Unternehmen planen gezielte Initiativen zur Implementierung von GenAI. Qualität und Produktivität sollen erheblich gesteigert werden. shutterstock – dee karen 2025 soll das Jahr der Künstlichen Intelligenz (KI) werden, das zumindest behaupten renommierte Organisation wie das Weltwirtschaftsforum (WEF). Dementsprechend planen Unternehmen weltweit, generative künstliche Intelligenz (GenAI) wesentlich stärker einzusetzen. GenAI als Treiber für Geschäftsziele 2025 Laut einer aktuellen Studie der Hackett Group haben 89 Prozent der Unternehmen bereits Initiativen gestartet, wie sie GenAI implementieren wollen. Diese Initiativen werden meist durch zentralisierte oder vom Business gestützte Modelle unterstützt, wobei die Mehrheit der Unternehmen auf eine zentrale Steuerung durch IT-Teams setzt. Die Nutzung von GenAI wird maßgeblich die Geschäftsziele für 2025 beeinflussen, so die Studie. Demnach plant über die Hälfte der Unternehmen (58 Prozent), GenAI zur Verbesserung der Kundenzufriedenheit und –erfahrungen, neudeutsch Customer Experience, einzusetzen. 47 Prozent möchten GenAI nutzen, um die Innovation ihrer Produkte und Dienstleistungen zu fördern, und ähnlich viele (46 Prozent) streben an, durch den Einsatz von GenAI Kostenvorteile zu erzielen. Herausforderungen bei der Skalierung Der Grund für das starke Engagement liegt auf der Hand: In der Studie berichten viele Unternehmen bereits von erheblichen Wertsteigerungen durch GenAI, darunter Verbesserungen in Qualität, Produktivität, Betriebskostenreduktion sowie in der Kunden- und Mitarbeiterzufriedenheit. Einige Unternehmen haben nach eigenen Angaben sogar über 40 Prozent Verbesserungen in Qualität und Produktivität erzielt, was das Potenzial für bahnbrechende Werte unterstreicht. Die Skalierung von GenAI erfordert jedoch die Überwindung mehrerer Herausforderungen. Dazu gehören unrealistische Erwartungshaltungen, Prozesskomplexität, ethische Überlegungen sowie Probleme mit Datenqualität und technologischer Komplexität. Trotz dieser Herausforderungen zeigen Unternehmen weniger Bedenken hinsichtlich der Unterstützung durch Führungskräfte und Investitionen, was auf ein starkes Engagement für GenAI hinweist. Laut Hackett Group werden dabei Global Business Services (GBS) Organisationen, also Betriebseinheiten, die administrative Prozesse an Knotenpunkten im gesamten Unternehmen übernehmen, eine bedeutende Rolle bei der Einführung von GenAI spielen. Sie unterstützen nicht nur Back-Office-Funktionen wie Finanzen, IT, HR und Beschaffung, sondern auch Front- und Mid-Office-Funktionen wie Lieferketten, Vertrieb und Marketing. Von der Theorie zur Praxis Wie Unternehmen hierfür vorgehen sollten, stellen die Macher der Studie detailliert dar: Unternehmen sollten gezielt überlegen, wie und wo sie GenAI skalieren, um Geschäftswert zu schaffen. Die Einbindung von Führungskräften hilft, Produktivität, Qualität, Kundenerfahrungen und Kosteneinsparungen zu optimieren. Unternehmen sollten eine Umgebung für „Co-Intelligenz“ schaffen, in der Mensch und KI zusammenarbeiten, um Innovationen und Wettbewerbsvorteile zu erzielen. Unternehmen sollten gezielt Prozess-, Daten- und Technologiekomplexität angehen und Best Practices nutzen, um Effizienz zu steigern und die Wertschöpfung zu beschleunigen. Unternehmen sollten Weiterbildungsprogramme anpassen, um Mitarbeitende auf die Veränderungen durch GenAI vorzubereiten. Besonders wichtig sind Umschulungen in Bereichen wie Datenwissenschaft und maschinelles Lernen. Diese Maßnahmen sollen Unternehmen helfen, die Komplexität bestehender Prozesse zu bewältigen, unrealistische Geschäftserwartungen zu managen und eine solide Grundlage für die erfolgreiche Implementierung und Skalierung von GenAI zu schaffen. KI-Kompetenzen gezielt fördern Die Hackett Group hebt hervor, dass Unternehmen ihre Bemühungen zur Skalierung von GenAI beschleunigen sollten, indem sie sich auf die Bereitschaft zur Ideengenerierung, Bewertung, Entwicklung und Implementierung von GenAI-Lösungen konzentrieren. Dies erfordert auch eine Neuausrichtung der Mitarbeiterentwicklung, um die Belegschaft auf die Zusammenarbeit mit KI vorzubereiten und notwendige Fähigkeiten wie Datenwissenschaft und maschinelles Lernen zu fördern. Führungskräfte weltweit geben Einblick in Gen AI-Strategien Von September bis November 2024 führte The Hackett Group eine Reihe von Umfragen unter Führungskräften aus den Bereichen Finanzen, IT, GBS, HR und Beschaffung durch, in denen diese zu ihren wichtigsten Themen, Geschäftszielen und Plänen für GenAI im Jahr 2025 befragt wurden. Die Befragten waren Führungskräfte von Unternehmen mit Hauptsitz in Asien, Mittel- und Südamerika, Europa, dem Nahen Osten und Afrika sowie Nordamerika.
Unternehmen setzen verstärkt auf Generative KI
Unternehmen planen gezielte Initiativen zur Implementierung von GenAI. Qualität und Produktivität sollen erheblich gesteigert werden. shutterstock – dee karen 2025 soll das Jahr der Künstlichen Intelligenz (KI) werden, das zumindest behaupten renommierte Organisation wie das Weltwirtschaftsforum (WEF). Dementsprechend planen Unternehmen weltweit, generative künstliche Intelligenz (GenAI) wesentlich stärker einzusetzen. GenAI als Treiber für Geschäftsziele 2025 Laut einer aktuellen Studie der Hackett Group haben 89 Prozent der Unternehmen bereits Initiativen gestartet, wie sie GenAI implementieren wollen. Diese Initiativen werden meist durch zentralisierte oder vom Business gestützte Modelle unterstützt, wobei die Mehrheit der Unternehmen auf eine zentrale Steuerung durch IT-Teams setzt. Die Nutzung von GenAI wird maßgeblich die Geschäftsziele für 2025 beeinflussen, so die Studie. Demnach plant über die Hälfte der Unternehmen (58 Prozent), GenAI zur Verbesserung der Kundenzufriedenheit und –erfahrungen, neudeutsch Customer Experience, einzusetzen. 47 Prozent möchten GenAI nutzen, um die Innovation ihrer Produkte und Dienstleistungen zu fördern, und ähnlich viele (46 Prozent) streben an, durch den Einsatz von GenAI Kostenvorteile zu erzielen. Herausforderungen bei der Skalierung Der Grund für das starke Engagement liegt auf der Hand: In der Studie berichten viele Unternehmen bereits von erheblichen Wertsteigerungen durch GenAI, darunter Verbesserungen in Qualität, Produktivität, Betriebskostenreduktion sowie in der Kunden- und Mitarbeiterzufriedenheit. Einige Unternehmen haben nach eigenen Angaben sogar über 40 Prozent Verbesserungen in Qualität und Produktivität erzielt, was das Potenzial für bahnbrechende Werte unterstreicht. Die Skalierung von GenAI erfordert jedoch die Überwindung mehrerer Herausforderungen. Dazu gehören unrealistische Erwartungshaltungen, Prozesskomplexität, ethische Überlegungen sowie Probleme mit Datenqualität und technologischer Komplexität. Trotz dieser Herausforderungen zeigen Unternehmen weniger Bedenken hinsichtlich der Unterstützung durch Führungskräfte und Investitionen, was auf ein starkes Engagement für GenAI hinweist. Laut Hackett Group werden dabei Global Business Services (GBS) Organisationen, also Betriebseinheiten, die administrative Prozesse an Knotenpunkten im gesamten Unternehmen übernehmen, eine bedeutende Rolle bei der Einführung von GenAI spielen. Sie unterstützen nicht nur Back-Office-Funktionen wie Finanzen, IT, HR und Beschaffung, sondern auch Front- und Mid-Office-Funktionen wie Lieferketten, Vertrieb und Marketing. Von der Theorie zur Praxis Wie Unternehmen hierfür vorgehen sollten, stellen die Macher der Studie detailliert dar: Unternehmen sollten gezielt überlegen, wie und wo sie GenAI skalieren, um Geschäftswert zu schaffen. Die Einbindung von Führungskräften hilft, Produktivität, Qualität, Kundenerfahrungen und Kosteneinsparungen zu optimieren. Unternehmen sollten eine Umgebung für „Co-Intelligenz“ schaffen, in der Mensch und KI zusammenarbeiten, um Innovationen und Wettbewerbsvorteile zu erzielen. Unternehmen sollten gezielt Prozess-, Daten- und Technologiekomplexität angehen und Best Practices nutzen, um Effizienz zu steigern und die Wertschöpfung zu beschleunigen. Unternehmen sollten Weiterbildungsprogramme anpassen, um Mitarbeitende auf die Veränderungen durch GenAI vorzubereiten. Besonders wichtig sind Umschulungen in Bereichen wie Datenwissenschaft und maschinelles Lernen. Diese Maßnahmen sollen Unternehmen helfen, die Komplexität bestehender Prozesse zu bewältigen, unrealistische Geschäftserwartungen zu managen und eine solide Grundlage für die erfolgreiche Implementierung und Skalierung von GenAI zu schaffen. KI-Kompetenzen gezielt fördern Die Hackett Group hebt hervor, dass Unternehmen ihre Bemühungen zur Skalierung von GenAI beschleunigen sollten, indem sie sich auf die Bereitschaft zur Ideengenerierung, Bewertung, Entwicklung und Implementierung von GenAI-Lösungen konzentrieren. Dies erfordert auch eine Neuausrichtung der Mitarbeiterentwicklung, um die Belegschaft auf die Zusammenarbeit mit KI vorzubereiten und notwendige Fähigkeiten wie Datenwissenschaft und maschinelles Lernen zu fördern. Führungskräfte weltweit geben Einblick in Gen AI-Strategien Von September bis November 2024 führte The Hackett Group eine Reihe von Umfragen unter Führungskräften aus den Bereichen Finanzen, IT, GBS, HR und Beschaffung durch, in denen diese zu ihren wichtigsten Themen, Geschäftszielen und Plänen für GenAI im Jahr 2025 befragt wurden. Die Befragten waren Führungskräfte von Unternehmen mit Hauptsitz in Asien, Mittel- und Südamerika, Europa, dem Nahen Osten und Afrika sowie Nordamerika.
Unternehmen setzen verstärkt auf Generative KI Unternehmen planen gezielte Initiativen zur Implementierung von GenAI. Qualität und Produktivität sollen erheblich gesteigert werden. shutterstock – dee karen 2025 soll das Jahr der Künstlichen Intelligenz (KI) werden, das zumindest behaupten renommierte Organisation wie das Weltwirtschaftsforum (WEF). Dementsprechend planen Unternehmen weltweit, generative künstliche Intelligenz (GenAI) wesentlich stärker einzusetzen. GenAI als Treiber für Geschäftsziele 2025 Laut einer aktuellen Studie der Hackett Group haben 89 Prozent der Unternehmen bereits Initiativen gestartet, wie sie GenAI implementieren wollen. Diese Initiativen werden meist durch zentralisierte oder vom Business gestützte Modelle unterstützt, wobei die Mehrheit der Unternehmen auf eine zentrale Steuerung durch IT-Teams setzt. Die Nutzung von GenAI wird maßgeblich die Geschäftsziele für 2025 beeinflussen, so die Studie. Demnach plant über die Hälfte der Unternehmen (58 Prozent), GenAI zur Verbesserung der Kundenzufriedenheit und –erfahrungen, neudeutsch Customer Experience, einzusetzen. 47 Prozent möchten GenAI nutzen, um die Innovation ihrer Produkte und Dienstleistungen zu fördern, und ähnlich viele (46 Prozent) streben an, durch den Einsatz von GenAI Kostenvorteile zu erzielen. Herausforderungen bei der Skalierung Der Grund für das starke Engagement liegt auf der Hand: In der Studie berichten viele Unternehmen bereits von erheblichen Wertsteigerungen durch GenAI, darunter Verbesserungen in Qualität, Produktivität, Betriebskostenreduktion sowie in der Kunden- und Mitarbeiterzufriedenheit. Einige Unternehmen haben nach eigenen Angaben sogar über 40 Prozent Verbesserungen in Qualität und Produktivität erzielt, was das Potenzial für bahnbrechende Werte unterstreicht. Die Skalierung von GenAI erfordert jedoch die Überwindung mehrerer Herausforderungen. Dazu gehören unrealistische Erwartungshaltungen, Prozesskomplexität, ethische Überlegungen sowie Probleme mit Datenqualität und technologischer Komplexität. Trotz dieser Herausforderungen zeigen Unternehmen weniger Bedenken hinsichtlich der Unterstützung durch Führungskräfte und Investitionen, was auf ein starkes Engagement für GenAI hinweist. Laut Hackett Group werden dabei Global Business Services (GBS) Organisationen, also Betriebseinheiten, die administrative Prozesse an Knotenpunkten im gesamten Unternehmen übernehmen, eine bedeutende Rolle bei der Einführung von GenAI spielen. Sie unterstützen nicht nur Back-Office-Funktionen wie Finanzen, IT, HR und Beschaffung, sondern auch Front- und Mid-Office-Funktionen wie Lieferketten, Vertrieb und Marketing. Von der Theorie zur Praxis Wie Unternehmen hierfür vorgehen sollten, stellen die Macher der Studie detailliert dar: Unternehmen sollten gezielt überlegen, wie und wo sie GenAI skalieren, um Geschäftswert zu schaffen. Die Einbindung von Führungskräften hilft, Produktivität, Qualität, Kundenerfahrungen und Kosteneinsparungen zu optimieren. Unternehmen sollten eine Umgebung für „Co-Intelligenz“ schaffen, in der Mensch und KI zusammenarbeiten, um Innovationen und Wettbewerbsvorteile zu erzielen. Unternehmen sollten gezielt Prozess-, Daten- und Technologiekomplexität angehen und Best Practices nutzen, um Effizienz zu steigern und die Wertschöpfung zu beschleunigen. Unternehmen sollten Weiterbildungsprogramme anpassen, um Mitarbeitende auf die Veränderungen durch GenAI vorzubereiten. Besonders wichtig sind Umschulungen in Bereichen wie Datenwissenschaft und maschinelles Lernen. Diese Maßnahmen sollen Unternehmen helfen, die Komplexität bestehender Prozesse zu bewältigen, unrealistische Geschäftserwartungen zu managen und eine solide Grundlage für die erfolgreiche Implementierung und Skalierung von GenAI zu schaffen. KI-Kompetenzen gezielt fördern Die Hackett Group hebt hervor, dass Unternehmen ihre Bemühungen zur Skalierung von GenAI beschleunigen sollten, indem sie sich auf die Bereitschaft zur Ideengenerierung, Bewertung, Entwicklung und Implementierung von GenAI-Lösungen konzentrieren. Dies erfordert auch eine Neuausrichtung der Mitarbeiterentwicklung, um die Belegschaft auf die Zusammenarbeit mit KI vorzubereiten und notwendige Fähigkeiten wie Datenwissenschaft und maschinelles Lernen zu fördern. Führungskräfte weltweit geben Einblick in Gen AI-Strategien Von September bis November 2024 führte The Hackett Group eine Reihe von Umfragen unter Führungskräften aus den Bereichen Finanzen, IT, GBS, HR und Beschaffung durch, in denen diese zu ihren wichtigsten Themen, Geschäftszielen und Plänen für GenAI im Jahr 2025 befragt wurden. Die Befragten waren Führungskräfte von Unternehmen mit Hauptsitz in Asien, Mittel- und Südamerika, Europa, dem Nahen Osten und Afrika sowie Nordamerika.