Microsoft PC Manager installieren Thomas Rieske Lösung: Das kostenlose Tool steht derzeit offiziell nur für Nutzer in bestimmten Staaten im Microsoft Store zur Verfügung. Deutsche User müssen es über den Windows Package Manager winget auf der Kommandozeile installieren. Wie das funktioniert, erklärt dieser Artikel. PC Manager aufrufen Thomas Rieske Das Tool startet danach automatisch und klinkt sich in den Infobereich der Task-Leiste (Systray) ein. Von dort aus lässt sich die Bedienoberfläche mit einem Klick auf das Programm-Icon öffnen. Gegebenenfalls müssen Sie zuerst die ausgeblendeten Symbole anzeigen, indem Sie auf den Pfeil im Systray klicken. Pop-up-Management öffnen Thomas Rieske Anschließend erscheint das Fenster des PC Managers rechts oberhalb der Task-Leiste. Als Sprache ist standardmäßig Englisch ausgewählt, eine deutsche Übersetzung gibt es aktuell nicht. Wechseln Sie nun vom Homescreen aus über die linke Spalte zu Protection und dann rechts unten zum Bereich Pop-up management. Werbeblocker aktivieren Thomas Rieske Um den Pop-up-Blocker einzuschalten, müssen Sie jetzt nur noch auf den per Default deaktivierten Schalter neben Enable pop-up block klicken. Statistik über unterdrückte Pop-ups Thomas Rieske Nachdem Sie die Funktion aktiviert haben, wird ein neuer Abschnitt mit der Bezeichnung Detected pop-ups in apps eingeblendet. Darüber lässt sich allerdings lediglich die Verarbeitung von Werbe-Pop-ups ein- und ausschalten. Aussagekräftiger ist hingegen die Angabe oben unterhalb von Pop-up management, die verrät, wie viele Werbefenster in den letzten 30 Tagen geblockt wurden. In früheren Versionen des PC Managers war es außerdem möglich, nicht automatisch erkannte Pop-ups manuell zu einer Sperrliste hinzuzufügen. Diese Option existiert offenbar im aktuellen Release 3.14.10.0 nicht mehr. Da das Tool aber immer noch Beta-Status hat, kann sich dies bis zur endgültigen Freigabe auch wieder ändern. Produkte: Der Trick funktioniert mit allen aktuellen Versionen von Windows 10 und Windows 11.
Windows: Werbung von Apps mit Microsoft-Tool blockieren
Microsoft PC Manager installieren Thomas Rieske Lösung: Das kostenlose Tool steht derzeit offiziell nur für Nutzer in bestimmten Staaten im Microsoft Store zur Verfügung. Deutsche User müssen es über den Windows Package Manager winget auf der Kommandozeile installieren. Wie das funktioniert, erklärt dieser Artikel. PC Manager aufrufen Thomas Rieske Das Tool startet danach automatisch und klinkt sich in den Infobereich der Task-Leiste (Systray) ein. Von dort aus lässt sich die Bedienoberfläche mit einem Klick auf das Programm-Icon öffnen. Gegebenenfalls müssen Sie zuerst die ausgeblendeten Symbole anzeigen, indem Sie auf den Pfeil im Systray klicken. Pop-up-Management öffnen Thomas Rieske Anschließend erscheint das Fenster des PC Managers rechts oberhalb der Task-Leiste. Als Sprache ist standardmäßig Englisch ausgewählt, eine deutsche Übersetzung gibt es aktuell nicht. Wechseln Sie nun vom Homescreen aus über die linke Spalte zu Protection und dann rechts unten zum Bereich Pop-up management. Werbeblocker aktivieren Thomas Rieske Um den Pop-up-Blocker einzuschalten, müssen Sie jetzt nur noch auf den per Default deaktivierten Schalter neben Enable pop-up block klicken. Statistik über unterdrückte Pop-ups Thomas Rieske Nachdem Sie die Funktion aktiviert haben, wird ein neuer Abschnitt mit der Bezeichnung Detected pop-ups in apps eingeblendet. Darüber lässt sich allerdings lediglich die Verarbeitung von Werbe-Pop-ups ein- und ausschalten. Aussagekräftiger ist hingegen die Angabe oben unterhalb von Pop-up management, die verrät, wie viele Werbefenster in den letzten 30 Tagen geblockt wurden. In früheren Versionen des PC Managers war es außerdem möglich, nicht automatisch erkannte Pop-ups manuell zu einer Sperrliste hinzuzufügen. Diese Option existiert offenbar im aktuellen Release 3.14.10.0 nicht mehr. Da das Tool aber immer noch Beta-Status hat, kann sich dies bis zur endgültigen Freigabe auch wieder ändern. Produkte: Der Trick funktioniert mit allen aktuellen Versionen von Windows 10 und Windows 11.
Windows: Werbung von Apps mit Microsoft-Tool blockieren Microsoft PC Manager installieren Thomas Rieske Lösung: Das kostenlose Tool steht derzeit offiziell nur für Nutzer in bestimmten Staaten im Microsoft Store zur Verfügung. Deutsche User müssen es über den Windows Package Manager winget auf der Kommandozeile installieren. Wie das funktioniert, erklärt dieser Artikel. PC Manager aufrufen Thomas Rieske Das Tool startet danach automatisch und klinkt sich in den Infobereich der Task-Leiste (Systray) ein. Von dort aus lässt sich die Bedienoberfläche mit einem Klick auf das Programm-Icon öffnen. Gegebenenfalls müssen Sie zuerst die ausgeblendeten Symbole anzeigen, indem Sie auf den Pfeil im Systray klicken. Pop-up-Management öffnen Thomas Rieske Anschließend erscheint das Fenster des PC Managers rechts oberhalb der Task-Leiste. Als Sprache ist standardmäßig Englisch ausgewählt, eine deutsche Übersetzung gibt es aktuell nicht. Wechseln Sie nun vom Homescreen aus über die linke Spalte zu Protection und dann rechts unten zum Bereich Pop-up management. Werbeblocker aktivieren Thomas Rieske Um den Pop-up-Blocker einzuschalten, müssen Sie jetzt nur noch auf den per Default deaktivierten Schalter neben Enable pop-up block klicken. Statistik über unterdrückte Pop-ups Thomas Rieske Nachdem Sie die Funktion aktiviert haben, wird ein neuer Abschnitt mit der Bezeichnung Detected pop-ups in apps eingeblendet. Darüber lässt sich allerdings lediglich die Verarbeitung von Werbe-Pop-ups ein- und ausschalten. Aussagekräftiger ist hingegen die Angabe oben unterhalb von Pop-up management, die verrät, wie viele Werbefenster in den letzten 30 Tagen geblockt wurden. In früheren Versionen des PC Managers war es außerdem möglich, nicht automatisch erkannte Pop-ups manuell zu einer Sperrliste hinzuzufügen. Diese Option existiert offenbar im aktuellen Release 3.14.10.0 nicht mehr. Da das Tool aber immer noch Beta-Status hat, kann sich dies bis zur endgültigen Freigabe auch wieder ändern. Produkte: Der Trick funktioniert mit allen aktuellen Versionen von Windows 10 und Windows 11.