Das logisch schwer nachzuvollziehende Handeln von US-Präsident Donald Trump erschüttert auch die Tech-Welt.Anna Moneymaker/Shutterstock.com “Reguliert Ihr X, treten wir aus der NATO aus”, “die EU benachteiligt die US-Tech-Companies mit EU-AI-Act und dem Digital Services Act”, “Spurt die Ukraine nicht, schalten wir Starlink ab” und so weiter. Seit Trump im Amt ist, hält er die Welt nicht nur mit politischen Drohungen und immer neuen Zöllen in Atem. Auch die Gefahr, dass er uns im Zeitalter von Cloud und KI den digitalen Stecker zieht, schwebt mit, wie wir bereits beleuchtet haben. Zudem lässt die – höflich formuliert – Vetternwirtschaft zwischen Trump und Tech-Milliardären wie Elon Musk, Mark Zuckerberg und Co. Übles befürchten. Welche Verwerfungen/Auswirkungen das autokratische Handeln Präsident Trumps auf die Tech-Welt hat und wie andere auf die Drohungen und Erpressungen reagieren, beleuchtet unser News-Ticker: 7. März 2025 Trump bildet strategische Reserve an Bitcoins Hat die Goldreserve in Fort Knox ausgedient oder wurde sie gar geplündert? Jetzt sollen auf jeden Fall auch Bitcoins ran. Rido/Shutterstock.com US-Präsident Trump hat sein Wahlversprechen, eine US-Reserve für Digitalwährungen zu bilden, eingelöst. In einer strategischen Reserve sollen Bitcoins gelagert werden, die die USA im Kampf gegen Kriminelle beschlagnahmt haben. Glaubt man dem US-amerikanischen Digitalwährungsbeauftragten David Sacks, dann sitzt die US-Regierung bereits auf einem Bestand von rund 200.000 Bitcoins. Diese würde einem Wert von mehr als 17 Milliarden Dollar entsprechen, wenn man einen Kurs von 88.000 Dollar pro Bitcoin zugrunde legt. Neben Bitcoins sollen in der Reserve auch Ethereum und Solana eingelagert werden. 6. März 2025 Meloni bekommt kalte Füße – 1,5 Milliarden Deal mit Musk auf der Kippe Herrschte einst noch eitel Sonnenschein zwischen Elon Musk und Giorgia Meloni, traut die italienische Ministerpräsidentin mittlerweile dem Tech-Milliardär nicht mehr über den Weg. JRdes/Shutterstock.com Angesichts der jüngsten weltpolitischen Verwerfungen im Zusammenhang mit US-Präsident Trump scheint Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni kalte Füße zu bekommen: Sie und einige ihrer Regierungsmitglieder zweifeln an der Zuverlässigkeit der USA als Partner. Damit platzt wohl ein 1,5-Milliarden-Euro-Deal mit Elon Musk. Mit Starlink wollte Meloni – in der Vergangenheit nicht unbedingt als Trump-Kritikerin und -Zweiflerin bekannt – die italienische Armee fit für das 21. Jahrhundert machen. Dazu sollte unter anderem eine sichere, digitale satellitengestützte Kommunikation eingeführt werden. Darüber hinaus war geplant, Starlink auch für die sichere Kommunikation mit Diplomaten und Regierungsstellen zu nutzen. Agenturberichten zufolge laufen mittlerweile bereits erfolgreiche Verhandlungsgespräche mit dem französischen Satellitennetzbetreiber Eutelsat. 4. März 2025 Trump und die Tech-Milliardäre: Eine gefährliche Allianz Die interessante ZDF-Dokumentation zeigt die Verflechtungen zwischen Trump und Tech-Milliardären wie Musk und Co. auf. Screenshot ZDF Mediathek Die Beziehung zwischen den Tech-Milliardären und Donald Trump beleuchtet die ZDF-Dokumentation „die doku: Trump und seine Milliardäre“. Die Sendung zeigt ein komplexes Geflecht aus gegenseitigem Nutzen, ideologischen Überschneidungen und dem Streben nach Macht und Einfluss. Trump profitiert von der finanziellen und technologischen Unterstützung der Milliardäre, während diese sich im Gegenzug eine Deregulierung ihrer Geschäftsmodelle, eine Stärkung ihres Einflusses auf die Weltpolitik und die Förderung ihrer Zukunftstechnologien erhoffen. Eine Allianz, die auch erhebliche Auswirkungen auf Europa hat. 3. März 2025 Kanada will kein Starlink mehr Als Reaktion auf die US-Zölle will Ontarios Regierungschef Doug Ford ein geplantes Starlink-Projekt kippen. Eli Unger/Shutterstock.com Die kanadische Provinz Ontario steigt aus dem 100 Millionen kanadische Dollar schweren Starlink-Vertrag mit Elon Musk aus. Ursprünglich wollte Ontario mit dem Satellitendienst abgelegene Gegenden mit schnellem Internet versorgen. Angesichts der verhängten Zölle auf kanadische Produkte will Ontarios Regierungschef Doug Ford jetzt das Projekt kippen.
So hält Trump die Tech-Welt in Atem
Das logisch schwer nachzuvollziehende Handeln von US-Präsident Donald Trump erschüttert auch die Tech-Welt.Anna Moneymaker/Shutterstock.com “Reguliert Ihr X, treten wir aus der NATO aus”, “die EU benachteiligt die US-Tech-Companies mit EU-AI-Act und dem Digital Services Act”, “Spurt die Ukraine nicht, schalten wir Starlink ab” und so weiter. Seit Trump im Amt ist, hält er die Welt nicht nur mit politischen Drohungen und immer neuen Zöllen in Atem. Auch die Gefahr, dass er uns im Zeitalter von Cloud und KI den digitalen Stecker zieht, schwebt mit, wie wir bereits beleuchtet haben. Zudem lässt die – höflich formuliert – Vetternwirtschaft zwischen Trump und Tech-Milliardären wie Elon Musk, Mark Zuckerberg und Co. Übles befürchten. Welche Verwerfungen/Auswirkungen das autokratische Handeln Präsident Trumps auf die Tech-Welt hat und wie andere auf die Drohungen und Erpressungen reagieren, beleuchtet unser News-Ticker: 7. März 2025 Trump bildet strategische Reserve an Bitcoins Hat die Goldreserve in Fort Knox ausgedient oder wurde sie gar geplündert? Jetzt sollen auf jeden Fall auch Bitcoins ran. Rido/Shutterstock.com US-Präsident Trump hat sein Wahlversprechen, eine US-Reserve für Digitalwährungen zu bilden, eingelöst. In einer strategischen Reserve sollen Bitcoins gelagert werden, die die USA im Kampf gegen Kriminelle beschlagnahmt haben. Glaubt man dem US-amerikanischen Digitalwährungsbeauftragten David Sacks, dann sitzt die US-Regierung bereits auf einem Bestand von rund 200.000 Bitcoins. Diese würde einem Wert von mehr als 17 Milliarden Dollar entsprechen, wenn man einen Kurs von 88.000 Dollar pro Bitcoin zugrunde legt. Neben Bitcoins sollen in der Reserve auch Ethereum und Solana eingelagert werden. 6. März 2025 Meloni bekommt kalte Füße – 1,5 Milliarden Deal mit Musk auf der Kippe Herrschte einst noch eitel Sonnenschein zwischen Elon Musk und Giorgia Meloni, traut die italienische Ministerpräsidentin mittlerweile dem Tech-Milliardär nicht mehr über den Weg. JRdes/Shutterstock.com Angesichts der jüngsten weltpolitischen Verwerfungen im Zusammenhang mit US-Präsident Trump scheint Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni kalte Füße zu bekommen: Sie und einige ihrer Regierungsmitglieder zweifeln an der Zuverlässigkeit der USA als Partner. Damit platzt wohl ein 1,5-Milliarden-Euro-Deal mit Elon Musk. Mit Starlink wollte Meloni – in der Vergangenheit nicht unbedingt als Trump-Kritikerin und -Zweiflerin bekannt – die italienische Armee fit für das 21. Jahrhundert machen. Dazu sollte unter anderem eine sichere, digitale satellitengestützte Kommunikation eingeführt werden. Darüber hinaus war geplant, Starlink auch für die sichere Kommunikation mit Diplomaten und Regierungsstellen zu nutzen. Agenturberichten zufolge laufen mittlerweile bereits erfolgreiche Verhandlungsgespräche mit dem französischen Satellitennetzbetreiber Eutelsat. 4. März 2025 Trump und die Tech-Milliardäre: Eine gefährliche Allianz Die interessante ZDF-Dokumentation zeigt die Verflechtungen zwischen Trump und Tech-Milliardären wie Musk und Co. auf. Screenshot ZDF Mediathek Die Beziehung zwischen den Tech-Milliardären und Donald Trump beleuchtet die ZDF-Dokumentation „die doku: Trump und seine Milliardäre“. Die Sendung zeigt ein komplexes Geflecht aus gegenseitigem Nutzen, ideologischen Überschneidungen und dem Streben nach Macht und Einfluss. Trump profitiert von der finanziellen und technologischen Unterstützung der Milliardäre, während diese sich im Gegenzug eine Deregulierung ihrer Geschäftsmodelle, eine Stärkung ihres Einflusses auf die Weltpolitik und die Förderung ihrer Zukunftstechnologien erhoffen. Eine Allianz, die auch erhebliche Auswirkungen auf Europa hat. 3. März 2025 Kanada will kein Starlink mehr Als Reaktion auf die US-Zölle will Ontarios Regierungschef Doug Ford ein geplantes Starlink-Projekt kippen. Eli Unger/Shutterstock.com Die kanadische Provinz Ontario steigt aus dem 100 Millionen kanadische Dollar schweren Starlink-Vertrag mit Elon Musk aus. Ursprünglich wollte Ontario mit dem Satellitendienst abgelegene Gegenden mit schnellem Internet versorgen. Angesichts der verhängten Zölle auf kanadische Produkte will Ontarios Regierungschef Doug Ford jetzt das Projekt kippen.
So hält Trump die Tech-Welt in Atem Das logisch schwer nachzuvollziehende Handeln von US-Präsident Donald Trump erschüttert auch die Tech-Welt.Anna Moneymaker/Shutterstock.com “Reguliert Ihr X, treten wir aus der NATO aus”, “die EU benachteiligt die US-Tech-Companies mit EU-AI-Act und dem Digital Services Act”, “Spurt die Ukraine nicht, schalten wir Starlink ab” und so weiter. Seit Trump im Amt ist, hält er die Welt nicht nur mit politischen Drohungen und immer neuen Zöllen in Atem. Auch die Gefahr, dass er uns im Zeitalter von Cloud und KI den digitalen Stecker zieht, schwebt mit, wie wir bereits beleuchtet haben. Zudem lässt die – höflich formuliert – Vetternwirtschaft zwischen Trump und Tech-Milliardären wie Elon Musk, Mark Zuckerberg und Co. Übles befürchten. Welche Verwerfungen/Auswirkungen das autokratische Handeln Präsident Trumps auf die Tech-Welt hat und wie andere auf die Drohungen und Erpressungen reagieren, beleuchtet unser News-Ticker: 7. März 2025 Trump bildet strategische Reserve an Bitcoins Hat die Goldreserve in Fort Knox ausgedient oder wurde sie gar geplündert? Jetzt sollen auf jeden Fall auch Bitcoins ran. Rido/Shutterstock.com US-Präsident Trump hat sein Wahlversprechen, eine US-Reserve für Digitalwährungen zu bilden, eingelöst. In einer strategischen Reserve sollen Bitcoins gelagert werden, die die USA im Kampf gegen Kriminelle beschlagnahmt haben. Glaubt man dem US-amerikanischen Digitalwährungsbeauftragten David Sacks, dann sitzt die US-Regierung bereits auf einem Bestand von rund 200.000 Bitcoins. Diese würde einem Wert von mehr als 17 Milliarden Dollar entsprechen, wenn man einen Kurs von 88.000 Dollar pro Bitcoin zugrunde legt. Neben Bitcoins sollen in der Reserve auch Ethereum und Solana eingelagert werden. 6. März 2025 Meloni bekommt kalte Füße – 1,5 Milliarden Deal mit Musk auf der Kippe Herrschte einst noch eitel Sonnenschein zwischen Elon Musk und Giorgia Meloni, traut die italienische Ministerpräsidentin mittlerweile dem Tech-Milliardär nicht mehr über den Weg. JRdes/Shutterstock.com Angesichts der jüngsten weltpolitischen Verwerfungen im Zusammenhang mit US-Präsident Trump scheint Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni kalte Füße zu bekommen: Sie und einige ihrer Regierungsmitglieder zweifeln an der Zuverlässigkeit der USA als Partner. Damit platzt wohl ein 1,5-Milliarden-Euro-Deal mit Elon Musk. Mit Starlink wollte Meloni – in der Vergangenheit nicht unbedingt als Trump-Kritikerin und -Zweiflerin bekannt – die italienische Armee fit für das 21. Jahrhundert machen. Dazu sollte unter anderem eine sichere, digitale satellitengestützte Kommunikation eingeführt werden. Darüber hinaus war geplant, Starlink auch für die sichere Kommunikation mit Diplomaten und Regierungsstellen zu nutzen. Agenturberichten zufolge laufen mittlerweile bereits erfolgreiche Verhandlungsgespräche mit dem französischen Satellitennetzbetreiber Eutelsat. 4. März 2025 Trump und die Tech-Milliardäre: Eine gefährliche Allianz Die interessante ZDF-Dokumentation zeigt die Verflechtungen zwischen Trump und Tech-Milliardären wie Musk und Co. auf. Screenshot ZDF Mediathek Die Beziehung zwischen den Tech-Milliardären und Donald Trump beleuchtet die ZDF-Dokumentation „die doku: Trump und seine Milliardäre“. Die Sendung zeigt ein komplexes Geflecht aus gegenseitigem Nutzen, ideologischen Überschneidungen und dem Streben nach Macht und Einfluss. Trump profitiert von der finanziellen und technologischen Unterstützung der Milliardäre, während diese sich im Gegenzug eine Deregulierung ihrer Geschäftsmodelle, eine Stärkung ihres Einflusses auf die Weltpolitik und die Förderung ihrer Zukunftstechnologien erhoffen. Eine Allianz, die auch erhebliche Auswirkungen auf Europa hat. 3. März 2025 Kanada will kein Starlink mehr Als Reaktion auf die US-Zölle will Ontarios Regierungschef Doug Ford ein geplantes Starlink-Projekt kippen. Eli Unger/Shutterstock.com Die kanadische Provinz Ontario steigt aus dem 100 Millionen kanadische Dollar schweren Starlink-Vertrag mit Elon Musk aus. Ursprünglich wollte Ontario mit dem Satellitendienst abgelegene Gegenden mit schnellem Internet versorgen. Angesichts der verhängten Zölle auf kanadische Produkte will Ontarios Regierungschef Doug Ford jetzt das Projekt kippen.