width=”2500″ height=”1406″ sizes=”(max-width: 2500px) 100vw, 2500px”>Unternehmen, die auf moderne Technologien setzen, steigern nicht nur ihre betriebliche Effizienz, sondern erwarten auch höhere Wachstumsraten.Halfpoint – shutterstock.com Nach den vielen Hiobsbotschaften von Industrieunternehmen in den vergangenen Monaten gibt es kurz vor Beginn der Hannover Messe Industrie (HMI) Positives zu berichten: 81 Prozent der Industrieunternehmen hierzulande erwarten, dass die Branche in den nächsten drei bis fünf Jahren wachsen wird. Besonders optimistisch blicken dabei technologisch fortschrittliche Industrieunternehmen in die Zukunft – also jene, die auf Technologien wie generative KI, Robotik, das Internet der Dinge (IoT) und Datenmanagement setzen. Denn während 73 Prozent aller befragten industriellen Unternehmen innerhalb der nächsten zwölf Monate mit einem Umsatzanstieg rechnen, liegt dieser Wert bei den technologieaffinen Industrieunternehmen sogar bei 91 Prozent. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle, repräsentative Umfrage von Sapio im Auftrag von Snowflake. Befragt wurden 150 Entscheidungsträger in industriellen Unternehmen in Deutschland. Aus Sicht der befragten Entscheider ist die Situation der deutschen Industrie nicht so schlecht wie häufig berichtet. Snowflake KI und Robotik auf dem Vormarsch Wie die Studie ergab, liegt besonders der Einsatz autonomer Roboter im Trend. Demnach nutzen diese bereits 60 Prozent der Unternehmen, um die Betriebskosten zu senken und effizienter zu arbeiten – 57 Prozent haben sie vollständig in ihre Produktionsabläufe integriert. Kollaborative Robotik, die sicher mit Mitarbeitenden interagiert, wird laut der Snowflake-Umfrage in 55 Prozent der Unternehmen aktiv genutzt. Bei den Schlüsseltechnologien Künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen (ML) ist die Verbreitung noch größer: 72 Prozent der Unternehmen haben generative KI und ML bereits fest implementiert oder treiben den Ausbau aktiv voran. Diesen Trend spiegeln auch die geplanten Investitionen wider: Laut Umfrage planen 59 Prozent der Unternehmen in den nächsten sechs bis zwölf Monaten mehr in GenAI und Machine Learning zu investieren, während lediglich 35 Prozent ihre Budgets für autonome Robotik aufstocken wollen. Dabei verfügen fast zwei Drittel (61 Prozent) über eine umfassende KI-Roadmap und einen Rollout-Plan für ihre Fabriken. KI wird dabei zunehmend zur Optimierung betrieblicher Prozesse eingesetzt. So nutzen Industrieunternehmen KI-gestützte Lösungen vor allem dazu, ihre Lieferketten zu optimieren (58 Prozent), die künftige Nachfrage besser zu prognostizieren (55 Prozent), und in Echtzeit Entscheidungen in den Betriebsabläufen zu treffen (51 Prozent). Daneben verzeichnen die meisten Unternehmen laut Studie aber auch mit einem strukturierten Datenmanagement bereits nachweisbare Vorteile: 98 Prozent der Unternehmen berichten bereits von positiven Auswirkungen auf Umsatzwachstum oder Kostensenkungen. So hilft eine verlässliche Datenbasis, technologische Innovationen effizienter zu nutzen, während eine robuste Datenstrategie die Grundlage für fundierte Entscheidungen, optimierte Abläufe und nachhaltiges Wachstum bildet. Wenig überraschend wollen die Industrieunternehmen vor allem die Investitionen in GenAI und ML hochfahren. Snowflake Selbst im internationalen Vergleich zuversichtlich Was die globale Wettbewerbsfähigkeit angeht, sehen sich nach eigener Einschätzung aktuell nur 14 Prozent im Bereich generative KI und ML im Rückstand. Die Hälfte sieht sich der internationalen Konkurrenz voraus. In der autonomen Robotik sind die befragten Unternehmen ähnlich zuversichtlich. Hier sehen sich 23 Prozent als Nachzügler und 48 Prozent als Vorreiter. Die meisten befragten Unternehmen (80 Prozent) sind jedoch überzeugt, dass die deutsche Industrie ohne fortschrittliche Datenanalyse und KI an verliert. „Deutschland spielt technologisch vorne mit – aber nur, wenn wir weiter mutig in Innovation investieren“, erklärt Jonah Rosenboom, Country Manager Deutschland bei Snowflake. Wie die Ergebnisse der Studie zeigten, steigerten Unternehmen, die auf moderne Technologien setzen, nicht nur ihre betriebliche Effizienz, sondern erwarteten auch höhere Wachstumsraten.
Deutsche Industrie blickt optimistisch in die Zukunft
width="2500" height="1406" sizes="(max-width: 2500px) 100vw, 2500px">Unternehmen, die auf moderne Technologien setzen, steigern nicht nur ihre betriebliche Effizienz, sondern erwarten auch höhere Wachstumsraten.Halfpoint – shutterstock.com Nach den vielen Hiobsbotschaften von Industrieunternehmen in den vergangenen Monaten gibt es kurz vor Beginn der Hannover Messe Industrie (HMI) Positives zu berichten: 81 Prozent der Industrieunternehmen hierzulande erwarten, dass die Branche in den nächsten drei bis fünf Jahren wachsen wird. Besonders optimistisch blicken dabei technologisch fortschrittliche Industrieunternehmen in die Zukunft – also jene, die auf Technologien wie generative KI, Robotik, das Internet der Dinge (IoT) und Datenmanagement setzen. Denn während 73 Prozent aller befragten industriellen Unternehmen innerhalb der nächsten zwölf Monate mit einem Umsatzanstieg rechnen, liegt dieser Wert bei den technologieaffinen Industrieunternehmen sogar bei 91 Prozent. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle, repräsentative Umfrage von Sapio im Auftrag von Snowflake. Befragt wurden 150 Entscheidungsträger in industriellen Unternehmen in Deutschland. Aus Sicht der befragten Entscheider ist die Situation der deutschen Industrie nicht so schlecht wie häufig berichtet. Snowflake KI und Robotik auf dem Vormarsch Wie die Studie ergab, liegt besonders der Einsatz autonomer Roboter im Trend. Demnach nutzen diese bereits 60 Prozent der Unternehmen, um die Betriebskosten zu senken und effizienter zu arbeiten – 57 Prozent haben sie vollständig in ihre Produktionsabläufe integriert. Kollaborative Robotik, die sicher mit Mitarbeitenden interagiert, wird laut der Snowflake-Umfrage in 55 Prozent der Unternehmen aktiv genutzt. Bei den Schlüsseltechnologien Künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen (ML) ist die Verbreitung noch größer: 72 Prozent der Unternehmen haben generative KI und ML bereits fest implementiert oder treiben den Ausbau aktiv voran. Diesen Trend spiegeln auch die geplanten Investitionen wider: Laut Umfrage planen 59 Prozent der Unternehmen in den nächsten sechs bis zwölf Monaten mehr in GenAI und Machine Learning zu investieren, während lediglich 35 Prozent ihre Budgets für autonome Robotik aufstocken wollen. Dabei verfügen fast zwei Drittel (61 Prozent) über eine umfassende KI-Roadmap und einen Rollout-Plan für ihre Fabriken. KI wird dabei zunehmend zur Optimierung betrieblicher Prozesse eingesetzt. So nutzen Industrieunternehmen KI-gestützte Lösungen vor allem dazu, ihre Lieferketten zu optimieren (58 Prozent), die künftige Nachfrage besser zu prognostizieren (55 Prozent), und in Echtzeit Entscheidungen in den Betriebsabläufen zu treffen (51 Prozent). Daneben verzeichnen die meisten Unternehmen laut Studie aber auch mit einem strukturierten Datenmanagement bereits nachweisbare Vorteile: 98 Prozent der Unternehmen berichten bereits von positiven Auswirkungen auf Umsatzwachstum oder Kostensenkungen. So hilft eine verlässliche Datenbasis, technologische Innovationen effizienter zu nutzen, während eine robuste Datenstrategie die Grundlage für fundierte Entscheidungen, optimierte Abläufe und nachhaltiges Wachstum bildet. Wenig überraschend wollen die Industrieunternehmen vor allem die Investitionen in GenAI und ML hochfahren. Snowflake Selbst im internationalen Vergleich zuversichtlich Was die globale Wettbewerbsfähigkeit angeht, sehen sich nach eigener Einschätzung aktuell nur 14 Prozent im Bereich generative KI und ML im Rückstand. Die Hälfte sieht sich der internationalen Konkurrenz voraus. In der autonomen Robotik sind die befragten Unternehmen ähnlich zuversichtlich. Hier sehen sich 23 Prozent als Nachzügler und 48 Prozent als Vorreiter. Die meisten befragten Unternehmen (80 Prozent) sind jedoch überzeugt, dass die deutsche Industrie ohne fortschrittliche Datenanalyse und KI an verliert. „Deutschland spielt technologisch vorne mit – aber nur, wenn wir weiter mutig in Innovation investieren“, erklärt Jonah Rosenboom, Country Manager Deutschland bei Snowflake. Wie die Ergebnisse der Studie zeigten, steigerten Unternehmen, die auf moderne Technologien setzen, nicht nur ihre betriebliche Effizienz, sondern erwarteten auch höhere Wachstumsraten.
Deutsche Industrie blickt optimistisch in die Zukunft width="2500" height="1406" sizes="(max-width: 2500px) 100vw, 2500px">Unternehmen, die auf moderne Technologien setzen, steigern nicht nur ihre betriebliche Effizienz, sondern erwarten auch höhere Wachstumsraten.Halfpoint – shutterstock.com Nach den vielen Hiobsbotschaften von Industrieunternehmen in den vergangenen Monaten gibt es kurz vor Beginn der Hannover Messe Industrie (HMI) Positives zu berichten: 81 Prozent der Industrieunternehmen hierzulande erwarten, dass die Branche in den nächsten drei bis fünf Jahren wachsen wird. Besonders optimistisch blicken dabei technologisch fortschrittliche Industrieunternehmen in die Zukunft – also jene, die auf Technologien wie generative KI, Robotik, das Internet der Dinge (IoT) und Datenmanagement setzen. Denn während 73 Prozent aller befragten industriellen Unternehmen innerhalb der nächsten zwölf Monate mit einem Umsatzanstieg rechnen, liegt dieser Wert bei den technologieaffinen Industrieunternehmen sogar bei 91 Prozent. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle, repräsentative Umfrage von Sapio im Auftrag von Snowflake. Befragt wurden 150 Entscheidungsträger in industriellen Unternehmen in Deutschland. Aus Sicht der befragten Entscheider ist die Situation der deutschen Industrie nicht so schlecht wie häufig berichtet. Snowflake KI und Robotik auf dem Vormarsch Wie die Studie ergab, liegt besonders der Einsatz autonomer Roboter im Trend. Demnach nutzen diese bereits 60 Prozent der Unternehmen, um die Betriebskosten zu senken und effizienter zu arbeiten – 57 Prozent haben sie vollständig in ihre Produktionsabläufe integriert. Kollaborative Robotik, die sicher mit Mitarbeitenden interagiert, wird laut der Snowflake-Umfrage in 55 Prozent der Unternehmen aktiv genutzt. Bei den Schlüsseltechnologien Künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen (ML) ist die Verbreitung noch größer: 72 Prozent der Unternehmen haben generative KI und ML bereits fest implementiert oder treiben den Ausbau aktiv voran. Diesen Trend spiegeln auch die geplanten Investitionen wider: Laut Umfrage planen 59 Prozent der Unternehmen in den nächsten sechs bis zwölf Monaten mehr in GenAI und Machine Learning zu investieren, während lediglich 35 Prozent ihre Budgets für autonome Robotik aufstocken wollen. Dabei verfügen fast zwei Drittel (61 Prozent) über eine umfassende KI-Roadmap und einen Rollout-Plan für ihre Fabriken. KI wird dabei zunehmend zur Optimierung betrieblicher Prozesse eingesetzt. So nutzen Industrieunternehmen KI-gestützte Lösungen vor allem dazu, ihre Lieferketten zu optimieren (58 Prozent), die künftige Nachfrage besser zu prognostizieren (55 Prozent), und in Echtzeit Entscheidungen in den Betriebsabläufen zu treffen (51 Prozent). Daneben verzeichnen die meisten Unternehmen laut Studie aber auch mit einem strukturierten Datenmanagement bereits nachweisbare Vorteile: 98 Prozent der Unternehmen berichten bereits von positiven Auswirkungen auf Umsatzwachstum oder Kostensenkungen. So hilft eine verlässliche Datenbasis, technologische Innovationen effizienter zu nutzen, während eine robuste Datenstrategie die Grundlage für fundierte Entscheidungen, optimierte Abläufe und nachhaltiges Wachstum bildet. Wenig überraschend wollen die Industrieunternehmen vor allem die Investitionen in GenAI und ML hochfahren. Snowflake Selbst im internationalen Vergleich zuversichtlich Was die globale Wettbewerbsfähigkeit angeht, sehen sich nach eigener Einschätzung aktuell nur 14 Prozent im Bereich generative KI und ML im Rückstand. Die Hälfte sieht sich der internationalen Konkurrenz voraus. In der autonomen Robotik sind die befragten Unternehmen ähnlich zuversichtlich. Hier sehen sich 23 Prozent als Nachzügler und 48 Prozent als Vorreiter. Die meisten befragten Unternehmen (80 Prozent) sind jedoch überzeugt, dass die deutsche Industrie ohne fortschrittliche Datenanalyse und KI an verliert. „Deutschland spielt technologisch vorne mit – aber nur, wenn wir weiter mutig in Innovation investieren“, erklärt Jonah Rosenboom, Country Manager Deutschland bei Snowflake. Wie die Ergebnisse der Studie zeigten, steigerten Unternehmen, die auf moderne Technologien setzen, nicht nur ihre betriebliche Effizienz, sondern erwarteten auch höhere Wachstumsraten.