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Prozessintelligenz als Wegbereiter für KI
srcset="https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/02/shutterstock_2258992633_16.jpg?quality=50&strip=all 7936w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/02/shutterstock_2258992633_16.jpg?resize=300%2C168&quality=50&strip=all 300w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/02/shutterstock_2258992633_16.jpg?resize=768%2C432&quality=50&strip=all 768w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/02/shutterstock_2258992633_16.jpg?resize=1024%2C576&quality=50&strip=all 1024w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/02/shutterstock_2258992633_16.jpg?resize=1536%2C864&quality=50&strip=all 1536w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/02/shutterstock_2258992633_16.jpg?resize=2048%2C1152&quality=50&strip=all 2048w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/02/shutterstock_2258992633_16.jpg?resize=1240%2C697&quality=50&strip=all 1240w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/02/shutterstock_2258992633_16.jpg?resize=150%2C84&quality=50&strip=all 150w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/02/shutterstock_2258992633_16.jpg?resize=854%2C480&quality=50&strip=all 854w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/02/shutterstock_2258992633_16.jpg?resize=640%2C360&quality=50&strip=all 640w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/02/shutterstock_2258992633_16.jpg?resize=444%2C250&quality=50&strip=all 444w" width="1024" height="576" sizes="(max-width: 1024px) 100vw, 1024px">Nicht nur Prozessverantwortliche, auch die KI muss die Abläufe im Unternehmen verstehen, um sinnvolle Ergebnisse zu liefernYuri A/Shutterstock.com Obwohl Unternehmen mittlerweile viel Zeit darauf verwenden, Prozesse zu optimieren, ist das Ergebnis häufig nicht zufriedenstellend. Das Resultat sind, neben einer Reihe anderer Herausforderungen, steigende Kosten, Transformationsinitiativen, die hinter den Erwartungen zurückbleiben, und Schwierigkeiten bei der Einführung neuer Technologien wie KI. Zu diesem zentralen Ergebnis kommt Celonis in seinem Process Optimization Report 2025 (Download gegen Daten). Grundlage der Studie sind Interviews mit weltweit mehr als 1.600 Führungskräften von Großunternehmen im Sommer 2024. Alle Befragten arbeiten in den Bereichen Finanzen und Shared Services, Lieferkette, IT und Digitales oder Operations und Prozessoptimierung. Schlummerndes Potenzial in den Prozessen In der Studie vertraten neun von zehn Entscheidern (89 Prozent) die Meinung, dass KI die Abläufe in ihrem Unternehmen verstehen muss, um sinnvolle Ergebnisse zu liefern und dadurch die Prozesseffizienz zu erhöhen. Mehr als die Hälfte (58 Prozent) befürchten, dass ineffiziente Prozesse die Potenziale des KI-Einsatzes für ihr Unternehmen schmälern könnten. Interessant dabei: Wie die Umfrage zeigt, investieren die Unternehmen zwar viel Zeit in die Prozessverbesserung, die Optimierung ist aber oft nicht effektiv. Laut der Studie gibt es mehrere Herausforderungen, die Unternehmen dabei behindern: Mangelndes Prozessverständnis: Viele Unternehmen haben Schwierigkeiten, ihre Prozesse vollständig zu verstehen. Nur 26 Prozent der Führungskräfte geben an, dass sie die Abläufe ihrer Abteilungen vollumfänglich verstehen. Die Studienautoren machen dafür eine fehlende End-to-End-Prozesssicht verantwortlich. Unzureichende Nutzung von Prozessoptimierungs-Tools: Obwohl viele Unternehmen Zeit in Prozessverbesserungen investieren, verwenden sie häufig Tools, die keine genauen Echtzeit-Einblicke liefern. Betriebe überprüfen etwa bestehender Prozessmodelle, führen Prozess-Mapping-Workshops durch und verwenden Business-Intelligence-Tools. Diese Methoden sind aus Sicht von Celonis jedoch nur begrenzt wirksam, wenn es darum geht, einen messbaren Einfluss zu erzielen. Ineffiziente Zeitausnutzung: Führungskräfte verbringen durchschnittlich 42 Prozent ihrer Arbeitszeit mit Prozessverbesserungen, aber dies führt nicht immer zu optimalen Ergebnissen. Ein Großteil dieser Zeit wird möglicherweise mit der Behebung von Problemen verschwendet, die durch ineffiziente Prozesse verursacht werden. Nur 55 Prozent der Unternehmen haben in den letzten 12 Monaten einen Prozess vollständig optimiert. Um diese Herausforderungen zu bewältigen, verweist der Process-Intelligence-Spezialist Celonis – wenig überraschend – auf die Bedeutung von Process Intelligence. „KI-Agenten müssen über die zugrundeliegenden Prozesse Bescheid wissen – genau wie ein GPS zur effektiven Positionsbestimmung eine Karte braucht“, erklärt Alexander Rinke, Mitgründer und Co-CEO von Celonis. „Die Studienergebnisse zeigen klar, dass Unternehmensentscheider erkannt haben, dass es ohne Prozessintelligenz keinen effektiven KI-Einsatz geben kann.“
Prozessintelligenz als Wegbereiter für KI srcset="https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/02/shutterstock_2258992633_16.jpg?quality=50&strip=all 7936w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/02/shutterstock_2258992633_16.jpg?resize=300%2C168&quality=50&strip=all 300w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/02/shutterstock_2258992633_16.jpg?resize=768%2C432&quality=50&strip=all 768w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/02/shutterstock_2258992633_16.jpg?resize=1024%2C576&quality=50&strip=all 1024w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/02/shutterstock_2258992633_16.jpg?resize=1536%2C864&quality=50&strip=all 1536w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/02/shutterstock_2258992633_16.jpg?resize=2048%2C1152&quality=50&strip=all 2048w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/02/shutterstock_2258992633_16.jpg?resize=1240%2C697&quality=50&strip=all 1240w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/02/shutterstock_2258992633_16.jpg?resize=150%2C84&quality=50&strip=all 150w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/02/shutterstock_2258992633_16.jpg?resize=854%2C480&quality=50&strip=all 854w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/02/shutterstock_2258992633_16.jpg?resize=640%2C360&quality=50&strip=all 640w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/02/shutterstock_2258992633_16.jpg?resize=444%2C250&quality=50&strip=all 444w" width="1024" height="576" sizes="(max-width: 1024px) 100vw, 1024px">Nicht nur Prozessverantwortliche, auch die KI muss die Abläufe im Unternehmen verstehen, um sinnvolle Ergebnisse zu liefernYuri A/Shutterstock.com Obwohl Unternehmen mittlerweile viel Zeit darauf verwenden, Prozesse zu optimieren, ist das Ergebnis häufig nicht zufriedenstellend. Das Resultat sind, neben einer Reihe anderer Herausforderungen, steigende Kosten, Transformationsinitiativen, die hinter den Erwartungen zurückbleiben, und Schwierigkeiten bei der Einführung neuer Technologien wie KI. Zu diesem zentralen Ergebnis kommt Celonis in seinem Process Optimization Report 2025 (Download gegen Daten). Grundlage der Studie sind Interviews mit weltweit mehr als 1.600 Führungskräften von Großunternehmen im Sommer 2024. Alle Befragten arbeiten in den Bereichen Finanzen und Shared Services, Lieferkette, IT und Digitales oder Operations und Prozessoptimierung. Schlummerndes Potenzial in den Prozessen In der Studie vertraten neun von zehn Entscheidern (89 Prozent) die Meinung, dass KI die Abläufe in ihrem Unternehmen verstehen muss, um sinnvolle Ergebnisse zu liefern und dadurch die Prozesseffizienz zu erhöhen. Mehr als die Hälfte (58 Prozent) befürchten, dass ineffiziente Prozesse die Potenziale des KI-Einsatzes für ihr Unternehmen schmälern könnten. Interessant dabei: Wie die Umfrage zeigt, investieren die Unternehmen zwar viel Zeit in die Prozessverbesserung, die Optimierung ist aber oft nicht effektiv. Laut der Studie gibt es mehrere Herausforderungen, die Unternehmen dabei behindern: Mangelndes Prozessverständnis: Viele Unternehmen haben Schwierigkeiten, ihre Prozesse vollständig zu verstehen. Nur 26 Prozent der Führungskräfte geben an, dass sie die Abläufe ihrer Abteilungen vollumfänglich verstehen. Die Studienautoren machen dafür eine fehlende End-to-End-Prozesssicht verantwortlich. Unzureichende Nutzung von Prozessoptimierungs-Tools: Obwohl viele Unternehmen Zeit in Prozessverbesserungen investieren, verwenden sie häufig Tools, die keine genauen Echtzeit-Einblicke liefern. Betriebe überprüfen etwa bestehender Prozessmodelle, führen Prozess-Mapping-Workshops durch und verwenden Business-Intelligence-Tools. Diese Methoden sind aus Sicht von Celonis jedoch nur begrenzt wirksam, wenn es darum geht, einen messbaren Einfluss zu erzielen. Ineffiziente Zeitausnutzung: Führungskräfte verbringen durchschnittlich 42 Prozent ihrer Arbeitszeit mit Prozessverbesserungen, aber dies führt nicht immer zu optimalen Ergebnissen. Ein Großteil dieser Zeit wird möglicherweise mit der Behebung von Problemen verschwendet, die durch ineffiziente Prozesse verursacht werden. Nur 55 Prozent der Unternehmen haben in den letzten 12 Monaten einen Prozess vollständig optimiert. Um diese Herausforderungen zu bewältigen, verweist der Process-Intelligence-Spezialist Celonis – wenig überraschend – auf die Bedeutung von Process Intelligence. „KI-Agenten müssen über die zugrundeliegenden Prozesse Bescheid wissen – genau wie ein GPS zur effektiven Positionsbestimmung eine Karte braucht“, erklärt Alexander Rinke, Mitgründer und Co-CEO von Celonis. „Die Studienergebnisse zeigen klar, dass Unternehmensentscheider erkannt haben, dass es ohne Prozessintelligenz keinen effektiven KI-Einsatz geben kann.“