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Künstliche Intelligenz (KI) sorgt gerade in vielen Arbeitsprozessen und Aufgaben für eine Welle des Wandels. Diese Entwicklung verändert Berufe und Karrierewege: Fachkräfte, die heute in den Arbeitsmarkt eintreten, werden während ihres Berufslebens voraussichtlich doppelt so viele Jobs innehaben wie noch vor 15 Jahren, so Analysen von LinkedIn. Und schon jetzt haben mehr als zehn Prozent der heute eingestellten Fachkräfte Stellenbezeichnungen, die im Jahr 2000 noch nicht existierten. Für die Mehrheit der Beschäftigten bedeutet KI dabei nicht den Verlust des Arbeitsplatzes, sondern eine Veränderung ihrer Rolle. Und das heißt, dass neue Fähigkeiten gefragt sind, um den Anforderungen der Arbeitswelt gerecht zu werden. Erfolgreiche Unternehmen basieren auf großartigen Talenten Um sich für die Zukunft erfolgreich aufzustellen, müssen Unternehmen ihre Mitarbeitenden jedoch befähigen, mit dem Wandel Schritt zu halten und diesen aktiv mitzugestalten. Sie müssen die Weiterbildung ihrer Belegschaft priorisieren, fördern und belohnen. Investieren Unternehmen in die berufliche Weiterentwicklung ihrer Belegschaft, stärken sie nicht nur die eigene Resilienz gegenüber externen Veränderungen, sondern fördern gleichzeitig Loyalität, Motivation und Innovationskraft. Doch trotz der Vorteile der Weiterbildung haben viele Unternehmen bei der praktischen Umsetzung Probleme. Im Rahmen des Workplace Learning Reports hat LinkedIn untersucht, vor welchen Herausforderungen die berufliche Weiterentwicklung steht. Als größtes Problem nannten die Befragten in Deutschland den Mangel an Zeit und Ressourcen. Nur elf Prozent der Angestellten in der EMEA-Region (Europa, Mittlerer Osten und Afrika) gaben an, dass ihre Vorgesetzten ihnen in den letzten sechs Monaten bei der Erstellung eines Entwicklungsplans geholfen haben – ein Rückgang von fünf Prozentpunkten gegenüber 2024. Das ist eine bedenkliche Entwicklung, denn ohne kontinuierliches und intrinsisch motiviertes Lernen wird es künftig nicht mehr funktionieren. Doch wie können es Unternehmen schaffen, eine starke Lernkultur zu etablieren und Weiterbildung erfolgreich in den Arbeitsalltag zu integrieren? Welche Ansatzpunkte ermöglichen es Führungskräften, Personalverantwortlichen und Mitarbeitenden, die Themen Weiterbildung und Weiterentwicklung zu priorisieren? 5 Faktoren für eine starke Lernkultur 1. Setzen Sie auf ergebnisorientierte Kennzahlen: Für Führungskräfte im Bereich Learning & Development ist es oft schwer, den Wert ihrer Arbeit mit klaren KPIs zu kommunizieren. Daher braucht es spezifische Kennzahlen, die den Zusammenhang zwischen Investitionen in Weiterbildung und unternehmerischem Erfolg sichtbar machen – zum Beispiel positive Entwicklungen bei Produktivität und Ertrag. 2. Fördern Sie interne Mobilität: Berufliches Vorankommen ist weltweit die wichtigste Motivation für Menschen, sich weiterzubilden. Die Ausrichtung auf interne Mobilität hilft Unternehmen beim Aufbau einer agilen Belegschaft, die in der Lage ist, bereichsübergreifende Kompetenzen und Wissen unternehmensweit einzusetzen. Konkret bedeutet das: Vakante Positionen sollten häufiger mit internen Talenten besetzt werden, die offen für Neues sind und Lernbereitschaft zeigen. 3. Befähigen Sie Führungskräfte, die Karrieren ihrer Mitarbeitenden zu fördern: Der aktuelle LinkedIn Workplace Learning Report zeigt, dass Mitarbeitende beim Thema berufliche Entwicklung deutlich weniger Unterstützung durch Vorgesetzte erfahren haben als im Vorjahr. Unternehmen müssen es ihren Führungskräften leichter machen, die Weiterentwicklung ihrer Mitarbeitenden im Sinne des Unternehmens zu lenken und zu fördern – und dieses Engagement entsprechend wertschätzen und würdigen. 4. Bauen Sie die richtigen Kompetenzen schneller auf: Die Idee ist einfach, nämlich die richtigen Mitarbeitenden mit den besten Fähigkeiten zum optimalen Zeitpunkt an idealer Stelle einzusetzen. Hier kann die Herangehensweise mit KI sehr hilfreich sein. Damit lässt sich analysieren, welche Kompetenzen im Unternehmen am stärksten nachgefragt werden und wo es Lücken gibt, um kompetenzbasierte Karrierepfade auszuarbeiten. Voraussetzung für so ein agiles “Kompetenz-Ökosystem” ist jedoch, dass Führungskräfte und Personalverantwortliche eng zusammenarbeiten und Kompetenzen transparent bewerten. 5. Unterstützen Sie individuelle berufliche Weiterentwicklung: Über 82 Prozent der für den Workplace Learning Report befragten Arbeitnehmenden der EMEA-Region stimmen der Aussage „Lernen verleiht meiner Arbeit mehr Sinn“ zu. Berufliche Weiterentwicklung ist dann erfolgreich, wenn die Beschäftigten das Gefühl haben, ihren Berufsweg selbst in der Hand zu haben. Stellen Sie also Ihrer Belegschaft die richtigen Tools zur Verfügung, ihre individuellen Stärken zu erkennen, eigene berufliche Ziele zu setzen, ihre Fähigkeiten weiterzuentwickeln und Möglichkeiten der internen Mobilität zu nutzen. Effektive Weiterbildung dank individualisierten Lernwegen Auf Lernplattformen können Mitarbeitende gezielt und flexibel neue Kompetenzen erwerben – und das passgenau für die eigenen Ziele und Bedürfnisse. Gerade diese Flexibilität und Individualisierung machen digitale Lernplattformen so wertvoll für die berufliche Weiterbildung. Mit Lernen den Herausforderungen von morgen begegnen Auch wenn wir heute noch nicht wissen, wie sich unsere Jobs in Zukunft verändern, wie sie heißen und welche Fähigkeiten wir benötigen werden – eines ist klar: Wer mit dem rasanten Wandel mithalten möchte, muss Lernen zur Priorität machen. Unternehmen müssen in ihre Mitarbeitenden investieren und sie dabei unterstützen, sich kontinuierlich weiterzuentwickeln und neue Fähigkeiten zu erlernen. Das ist nicht nur die beste Strategie, um Talente aufzubauen und zu halten – sondern auch die einzige, um wettbewerbsfähig zu bleiben und den kommenden Herausforderungen erfolgreich zu begegnen.
5 Gründe, warum Arbeitgeber jetzt in Weiterbildung investieren müssen
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Künstliche Intelligenz (KI) sorgt gerade in vielen Arbeitsprozessen und Aufgaben für eine Welle des Wandels. Diese Entwicklung verändert Berufe und Karrierewege: Fachkräfte, die heute in den Arbeitsmarkt eintreten, werden während ihres Berufslebens voraussichtlich doppelt so viele Jobs innehaben wie noch vor 15 Jahren, so Analysen von LinkedIn. Und schon jetzt haben mehr als zehn Prozent der heute eingestellten Fachkräfte Stellenbezeichnungen, die im Jahr 2000 noch nicht existierten. Für die Mehrheit der Beschäftigten bedeutet KI dabei nicht den Verlust des Arbeitsplatzes, sondern eine Veränderung ihrer Rolle. Und das heißt, dass neue Fähigkeiten gefragt sind, um den Anforderungen der Arbeitswelt gerecht zu werden. Erfolgreiche Unternehmen basieren auf großartigen Talenten Um sich für die Zukunft erfolgreich aufzustellen, müssen Unternehmen ihre Mitarbeitenden jedoch befähigen, mit dem Wandel Schritt zu halten und diesen aktiv mitzugestalten. Sie müssen die Weiterbildung ihrer Belegschaft priorisieren, fördern und belohnen. Investieren Unternehmen in die berufliche Weiterentwicklung ihrer Belegschaft, stärken sie nicht nur die eigene Resilienz gegenüber externen Veränderungen, sondern fördern gleichzeitig Loyalität, Motivation und Innovationskraft. Doch trotz der Vorteile der Weiterbildung haben viele Unternehmen bei der praktischen Umsetzung Probleme. Im Rahmen des Workplace Learning Reports hat LinkedIn untersucht, vor welchen Herausforderungen die berufliche Weiterentwicklung steht. Als größtes Problem nannten die Befragten in Deutschland den Mangel an Zeit und Ressourcen. Nur elf Prozent der Angestellten in der EMEA-Region (Europa, Mittlerer Osten und Afrika) gaben an, dass ihre Vorgesetzten ihnen in den letzten sechs Monaten bei der Erstellung eines Entwicklungsplans geholfen haben – ein Rückgang von fünf Prozentpunkten gegenüber 2024. Das ist eine bedenkliche Entwicklung, denn ohne kontinuierliches und intrinsisch motiviertes Lernen wird es künftig nicht mehr funktionieren. Doch wie können es Unternehmen schaffen, eine starke Lernkultur zu etablieren und Weiterbildung erfolgreich in den Arbeitsalltag zu integrieren? Welche Ansatzpunkte ermöglichen es Führungskräften, Personalverantwortlichen und Mitarbeitenden, die Themen Weiterbildung und Weiterentwicklung zu priorisieren? 5 Faktoren für eine starke Lernkultur 1. Setzen Sie auf ergebnisorientierte Kennzahlen: Für Führungskräfte im Bereich Learning & Development ist es oft schwer, den Wert ihrer Arbeit mit klaren KPIs zu kommunizieren. Daher braucht es spezifische Kennzahlen, die den Zusammenhang zwischen Investitionen in Weiterbildung und unternehmerischem Erfolg sichtbar machen – zum Beispiel positive Entwicklungen bei Produktivität und Ertrag. 2. Fördern Sie interne Mobilität: Berufliches Vorankommen ist weltweit die wichtigste Motivation für Menschen, sich weiterzubilden. Die Ausrichtung auf interne Mobilität hilft Unternehmen beim Aufbau einer agilen Belegschaft, die in der Lage ist, bereichsübergreifende Kompetenzen und Wissen unternehmensweit einzusetzen. Konkret bedeutet das: Vakante Positionen sollten häufiger mit internen Talenten besetzt werden, die offen für Neues sind und Lernbereitschaft zeigen. 3. Befähigen Sie Führungskräfte, die Karrieren ihrer Mitarbeitenden zu fördern: Der aktuelle LinkedIn Workplace Learning Report zeigt, dass Mitarbeitende beim Thema berufliche Entwicklung deutlich weniger Unterstützung durch Vorgesetzte erfahren haben als im Vorjahr. Unternehmen müssen es ihren Führungskräften leichter machen, die Weiterentwicklung ihrer Mitarbeitenden im Sinne des Unternehmens zu lenken und zu fördern – und dieses Engagement entsprechend wertschätzen und würdigen. 4. Bauen Sie die richtigen Kompetenzen schneller auf: Die Idee ist einfach, nämlich die richtigen Mitarbeitenden mit den besten Fähigkeiten zum optimalen Zeitpunkt an idealer Stelle einzusetzen. Hier kann die Herangehensweise mit KI sehr hilfreich sein. Damit lässt sich analysieren, welche Kompetenzen im Unternehmen am stärksten nachgefragt werden und wo es Lücken gibt, um kompetenzbasierte Karrierepfade auszuarbeiten. Voraussetzung für so ein agiles “Kompetenz-Ökosystem” ist jedoch, dass Führungskräfte und Personalverantwortliche eng zusammenarbeiten und Kompetenzen transparent bewerten. 5. Unterstützen Sie individuelle berufliche Weiterentwicklung: Über 82 Prozent der für den Workplace Learning Report befragten Arbeitnehmenden der EMEA-Region stimmen der Aussage „Lernen verleiht meiner Arbeit mehr Sinn“ zu. Berufliche Weiterentwicklung ist dann erfolgreich, wenn die Beschäftigten das Gefühl haben, ihren Berufsweg selbst in der Hand zu haben. Stellen Sie also Ihrer Belegschaft die richtigen Tools zur Verfügung, ihre individuellen Stärken zu erkennen, eigene berufliche Ziele zu setzen, ihre Fähigkeiten weiterzuentwickeln und Möglichkeiten der internen Mobilität zu nutzen. Effektive Weiterbildung dank individualisierten Lernwegen Auf Lernplattformen können Mitarbeitende gezielt und flexibel neue Kompetenzen erwerben – und das passgenau für die eigenen Ziele und Bedürfnisse. Gerade diese Flexibilität und Individualisierung machen digitale Lernplattformen so wertvoll für die berufliche Weiterbildung. Mit Lernen den Herausforderungen von morgen begegnen Auch wenn wir heute noch nicht wissen, wie sich unsere Jobs in Zukunft verändern, wie sie heißen und welche Fähigkeiten wir benötigen werden – eines ist klar: Wer mit dem rasanten Wandel mithalten möchte, muss Lernen zur Priorität machen. Unternehmen müssen in ihre Mitarbeitenden investieren und sie dabei unterstützen, sich kontinuierlich weiterzuentwickeln und neue Fähigkeiten zu erlernen. Das ist nicht nur die beste Strategie, um Talente aufzubauen und zu halten – sondern auch die einzige, um wettbewerbsfähig zu bleiben und den kommenden Herausforderungen erfolgreich zu begegnen.
5 Gründe, warum Arbeitgeber jetzt in Weiterbildung investieren müssen srcset="https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/07/Weiterbildung-shutterstock_352434722.jpg?quality=50&strip=all 4000w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/07/Weiterbildung-shutterstock_352434722.jpg?resize=300%2C168&quality=50&strip=all 300w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/07/Weiterbildung-shutterstock_352434722.jpg?resize=768%2C432&quality=50&strip=all 768w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/07/Weiterbildung-shutterstock_352434722.jpg?resize=1024%2C576&quality=50&strip=all 1024w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/07/Weiterbildung-shutterstock_352434722.jpg?resize=1536%2C864&quality=50&strip=all 1536w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/07/Weiterbildung-shutterstock_352434722.jpg?resize=2048%2C1152&quality=50&strip=all 2048w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/07/Weiterbildung-shutterstock_352434722.jpg?resize=1240%2C697&quality=50&strip=all 1240w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/07/Weiterbildung-shutterstock_352434722.jpg?resize=150%2C84&quality=50&strip=all 150w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/07/Weiterbildung-shutterstock_352434722.jpg?resize=854%2C480&quality=50&strip=all 854w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/07/Weiterbildung-shutterstock_352434722.jpg?resize=640%2C360&quality=50&strip=all 640w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/07/Weiterbildung-shutterstock_352434722.jpg?resize=444%2C250&quality=50&strip=all 444w" width="1024" height="576" sizes="(max-width: 1024px) 100vw, 1024px">Investieren Unternehmen in die berufliche Weiterentwicklung ihrer Belegschaft, stärken sie nicht nur die eigene Resilienz gegenüber externen Veränderungen, sondern fördern gleichzeitig Loyalität, Motivation und Innovationskraft.Mathias Rosenthal – Shutterstock 352434722 Ihre nächste Position könnte eine sein, die es derzeit noch gar nicht gibt – haben Sie darüber schon einmal nachgedacht? Künstliche Intelligenz (KI) sorgt gerade in vielen Arbeitsprozessen und Aufgaben für eine Welle des Wandels. Diese Entwicklung verändert Berufe und Karrierewege: Fachkräfte, die heute in den Arbeitsmarkt eintreten, werden während ihres Berufslebens voraussichtlich doppelt so viele Jobs innehaben wie noch vor 15 Jahren, so Analysen von LinkedIn. Und schon jetzt haben mehr als zehn Prozent der heute eingestellten Fachkräfte Stellenbezeichnungen, die im Jahr 2000 noch nicht existierten. Für die Mehrheit der Beschäftigten bedeutet KI dabei nicht den Verlust des Arbeitsplatzes, sondern eine Veränderung ihrer Rolle. Und das heißt, dass neue Fähigkeiten gefragt sind, um den Anforderungen der Arbeitswelt gerecht zu werden. Erfolgreiche Unternehmen basieren auf großartigen Talenten Um sich für die Zukunft erfolgreich aufzustellen, müssen Unternehmen ihre Mitarbeitenden jedoch befähigen, mit dem Wandel Schritt zu halten und diesen aktiv mitzugestalten. Sie müssen die Weiterbildung ihrer Belegschaft priorisieren, fördern und belohnen. Investieren Unternehmen in die berufliche Weiterentwicklung ihrer Belegschaft, stärken sie nicht nur die eigene Resilienz gegenüber externen Veränderungen, sondern fördern gleichzeitig Loyalität, Motivation und Innovationskraft. Doch trotz der Vorteile der Weiterbildung haben viele Unternehmen bei der praktischen Umsetzung Probleme. Im Rahmen des Workplace Learning Reports hat LinkedIn untersucht, vor welchen Herausforderungen die berufliche Weiterentwicklung steht. Als größtes Problem nannten die Befragten in Deutschland den Mangel an Zeit und Ressourcen. Nur elf Prozent der Angestellten in der EMEA-Region (Europa, Mittlerer Osten und Afrika) gaben an, dass ihre Vorgesetzten ihnen in den letzten sechs Monaten bei der Erstellung eines Entwicklungsplans geholfen haben – ein Rückgang von fünf Prozentpunkten gegenüber 2024. Das ist eine bedenkliche Entwicklung, denn ohne kontinuierliches und intrinsisch motiviertes Lernen wird es künftig nicht mehr funktionieren. Doch wie können es Unternehmen schaffen, eine starke Lernkultur zu etablieren und Weiterbildung erfolgreich in den Arbeitsalltag zu integrieren? Welche Ansatzpunkte ermöglichen es Führungskräften, Personalverantwortlichen und Mitarbeitenden, die Themen Weiterbildung und Weiterentwicklung zu priorisieren? 5 Faktoren für eine starke Lernkultur 1. Setzen Sie auf ergebnisorientierte Kennzahlen: Für Führungskräfte im Bereich Learning & Development ist es oft schwer, den Wert ihrer Arbeit mit klaren KPIs zu kommunizieren. Daher braucht es spezifische Kennzahlen, die den Zusammenhang zwischen Investitionen in Weiterbildung und unternehmerischem Erfolg sichtbar machen – zum Beispiel positive Entwicklungen bei Produktivität und Ertrag. 2. Fördern Sie interne Mobilität: Berufliches Vorankommen ist weltweit die wichtigste Motivation für Menschen, sich weiterzubilden. Die Ausrichtung auf interne Mobilität hilft Unternehmen beim Aufbau einer agilen Belegschaft, die in der Lage ist, bereichsübergreifende Kompetenzen und Wissen unternehmensweit einzusetzen. Konkret bedeutet das: Vakante Positionen sollten häufiger mit internen Talenten besetzt werden, die offen für Neues sind und Lernbereitschaft zeigen. 3. Befähigen Sie Führungskräfte, die Karrieren ihrer Mitarbeitenden zu fördern: Der aktuelle LinkedIn Workplace Learning Report zeigt, dass Mitarbeitende beim Thema berufliche Entwicklung deutlich weniger Unterstützung durch Vorgesetzte erfahren haben als im Vorjahr. Unternehmen müssen es ihren Führungskräften leichter machen, die Weiterentwicklung ihrer Mitarbeitenden im Sinne des Unternehmens zu lenken und zu fördern – und dieses Engagement entsprechend wertschätzen und würdigen. 4. Bauen Sie die richtigen Kompetenzen schneller auf: Die Idee ist einfach, nämlich die richtigen Mitarbeitenden mit den besten Fähigkeiten zum optimalen Zeitpunkt an idealer Stelle einzusetzen. Hier kann die Herangehensweise mit KI sehr hilfreich sein. Damit lässt sich analysieren, welche Kompetenzen im Unternehmen am stärksten nachgefragt werden und wo es Lücken gibt, um kompetenzbasierte Karrierepfade auszuarbeiten. Voraussetzung für so ein agiles “Kompetenz-Ökosystem” ist jedoch, dass Führungskräfte und Personalverantwortliche eng zusammenarbeiten und Kompetenzen transparent bewerten. 5. Unterstützen Sie individuelle berufliche Weiterentwicklung: Über 82 Prozent der für den Workplace Learning Report befragten Arbeitnehmenden der EMEA-Region stimmen der Aussage „Lernen verleiht meiner Arbeit mehr Sinn“ zu. Berufliche Weiterentwicklung ist dann erfolgreich, wenn die Beschäftigten das Gefühl haben, ihren Berufsweg selbst in der Hand zu haben. Stellen Sie also Ihrer Belegschaft die richtigen Tools zur Verfügung, ihre individuellen Stärken zu erkennen, eigene berufliche Ziele zu setzen, ihre Fähigkeiten weiterzuentwickeln und Möglichkeiten der internen Mobilität zu nutzen. Effektive Weiterbildung dank individualisierten Lernwegen Auf Lernplattformen können Mitarbeitende gezielt und flexibel neue Kompetenzen erwerben – und das passgenau für die eigenen Ziele und Bedürfnisse. Gerade diese Flexibilität und Individualisierung machen digitale Lernplattformen so wertvoll für die berufliche Weiterbildung. Mit Lernen den Herausforderungen von morgen begegnen Auch wenn wir heute noch nicht wissen, wie sich unsere Jobs in Zukunft verändern, wie sie heißen und welche Fähigkeiten wir benötigen werden – eines ist klar: Wer mit dem rasanten Wandel mithalten möchte, muss Lernen zur Priorität machen. Unternehmen müssen in ihre Mitarbeitenden investieren und sie dabei unterstützen, sich kontinuierlich weiterzuentwickeln und neue Fähigkeiten zu erlernen. Das ist nicht nur die beste Strategie, um Talente aufzubauen und zu halten – sondern auch die einzige, um wettbewerbsfähig zu bleiben und den kommenden Herausforderungen erfolgreich zu begegnen.