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Bereits damals hatte die Kommission erklärt, dass die Bündelung von Teams Microsoft einen Vertriebsvorteil verschaffen und als wettbewerbswidriges Verhalten eingestuft werden könnte. Die Wettbewerbshüter reagierten damit auf eine Beschwerde des inzwischen zu Salesforce gehörenden Messenger-Dienstes Slack vom Juli 2020. Drei Jahre später, im Juli 2023, reichte dann die deutsche Alfaview GmbH eine ähnliche Beschwerde gegen Microsoft ein. Die neuen Microsoft-Preise Obwohl Microsoft versuchte, die Bedenken der Kommission vor Einleitung einer förmlichen Untersuchung auszuräumen, stieß der Softwareriese beim Versuch, die Situation zu bereinigen, Berichten zufolge auf Hindernisse. Die im Anschluss eingeleitete, kartellrechtliche Untersuchung führte im Oktober 2023 dazu, dass Microsoft in Europa Teams von seiner Office-Suite entkoppelte. Außerdem kündigte der Softwarekonzern an, seine Office- 365-Suite (inzwischen in Microsoft 365 umbenannt) im Europäischen Wirtschaftsraum und in der Schweiz ohne Teams für zwei Euro weniger pro Nutzer und Monat (oder 24 Euro pro Nutzer und Jahr) zu verkaufen. Microsoft erklärte sich zudem bereit, die Teams-Anwendung für neue Unternehmenskunden in der Region als eigenständige Option für fünf Euro pro Benutzer und Monat (beziehungsweise 60 Euro pro Jahr) zu verkaufen. Europäische Kommission ist nicht überzeugt Die EU-Kommission scheint mit der von Microsoft vorgeschlagenen Preisdifferenzierung allerdings noch nicht ganz zufrieden zu sein. Wie die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf Quellen berichtet, haben die Wettbewerbshüter bereits mehrere Unternehmen um eine Stellungnahme zu dem Vorschlag gebeten. In einer Woche wollen sie dann entscheiden, ob sie einen formellen Markttest einleitent. Ein größerer Preisunterschied könnte jedoch für Konkurrenten von Vorteil sein, da sie ihre Videokonferenz- oder Kollaborationssoftware günstiger anbieten und Microsoft Marktanteile abnehmen könnten. Teures Déjà-vu Für Microsoft erinnert die aktuelle Situation an eine Untersuchung, mit der die Kommission das Unternehmen Mitte der 2000er Jahre konfrontiert hatte. Das Verfahren endete damit, dass Microsoft sein Media- Player-Angebot von seiner Windows-Suite trennen und 2,3 Milliarden Dollar als EU-Kartellstrafe zahlen musste. Sollte Microsoft nicht in der Lage sein, die derzeitige Situation zu bereinigen, droht dem Unternehmen eine weitere hohe Kartellstrafe, die bis zu zehn Prozent des weltweiten Gesamtumsatzes ausmachen kann. Weitere Untersuchung der französischen Kartellbehörde Neben der EU-Untersuchung sieht sich Microsoft auch mit einer Untersuchung der französischen Kartellbehörde konfrontiert. Hier geht es um den Vorwurf, dass Suchergebnisse von Microsoft verändert oder verschlechtert werden, wenn kleinere Unternehmen die Suchmaschine Bing nutzen. Die Behörde untersucht, ob Microsoft seine Macht oder marktbeherrschende Stellung auf dem Markt für Suchmaschinen-Syndizierung missbraucht hat. Wie Bloomberg unter Berufung auf Quellen berichtet, hat die Autorité de la Concurrence bereits mit konkurrierenden Betreibern über deren Vereinbarungen gesprochen. Sollten die Regulierungsbehörden herausfinden, dass Microsoft kleineren Unternehmen schlechtere Suchergebnisse aufgezwungen hat, könnte das zu einer hohen Geldstrafe für das Unternehmen führen, heißt es in dem Bloomberg-Bericht.
Microsoft will mehr Geld für Office mit Teams
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Bereits damals hatte die Kommission erklärt, dass die Bündelung von Teams Microsoft einen Vertriebsvorteil verschaffen und als wettbewerbswidriges Verhalten eingestuft werden könnte. Die Wettbewerbshüter reagierten damit auf eine Beschwerde des inzwischen zu Salesforce gehörenden Messenger-Dienstes Slack vom Juli 2020. Drei Jahre später, im Juli 2023, reichte dann die deutsche Alfaview GmbH eine ähnliche Beschwerde gegen Microsoft ein. Die neuen Microsoft-Preise Obwohl Microsoft versuchte, die Bedenken der Kommission vor Einleitung einer förmlichen Untersuchung auszuräumen, stieß der Softwareriese beim Versuch, die Situation zu bereinigen, Berichten zufolge auf Hindernisse. Die im Anschluss eingeleitete, kartellrechtliche Untersuchung führte im Oktober 2023 dazu, dass Microsoft in Europa Teams von seiner Office-Suite entkoppelte. Außerdem kündigte der Softwarekonzern an, seine Office- 365-Suite (inzwischen in Microsoft 365 umbenannt) im Europäischen Wirtschaftsraum und in der Schweiz ohne Teams für zwei Euro weniger pro Nutzer und Monat (oder 24 Euro pro Nutzer und Jahr) zu verkaufen. Microsoft erklärte sich zudem bereit, die Teams-Anwendung für neue Unternehmenskunden in der Region als eigenständige Option für fünf Euro pro Benutzer und Monat (beziehungsweise 60 Euro pro Jahr) zu verkaufen. Europäische Kommission ist nicht überzeugt Die EU-Kommission scheint mit der von Microsoft vorgeschlagenen Preisdifferenzierung allerdings noch nicht ganz zufrieden zu sein. Wie die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf Quellen berichtet, haben die Wettbewerbshüter bereits mehrere Unternehmen um eine Stellungnahme zu dem Vorschlag gebeten. In einer Woche wollen sie dann entscheiden, ob sie einen formellen Markttest einleitent. Ein größerer Preisunterschied könnte jedoch für Konkurrenten von Vorteil sein, da sie ihre Videokonferenz- oder Kollaborationssoftware günstiger anbieten und Microsoft Marktanteile abnehmen könnten. Teures Déjà-vu Für Microsoft erinnert die aktuelle Situation an eine Untersuchung, mit der die Kommission das Unternehmen Mitte der 2000er Jahre konfrontiert hatte. Das Verfahren endete damit, dass Microsoft sein Media- Player-Angebot von seiner Windows-Suite trennen und 2,3 Milliarden Dollar als EU-Kartellstrafe zahlen musste. Sollte Microsoft nicht in der Lage sein, die derzeitige Situation zu bereinigen, droht dem Unternehmen eine weitere hohe Kartellstrafe, die bis zu zehn Prozent des weltweiten Gesamtumsatzes ausmachen kann. Weitere Untersuchung der französischen Kartellbehörde Neben der EU-Untersuchung sieht sich Microsoft auch mit einer Untersuchung der französischen Kartellbehörde konfrontiert. Hier geht es um den Vorwurf, dass Suchergebnisse von Microsoft verändert oder verschlechtert werden, wenn kleinere Unternehmen die Suchmaschine Bing nutzen. Die Behörde untersucht, ob Microsoft seine Macht oder marktbeherrschende Stellung auf dem Markt für Suchmaschinen-Syndizierung missbraucht hat. Wie Bloomberg unter Berufung auf Quellen berichtet, hat die Autorité de la Concurrence bereits mit konkurrierenden Betreibern über deren Vereinbarungen gesprochen. Sollten die Regulierungsbehörden herausfinden, dass Microsoft kleineren Unternehmen schlechtere Suchergebnisse aufgezwungen hat, könnte das zu einer hohen Geldstrafe für das Unternehmen führen, heißt es in dem Bloomberg-Bericht.
Microsoft will mehr Geld für Office mit Teams srcset="https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2024/09/Ascannio_shutterstock_2303449089_16z9.jpg?quality=50&strip=all 4469w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2024/09/Ascannio_shutterstock_2303449089_16z9.jpg?resize=300%2C168&quality=50&strip=all 300w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2024/09/Ascannio_shutterstock_2303449089_16z9.jpg?resize=768%2C432&quality=50&strip=all 768w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2024/09/Ascannio_shutterstock_2303449089_16z9.jpg?resize=1024%2C576&quality=50&strip=all 1024w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2024/09/Ascannio_shutterstock_2303449089_16z9.jpg?resize=1536%2C864&quality=50&strip=all 1536w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2024/09/Ascannio_shutterstock_2303449089_16z9.jpg?resize=2048%2C1152&quality=50&strip=all 2048w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2024/09/Ascannio_shutterstock_2303449089_16z9.jpg?resize=1240%2C697&quality=50&strip=all 1240w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2024/09/Ascannio_shutterstock_2303449089_16z9.jpg?resize=150%2C84&quality=50&strip=all 150w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2024/09/Ascannio_shutterstock_2303449089_16z9.jpg?resize=854%2C480&quality=50&strip=all 854w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2024/09/Ascannio_shutterstock_2303449089_16z9.jpg?resize=640%2C360&quality=50&strip=all 640w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2024/09/Ascannio_shutterstock_2303449089_16z9.jpg?resize=444%2C250&quality=50&strip=all 444w" width="1024" height="576" sizes="(max-width: 1024px) 100vw, 1024px">die Anwender haben die (vermeintliche) Wahl: Microsoft 365 mit oder ohne Teams.Ascannio | shutterstock.com Der Softwareriese Microsoft steht seit Juli 2023 wegen der Bündelung von Teams mit seiner Office-Suite unter Beobachtung der Europäischen Kommission – dem Exekutivorgan der Europäischen Union, das die Vorschriften für ihre 27 Mitgliedsstaaten regelt. Bereits damals hatte die Kommission erklärt, dass die Bündelung von Teams Microsoft einen Vertriebsvorteil verschaffen und als wettbewerbswidriges Verhalten eingestuft werden könnte. Die Wettbewerbshüter reagierten damit auf eine Beschwerde des inzwischen zu Salesforce gehörenden Messenger-Dienstes Slack vom Juli 2020. Drei Jahre später, im Juli 2023, reichte dann die deutsche Alfaview GmbH eine ähnliche Beschwerde gegen Microsoft ein. Die neuen Microsoft-Preise Obwohl Microsoft versuchte, die Bedenken der Kommission vor Einleitung einer förmlichen Untersuchung auszuräumen, stieß der Softwareriese beim Versuch, die Situation zu bereinigen, Berichten zufolge auf Hindernisse. Die im Anschluss eingeleitete, kartellrechtliche Untersuchung führte im Oktober 2023 dazu, dass Microsoft in Europa Teams von seiner Office-Suite entkoppelte. Außerdem kündigte der Softwarekonzern an, seine Office- 365-Suite (inzwischen in Microsoft 365 umbenannt) im Europäischen Wirtschaftsraum und in der Schweiz ohne Teams für zwei Euro weniger pro Nutzer und Monat (oder 24 Euro pro Nutzer und Jahr) zu verkaufen. Microsoft erklärte sich zudem bereit, die Teams-Anwendung für neue Unternehmenskunden in der Region als eigenständige Option für fünf Euro pro Benutzer und Monat (beziehungsweise 60 Euro pro Jahr) zu verkaufen. Europäische Kommission ist nicht überzeugt Die EU-Kommission scheint mit der von Microsoft vorgeschlagenen Preisdifferenzierung allerdings noch nicht ganz zufrieden zu sein. Wie die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf Quellen berichtet, haben die Wettbewerbshüter bereits mehrere Unternehmen um eine Stellungnahme zu dem Vorschlag gebeten. In einer Woche wollen sie dann entscheiden, ob sie einen formellen Markttest einleitent. Ein größerer Preisunterschied könnte jedoch für Konkurrenten von Vorteil sein, da sie ihre Videokonferenz- oder Kollaborationssoftware günstiger anbieten und Microsoft Marktanteile abnehmen könnten. Teures Déjà-vu Für Microsoft erinnert die aktuelle Situation an eine Untersuchung, mit der die Kommission das Unternehmen Mitte der 2000er Jahre konfrontiert hatte. Das Verfahren endete damit, dass Microsoft sein Media- Player-Angebot von seiner Windows-Suite trennen und 2,3 Milliarden Dollar als EU-Kartellstrafe zahlen musste. Sollte Microsoft nicht in der Lage sein, die derzeitige Situation zu bereinigen, droht dem Unternehmen eine weitere hohe Kartellstrafe, die bis zu zehn Prozent des weltweiten Gesamtumsatzes ausmachen kann. Weitere Untersuchung der französischen Kartellbehörde Neben der EU-Untersuchung sieht sich Microsoft auch mit einer Untersuchung der französischen Kartellbehörde konfrontiert. Hier geht es um den Vorwurf, dass Suchergebnisse von Microsoft verändert oder verschlechtert werden, wenn kleinere Unternehmen die Suchmaschine Bing nutzen. Die Behörde untersucht, ob Microsoft seine Macht oder marktbeherrschende Stellung auf dem Markt für Suchmaschinen-Syndizierung missbraucht hat. Wie Bloomberg unter Berufung auf Quellen berichtet, hat die Autorité de la Concurrence bereits mit konkurrierenden Betreibern über deren Vereinbarungen gesprochen. Sollten die Regulierungsbehörden herausfinden, dass Microsoft kleineren Unternehmen schlechtere Suchergebnisse aufgezwungen hat, könnte das zu einer hohen Geldstrafe für das Unternehmen führen, heißt es in dem Bloomberg-Bericht.