich. Italien als schlechtestes G7-Mitglied landete auf Platz 28 von insgesamt 35. Zum Glück für die G7-Staaten wurden in der Studie einige große Volkswirtschaften wie China oder Indien mangels Daten nicht berücksichtigt. So entwickle sich Chinas MINT-Ökosystem zum einen sehr schnell, stellten die Forscher fest. Zum anderen verfüge das Land über 63 der 500 führenden Forschungseinrichtungen und werde entsprechend zunehmend als Forschungssupermacht angesehen, das massiv in diesen Bereich investiere. Schwache Grundlagen in Deutschland Für die Zukunft sieht es nicht viel besser aus: Im Bildungs-Gesamt-Ranking führt Finnland das Feld an. Spitzenreiter der G7 ist das Vereinigte Königreich auf dem neunten Platz, während Deutschland auf Platz 16 rangiert. Grund hierfür ist das schwache Abschneiden im Bereich der grundlegenden Bildung (Platz 20), während Deutschland bei der spezialisierten Bildung auf dem neunten Platz liegt. Damit schneidet unser Land nur einen Platz schlechter ab als der G7-Spitzenreiter, das Vereinigte Königreich. Die Pole Position geht an Finnland. Deutschland nur noch gehobenes Mittelmaß In der Gesamtwertung ist Deutschland, einst Europas MINT-Führer, demnach gerade einmal gehobenes Mittelmaß laut Studie: Es zeigt eine starke Leistung im Ingenieurswesen, liegt jedoch in keiner Kategorie weit vorne. Trotz hoher Investitionen in Forschung und Entwicklung (R&D) und einem robusten Ingenieurssektor, bleibt Deutschland hinter den Spitzenreitern in den Bereichen Technologie und Life Sciences zurück. Und auch die starke Position als Land der Ingenieure sei nicht sicher, hebt die Studie hervor, da ernsthafte Konkurrenz aus den nordischen sowie asiatischen Ländern in den Bereichen Technologie und Life Sciences droht. Zugleich seien13 Prozent aller MINT-Beschäftigten in Deutschland Ausländer, Tendenz steigend. Fachkräfte-Import kein Allheilmittel Ein Import von ausländischen Fachkräften kann laut den Studienmachern helfen, den Fachkräftemangel und eine alternde Bevölkerung zu kompensieren. Bei einer global alternden Bevölkerung ist dies allerdings kein Dauerzustand. Die Studie fordert deshalb Regierungen, die im MINT-Bereich führend sein wollen, auf, ein starkes inländisches Qualifikationsangebot sicherzustellen. Viele Länder scheitern daran allerdings. Besonders das tertiäre Bildungssystem müsse agiler werden, um die gefragten Kompetenzen zu vermitteln, so die Forscher. Portugal als Vorbild Als Beispiel, wie staatliche Maßnahmen das MINT-Ökosystem stärken können, verweist die Studie auf Portugal: Trotz einer alternden Bevölkerung hat das Land hohe MINT-Absolventenzahlen und priorisiert Investitionen in Bildung. Ein Erfolgsfaktor ist zudem die Förderung von Frauen in MINT-Berufen, wo Portugal europaweit gut abschneidet. Weltweit bleibt die geringe Frauenbeteiligung jedoch ein Problem, das je nach Land unterschiedliche Ursachen hat. Einen anderen Weg gehen immer mehr Unternehmen, indem sie auf kompetenzbasierte Einstellung statt auf traditionelle Hochschulabschlüsse setzen. Große Firmen wie Boeing, Walmart und IBM engagieren sich in Initiativen wie der Rework America Alliance und verpflichten sich zu praxisorientierten Ansätzen. Laut McKinsey haben sie Hochschulabschlüsse aus Stellenanzeigen gestrichen und unterstützen den Aufstieg von Arbeitnehmern in besser bezahlte Positionen. Dies erweitert den Bewerberpool, erleichtert langfristige Stellenbesetzungen und schafft vermehrt Chancen für nicht-klassische Bewerber, so die Analysten. Zusammenarbeit von öffentlichen und privaten Sektor essenziell Der Erfolg hänge daher von der Zusammenarbeit zwischen Regierungen, Unternehmen und dem Bildungswesen ab, um qualifizierte MINT-Fachkräfte aufzubauen. Zu diesem Schluss kommen Cebr und SThree, die anhand von 26 Indikatoren aus Bereichen wie Bildung, Integration von Arbeitskräften, Industriemöglichkeiten und Innovation, die verschiedenen Indices, die 35 Länder nach MINT-Fähigkeiten einstufen, erstellt haben.

Die einst so dominanten G7 benötigen dringend frischen Wind in MINT wie eine aktuelle Studie zeigt. shutterstock – justit Die Länder der „Gruppe der 7“ (G7) – USA, UK, Kanada, Frankreich, Deutschland, Italien, Japan – fallen bei wichtigen technologischen Wirtschaftsindikatoren wie Hightech-Exporten, der Zahl der Softwareentwickler und KI-bezogenen Patentanmeldungen zurück. Damit gefährdeten sie vor allem ihre künftige Wettbewerbsfähigkeit, so eine aktuelle Studie der in London ansässigen Personalberatung SThree und des Center for Economics and Business Research (Cebr). Einst führende Innovationszentren stünden die G7-Staaten nun zunehmend in Konkurrenz mit aufstrebenden Technologienationen, warnen die Studienmacher. Die Länder  müssten ihre Innovationskraft stärken, um ihre technologische Führungsrolle zu sichern. Besonders Zukunftsbranchen wie Künstliche Intelligenz (KI), Automatisierung und saubere Energie benötigen MINT-Fachkräfte. Länder, die gezielt in MINT-Bildung investierten, werden wirtschaftlich wachsen, während andere Gefahr laufen, zurückzufallen, so die Studie. Gesamtführer Confoederatio Helvetica Deutlich wird dies zum Beispiel anhand der Platzierung der einzelnen Länder im STEM Skills Index: Über alle Branchen verteilt, thront die Schweiz auf Platz eins, nicht zuletzt aufgrund eines starken naturwissenschaftlichen Sektors, gefolgt von Südkorea und Singapur. Der erste G7-Staat ist auf Rang sieben Großbritannien, dank einer ausgewogenen, aber in keinem bestimmten Bereich dominanten Wirtschaft. Deutschland belegt trotz eines starken Ingenieurswesens nur Platz 13 – drei Plätze hinter Österreich. Italien als schlechtestes G7-Mitglied landete auf Platz 28 von insgesamt 35. Zum Glück für die G7-Staaten wurden in der Studie einige große Volkswirtschaften wie China oder Indien mangels Daten nicht berücksichtigt. So entwickle sich Chinas MINT-Ökosystem zum einen sehr schnell, stellten die Forscher fest. Zum anderen verfüge das Land über 63 der 500 führenden Forschungseinrichtungen und werde entsprechend zunehmend als Forschungssupermacht angesehen, das massiv in diesen Bereich investiere. Schwache Grundlagen in Deutschland Für die Zukunft sieht es nicht viel besser aus: Im Bildungs-Gesamt-Ranking führt Finnland das Feld an. Spitzenreiter der G7 ist das Vereinigte Königreich auf dem neunten Platz, während Deutschland auf Platz 16 rangiert. Grund hierfür ist das schwache Abschneiden im Bereich der grundlegenden Bildung (Platz 20), während Deutschland bei der spezialisierten Bildung auf dem neunten Platz liegt. Damit schneidet unser Land nur einen Platz schlechter ab als der G7-Spitzenreiter, das Vereinigte Königreich. Die Pole Position geht an Finnland. Deutschland nur noch gehobenes Mittelmaß In der Gesamtwertung ist Deutschland, einst Europas MINT-Führer, demnach gerade einmal gehobenes Mittelmaß laut Studie: Es zeigt eine starke Leistung im Ingenieurswesen, liegt jedoch in keiner Kategorie weit vorne. Trotz hoher Investitionen in Forschung und Entwicklung (R&D) und einem robusten Ingenieurssektor, bleibt Deutschland hinter den Spitzenreitern in den Bereichen Technologie und Life Sciences zurück. Und auch die starke Position als Land der Ingenieure sei nicht sicher, hebt die Studie hervor, da ernsthafte Konkurrenz aus den nordischen sowie asiatischen Ländern in den Bereichen Technologie und Life Sciences droht. Zugleich seien13 Prozent aller MINT-Beschäftigten in Deutschland Ausländer, Tendenz steigend. Fachkräfte-Import kein Allheilmittel Ein Import von ausländischen Fachkräften kann laut den Studienmachern helfen, den Fachkräftemangel und eine alternde Bevölkerung zu kompensieren. Bei einer global alternden Bevölkerung ist dies allerdings kein Dauerzustand. Die Studie fordert deshalb Regierungen, die im MINT-Bereich führend sein wollen, auf, ein starkes inländisches Qualifikationsangebot sicherzustellen. Viele Länder scheitern daran allerdings. Besonders das tertiäre Bildungssystem müsse agiler werden, um die gefragten Kompetenzen zu vermitteln, so die Forscher. Portugal als Vorbild Als Beispiel, wie staatliche Maßnahmen das MINT-Ökosystem stärken können, verweist die Studie auf Portugal: Trotz einer alternden Bevölkerung hat das Land hohe MINT-Absolventenzahlen und priorisiert Investitionen in Bildung. Ein Erfolgsfaktor ist zudem die Förderung von Frauen in MINT-Berufen, wo Portugal europaweit gut abschneidet. Weltweit bleibt die geringe Frauenbeteiligung jedoch ein Problem, das je nach Land unterschiedliche Ursachen hat. Einen anderen Weg gehen immer mehr Unternehmen, indem sie auf kompetenzbasierte Einstellung statt auf traditionelle Hochschulabschlüsse setzen. Große Firmen wie Boeing, Walmart und IBM engagieren sich in Initiativen wie der Rework America Alliance und verpflichten sich zu praxisorientierten Ansätzen. Laut McKinsey haben sie Hochschulabschlüsse aus Stellenanzeigen gestrichen und unterstützen den Aufstieg von Arbeitnehmern in besser bezahlte Positionen. Dies erweitert den Bewerberpool, erleichtert langfristige Stellenbesetzungen und schafft vermehrt Chancen für nicht-klassische Bewerber, so die Analysten. Zusammenarbeit von öffentlichen und privaten Sektor essenziell Der Erfolg hänge daher von der Zusammenarbeit zwischen Regierungen, Unternehmen und dem Bildungswesen ab, um qualifizierte MINT-Fachkräfte aufzubauen. Zu diesem Schluss kommen Cebr und SThree, die anhand von 26 Indikatoren aus Bereichen wie Bildung, Integration von Arbeitskräften, Industriemöglichkeiten und Innovation, die verschiedenen Indices, die 35 Länder nach MINT-Fähigkeiten einstufen, erstellt haben. 

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