Siemens eröffnet in den USA zwei neue Werke (im Bild die Fertigungsstätte in Fort Worth). Siemens Siemens verstärkt sein Engagement in den USA. Nachdem der Konzern in den vergangenen 20 Jahren bereits mehr als 90 Milliarden Dollar in den USA investiert hat, sollen dieses Jahr über zehn Milliarden Dollar folgen. Das Geld fließt in die geplante Akquisition des in Michigan ansässigen Softwareunternehmens Altair und neue sowie erweiterte Werke. Durch die Akquisition von Altair soll in Kombination mit bestehender Software von Siemens ein umfassendes KI-gestütztes Design- und Simulationsportfolio entstehen. Damit könnten Anwender in den USA und weltweit komplexere und intelligentere Produkte schneller entwerfen und herstellen, indem sie diese zuerst in der digitalen Welt simulieren. Produkte simulieren Die Software ermöglicht es beispielsweise, einen virtuellen Crashtest für ein neues Fahrzeugdesign durchzuführen. Oder ein anderes Beispiel: Es wird im Vorfeld analysiert, wie ein Mobiltelefon reagiert, wenn man es fallen lässt. So lässt sich das Produkt optimieren, noch bevor es in der realen Welt entwickelt wird. Leistungsstarke KI-Lösungen helfen dabei. Zwei neue Werke Zudem hat Siemens in Fort Worth, Texas, sowie im kalifornischen Pomona zwei Fertigungsstätten in Betrieb genommen. Hier werden Schlüsselkomponenten für die Elektrifizierung gefertigt. Die Produkte werden essenzielle Sektoren wie Gewerbe, Industrie und die Baubranche stärken sowie KI-Rechenzentren im gesamten Land mit Energie versorgen. So sollen sie die industrielle KI-Revolution in den USA vorantreiben. Mit den beiden neuen Werken verdoppelt der Konzern nach eigenen Angaben seine Produktionskapazitäten für elektronische Komponenten zur Versorgung kritischer Infrastrukturen wie KI-Rechenzentren in den USA. Siemens beschäftigt in den USA mehr als 45.000 Menschen und arbeitet landesweit mit rund 12.000 Zulieferern zusammen.
Siemens investiert in den USA 10 Milliarden in KI und Software
Siemens eröffnet in den USA zwei neue Werke (im Bild die Fertigungsstätte in Fort Worth). Siemens Siemens verstärkt sein Engagement in den USA. Nachdem der Konzern in den vergangenen 20 Jahren bereits mehr als 90 Milliarden Dollar in den USA investiert hat, sollen dieses Jahr über zehn Milliarden Dollar folgen. Das Geld fließt in die geplante Akquisition des in Michigan ansässigen Softwareunternehmens Altair und neue sowie erweiterte Werke. Durch die Akquisition von Altair soll in Kombination mit bestehender Software von Siemens ein umfassendes KI-gestütztes Design- und Simulationsportfolio entstehen. Damit könnten Anwender in den USA und weltweit komplexere und intelligentere Produkte schneller entwerfen und herstellen, indem sie diese zuerst in der digitalen Welt simulieren. Produkte simulieren Die Software ermöglicht es beispielsweise, einen virtuellen Crashtest für ein neues Fahrzeugdesign durchzuführen. Oder ein anderes Beispiel: Es wird im Vorfeld analysiert, wie ein Mobiltelefon reagiert, wenn man es fallen lässt. So lässt sich das Produkt optimieren, noch bevor es in der realen Welt entwickelt wird. Leistungsstarke KI-Lösungen helfen dabei. Zwei neue Werke Zudem hat Siemens in Fort Worth, Texas, sowie im kalifornischen Pomona zwei Fertigungsstätten in Betrieb genommen. Hier werden Schlüsselkomponenten für die Elektrifizierung gefertigt. Die Produkte werden essenzielle Sektoren wie Gewerbe, Industrie und die Baubranche stärken sowie KI-Rechenzentren im gesamten Land mit Energie versorgen. So sollen sie die industrielle KI-Revolution in den USA vorantreiben. Mit den beiden neuen Werken verdoppelt der Konzern nach eigenen Angaben seine Produktionskapazitäten für elektronische Komponenten zur Versorgung kritischer Infrastrukturen wie KI-Rechenzentren in den USA. Siemens beschäftigt in den USA mehr als 45.000 Menschen und arbeitet landesweit mit rund 12.000 Zulieferern zusammen.
Siemens investiert in den USA 10 Milliarden in KI und Software Siemens eröffnet in den USA zwei neue Werke (im Bild die Fertigungsstätte in Fort Worth). Siemens Siemens verstärkt sein Engagement in den USA. Nachdem der Konzern in den vergangenen 20 Jahren bereits mehr als 90 Milliarden Dollar in den USA investiert hat, sollen dieses Jahr über zehn Milliarden Dollar folgen. Das Geld fließt in die geplante Akquisition des in Michigan ansässigen Softwareunternehmens Altair und neue sowie erweiterte Werke. Durch die Akquisition von Altair soll in Kombination mit bestehender Software von Siemens ein umfassendes KI-gestütztes Design- und Simulationsportfolio entstehen. Damit könnten Anwender in den USA und weltweit komplexere und intelligentere Produkte schneller entwerfen und herstellen, indem sie diese zuerst in der digitalen Welt simulieren. Produkte simulieren Die Software ermöglicht es beispielsweise, einen virtuellen Crashtest für ein neues Fahrzeugdesign durchzuführen. Oder ein anderes Beispiel: Es wird im Vorfeld analysiert, wie ein Mobiltelefon reagiert, wenn man es fallen lässt. So lässt sich das Produkt optimieren, noch bevor es in der realen Welt entwickelt wird. Leistungsstarke KI-Lösungen helfen dabei. Zwei neue Werke Zudem hat Siemens in Fort Worth, Texas, sowie im kalifornischen Pomona zwei Fertigungsstätten in Betrieb genommen. Hier werden Schlüsselkomponenten für die Elektrifizierung gefertigt. Die Produkte werden essenzielle Sektoren wie Gewerbe, Industrie und die Baubranche stärken sowie KI-Rechenzentren im gesamten Land mit Energie versorgen. So sollen sie die industrielle KI-Revolution in den USA vorantreiben. Mit den beiden neuen Werken verdoppelt der Konzern nach eigenen Angaben seine Produktionskapazitäten für elektronische Komponenten zur Versorgung kritischer Infrastrukturen wie KI-Rechenzentren in den USA. Siemens beschäftigt in den USA mehr als 45.000 Menschen und arbeitet landesweit mit rund 12.000 Zulieferern zusammen.