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Gerade für Berufseinsteiger ist der Beginn in einem unbekannten Umfeld herausfordernd: neue Themen und Technologien, interne Prozesse und insbesondere eine Vielzahl neuer Menschen – verbunden mit der Integration in bestehende soziale Strukturen. Und oftmals starten neue Kolleginnen und Kollegen gleichzeitig in unterschiedlichen Rollen und an verschiedenen Standorten. Die erste Zeit sollte dabei für alle gleich sein – unabhängig vom Erfahrungshintergrund. Beim SAP-Dienstleister abat beispielsweise kommen am Anfang eines jeden Monats alle neuen Kolleginnen und Kollegen im Rahmen des einwöchigen new@abat am Standort Bremen zusammen. Das Ziel: Möglichkeiten der Begegnung schaffen, die Unternehmenskultur kennenlernen sowie interne Prozesse verstehen und ein Netzwerk aufbauen. Die Einführung in ein neues Unternehmen sollte dabei von vielen verschiedenen Informationen aus unterschiedlichen Teams leben. Darum bringen sich optimalerweise auch Vorstand oder Geschäftsleitung in dieser Woche ein, fungieren als Ansprechpartner und unterstützen beim Ankommen. Denn ein gelungener Start in den ersten Wochen, zusammen mit einem starken Netzwerk, bilden das Fundament für eine langfristige Beschäftigung und einen hohen Grad an Zufriedenheit und Bindung. Dabei können Netzwerke nicht vorgegeben werden, einmal entwickelt schaffen sie aber Möglichkeiten der Begegnung und einen Rahmen, in dem sich die Menschen kennenlernen und eine Verbindung aufbauen können. Dementsprechend hilft es auch, vielfältige Angebote zu schaffen, die gerne genutzt werden können, aber nicht müssen. Und bei der Gestaltung ihrer täglichen Arbeit sollten die Mitarbeitenden in Abstimmung mit Kunden und Projektteam weitgehend frei sein. Beispielsweise in der Frage, welche Aufgaben im Büro oder im Home-Office erledigt werden. Möglichkeiten zur Begegnung schaffen Es gibt viele Möglichkeiten, die Netzwerkbildung von Mitarbeitenden zu unterstützen und zu erleichtern. Erfahrungsgemäß funktioniert allerdings kein One-Size-Fits-All-Ansatz. Für ein effizientes Onboarding haben sich indes vier Kernelemente bewährt: – Kennenlernen aller Teilnehmenden in entspannter Atmosphäre, unterstützt durch digitale Kollaborationstools. Dabei erstellen beispielsweise alle einen persönlichen Steckbrief mit einer Kurzvorstellung, da es in kleinen Runden doch mal etwas „stocken“ kann. – Gemeinsames Mittag- und Abendessen, an dem immer wieder verschiedene erfahrene Kollegen aus dem Unternehmen dabei sind. – Erstellen eines Vorstellungsvideos in Gruppen für interne Zwecke, etwa als Kurzvorstellung für das Intranet. – Hybride Vorstellungsrunde vor Ort und remote, mit anschließenden Gesprächen als „Türöffner“. Die verschiedenen Elemente helfen, mögliche Anknüpfungspunkte zu schaffen und die „Hürde“ für das Vernetzen und Kennenlernen möglichst niedrig zu halten. Sie leben auch von der aktiven Teilnahme aller Beschäftigten – deshalb eine hybride Vorstellungsrunde, an der alle Mitarbeitenden teilnehmen können – und das jedes Mal. Fachlichen und überfachlichen Austausch ermöglichen Allen neuen Mitarbeitenden sollte der Arbeitgeber mindestens einen erfahrenen Kollegen als „Buddy“ zur Seite stellen. Diese angepasste Form eines Mentoring-Programmes verfolgt zwei Ziele. Gerade zu Beginn stehen die Buddys für jegliche Art von Fragen zur Verfügung und helfen, die neuen Kollegen in Kontakt zu bringen und in das soziale Umfeld zu integrieren. Im Laufe der Zeit werden die fachlichen Themen wichtiger, sodass die Buddys dann als Coach fungieren und zum Beispiel einen individuellen Lernpfad entwickeln und bei den ersten Kundenterminen zur Seite stehen. Viele Kollegen werden durch diese Art des Mentoring zudem nach mehreren Jahren noch im engen Austausch mit ihren Buddys stehen, auch wenn sich das „Match“ aufgrund des fachlichen Schwerpunktes oder des Projektes in der Zwischenzeit verändert haben sollte. Aufgrund von Projektgeschäften gibt es häufig fachliche Teams und Projektteams, die allen Mitarbeitenden offenstehen. Die Teams organisieren sich zumeist eigenverantwortlich und sollten daher Team-Meetings, regelmäßigen Austausch oder auch gemeinsame Aktivitäten veranstalten. Denn das hilft den Neuen bei der projekt- und fachübergreifenden Vernetzung. Gemeinsam zum Ziel Im Bereich der Weiterbildung helfen umfangreiche und offene Angebote, damit sie die Mitarbeitenden gerne in Anspruch nehmen. Die Trainingsformate sollten dabei immer auch eine gemeinsame Aktivität zum Teambuilding und Vernetzen beinhalten. Denn das Lernen macht mehr Spaß, wenn man gemeinsam auf Lernziele hinarbeitet. Um den Lernprozess zu strukturieren, Orientierung zu geben und bestmöglich unterstützen zu können, sollte der Arbeitgeber verschiedene Lerngruppen anbieten. Dieses Konzept hat sich gerade für Berufseinsteiger bewährt, die zum Beispiel gemeinsam die Grundlagen der Software-Entwicklung erlernen möchten oder auf eine Zertifizierung hinarbeiten. Durch die intensive Zusammenarbeit und überschneidende persönliche Lernziele entsteht unter den Gruppenmitgliedern eine starke Bindung, die häufig von langer Dauer ist und auch im weiteren Berufsleben wertvoll sein wird. Zusammen Erfolge feiern Nichts verbindet mehr als gemeinsam Erfolge zu erleben und diese auch entsprechend zu feiern. Als übergreifenden Rahmen bieten Teamevents eine geeignete Kulisse, zu der alle Mitarbeitenden und bei einigen Events auch die Partner eingeladen sind. Auch die Projekt- und fachlichen Teams sollten den Freiraum erhalten, selbstorganisiert und eigenverantwortlich zusammen zu kommen – wie etwa nach einem erfolgreichen Projektabschluss. Dazu eignet sich beispielsweise ein lockeres Grillen am oder in der Nähe des Unternehmensstandortes – eine gute Gelegenheit, sich nicht nur fachlich auszutauschen, sondern auch eine persönliche Gesprächsebene zu finden. Denn wenn man Gespräche führt, findet sich eventuell eine gemeinsame Geschichte, die einander näherbringt und zu einem erfolgreichen Team zusammenschweißt.
Warum Arbeitgeber internes Vernetzen fördern sollten
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Gerade für Berufseinsteiger ist der Beginn in einem unbekannten Umfeld herausfordernd: neue Themen und Technologien, interne Prozesse und insbesondere eine Vielzahl neuer Menschen – verbunden mit der Integration in bestehende soziale Strukturen. Und oftmals starten neue Kolleginnen und Kollegen gleichzeitig in unterschiedlichen Rollen und an verschiedenen Standorten. Die erste Zeit sollte dabei für alle gleich sein – unabhängig vom Erfahrungshintergrund. Beim SAP-Dienstleister abat beispielsweise kommen am Anfang eines jeden Monats alle neuen Kolleginnen und Kollegen im Rahmen des einwöchigen new@abat am Standort Bremen zusammen. Das Ziel: Möglichkeiten der Begegnung schaffen, die Unternehmenskultur kennenlernen sowie interne Prozesse verstehen und ein Netzwerk aufbauen. Die Einführung in ein neues Unternehmen sollte dabei von vielen verschiedenen Informationen aus unterschiedlichen Teams leben. Darum bringen sich optimalerweise auch Vorstand oder Geschäftsleitung in dieser Woche ein, fungieren als Ansprechpartner und unterstützen beim Ankommen. Denn ein gelungener Start in den ersten Wochen, zusammen mit einem starken Netzwerk, bilden das Fundament für eine langfristige Beschäftigung und einen hohen Grad an Zufriedenheit und Bindung. Dabei können Netzwerke nicht vorgegeben werden, einmal entwickelt schaffen sie aber Möglichkeiten der Begegnung und einen Rahmen, in dem sich die Menschen kennenlernen und eine Verbindung aufbauen können. Dementsprechend hilft es auch, vielfältige Angebote zu schaffen, die gerne genutzt werden können, aber nicht müssen. Und bei der Gestaltung ihrer täglichen Arbeit sollten die Mitarbeitenden in Abstimmung mit Kunden und Projektteam weitgehend frei sein. Beispielsweise in der Frage, welche Aufgaben im Büro oder im Home-Office erledigt werden. Möglichkeiten zur Begegnung schaffen Es gibt viele Möglichkeiten, die Netzwerkbildung von Mitarbeitenden zu unterstützen und zu erleichtern. Erfahrungsgemäß funktioniert allerdings kein One-Size-Fits-All-Ansatz. Für ein effizientes Onboarding haben sich indes vier Kernelemente bewährt: – Kennenlernen aller Teilnehmenden in entspannter Atmosphäre, unterstützt durch digitale Kollaborationstools. Dabei erstellen beispielsweise alle einen persönlichen Steckbrief mit einer Kurzvorstellung, da es in kleinen Runden doch mal etwas „stocken“ kann. – Gemeinsames Mittag- und Abendessen, an dem immer wieder verschiedene erfahrene Kollegen aus dem Unternehmen dabei sind. – Erstellen eines Vorstellungsvideos in Gruppen für interne Zwecke, etwa als Kurzvorstellung für das Intranet. – Hybride Vorstellungsrunde vor Ort und remote, mit anschließenden Gesprächen als „Türöffner“. Die verschiedenen Elemente helfen, mögliche Anknüpfungspunkte zu schaffen und die „Hürde“ für das Vernetzen und Kennenlernen möglichst niedrig zu halten. Sie leben auch von der aktiven Teilnahme aller Beschäftigten – deshalb eine hybride Vorstellungsrunde, an der alle Mitarbeitenden teilnehmen können – und das jedes Mal. Fachlichen und überfachlichen Austausch ermöglichen Allen neuen Mitarbeitenden sollte der Arbeitgeber mindestens einen erfahrenen Kollegen als „Buddy“ zur Seite stellen. Diese angepasste Form eines Mentoring-Programmes verfolgt zwei Ziele. Gerade zu Beginn stehen die Buddys für jegliche Art von Fragen zur Verfügung und helfen, die neuen Kollegen in Kontakt zu bringen und in das soziale Umfeld zu integrieren. Im Laufe der Zeit werden die fachlichen Themen wichtiger, sodass die Buddys dann als Coach fungieren und zum Beispiel einen individuellen Lernpfad entwickeln und bei den ersten Kundenterminen zur Seite stehen. Viele Kollegen werden durch diese Art des Mentoring zudem nach mehreren Jahren noch im engen Austausch mit ihren Buddys stehen, auch wenn sich das „Match“ aufgrund des fachlichen Schwerpunktes oder des Projektes in der Zwischenzeit verändert haben sollte. Aufgrund von Projektgeschäften gibt es häufig fachliche Teams und Projektteams, die allen Mitarbeitenden offenstehen. Die Teams organisieren sich zumeist eigenverantwortlich und sollten daher Team-Meetings, regelmäßigen Austausch oder auch gemeinsame Aktivitäten veranstalten. Denn das hilft den Neuen bei der projekt- und fachübergreifenden Vernetzung. Gemeinsam zum Ziel Im Bereich der Weiterbildung helfen umfangreiche und offene Angebote, damit sie die Mitarbeitenden gerne in Anspruch nehmen. Die Trainingsformate sollten dabei immer auch eine gemeinsame Aktivität zum Teambuilding und Vernetzen beinhalten. Denn das Lernen macht mehr Spaß, wenn man gemeinsam auf Lernziele hinarbeitet. Um den Lernprozess zu strukturieren, Orientierung zu geben und bestmöglich unterstützen zu können, sollte der Arbeitgeber verschiedene Lerngruppen anbieten. Dieses Konzept hat sich gerade für Berufseinsteiger bewährt, die zum Beispiel gemeinsam die Grundlagen der Software-Entwicklung erlernen möchten oder auf eine Zertifizierung hinarbeiten. Durch die intensive Zusammenarbeit und überschneidende persönliche Lernziele entsteht unter den Gruppenmitgliedern eine starke Bindung, die häufig von langer Dauer ist und auch im weiteren Berufsleben wertvoll sein wird. Zusammen Erfolge feiern Nichts verbindet mehr als gemeinsam Erfolge zu erleben und diese auch entsprechend zu feiern. Als übergreifenden Rahmen bieten Teamevents eine geeignete Kulisse, zu der alle Mitarbeitenden und bei einigen Events auch die Partner eingeladen sind. Auch die Projekt- und fachlichen Teams sollten den Freiraum erhalten, selbstorganisiert und eigenverantwortlich zusammen zu kommen – wie etwa nach einem erfolgreichen Projektabschluss. Dazu eignet sich beispielsweise ein lockeres Grillen am oder in der Nähe des Unternehmensstandortes – eine gute Gelegenheit, sich nicht nur fachlich auszutauschen, sondern auch eine persönliche Gesprächsebene zu finden. Denn wenn man Gespräche führt, findet sich eventuell eine gemeinsame Geschichte, die einander näherbringt und zu einem erfolgreichen Team zusammenschweißt.
Warum Arbeitgeber internes Vernetzen fördern sollten srcset="https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/01/Vernetzen-shutterstock_2160544605.jpg?quality=50&strip=all 7480w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/01/Vernetzen-shutterstock_2160544605.jpg?resize=300%2C168&quality=50&strip=all 300w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/01/Vernetzen-shutterstock_2160544605.jpg?resize=768%2C432&quality=50&strip=all 768w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/01/Vernetzen-shutterstock_2160544605.jpg?resize=1024%2C576&quality=50&strip=all 1024w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/01/Vernetzen-shutterstock_2160544605.jpg?resize=1536%2C864&quality=50&strip=all 1536w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/01/Vernetzen-shutterstock_2160544605.jpg?resize=2048%2C1152&quality=50&strip=all 2048w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/01/Vernetzen-shutterstock_2160544605.jpg?resize=1240%2C697&quality=50&strip=all 1240w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/01/Vernetzen-shutterstock_2160544605.jpg?resize=150%2C84&quality=50&strip=all 150w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/01/Vernetzen-shutterstock_2160544605.jpg?resize=854%2C480&quality=50&strip=all 854w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/01/Vernetzen-shutterstock_2160544605.jpg?resize=640%2C360&quality=50&strip=all 640w, https://b2b-contenthub.com/wp-content/uploads/2025/01/Vernetzen-shutterstock_2160544605.jpg?resize=444%2C250&quality=50&strip=all 444w" width="1024" height="576" sizes="(max-width: 1024px) 100vw, 1024px">Arbeitgeber haben viele Möglichkeiten, steuernd auf die Netzwerkbildung von Mitarbeitenden einzuwirken und die zwischenmenschliche Kommunikation auf vielen Ebenen zu erleichtern.NicoElNino – Shutterstock 2160544605 Der Start in eine neue berufliche Tätigkeit ist immer mit Unsicherheiten verbunden. Gerade für Berufseinsteiger ist der Beginn in einem unbekannten Umfeld herausfordernd: neue Themen und Technologien, interne Prozesse und insbesondere eine Vielzahl neuer Menschen – verbunden mit der Integration in bestehende soziale Strukturen. Und oftmals starten neue Kolleginnen und Kollegen gleichzeitig in unterschiedlichen Rollen und an verschiedenen Standorten. Die erste Zeit sollte dabei für alle gleich sein – unabhängig vom Erfahrungshintergrund. Beim SAP-Dienstleister abat beispielsweise kommen am Anfang eines jeden Monats alle neuen Kolleginnen und Kollegen im Rahmen des einwöchigen new@abat am Standort Bremen zusammen. Das Ziel: Möglichkeiten der Begegnung schaffen, die Unternehmenskultur kennenlernen sowie interne Prozesse verstehen und ein Netzwerk aufbauen. Die Einführung in ein neues Unternehmen sollte dabei von vielen verschiedenen Informationen aus unterschiedlichen Teams leben. 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Möglichkeiten zur Begegnung schaffen Es gibt viele Möglichkeiten, die Netzwerkbildung von Mitarbeitenden zu unterstützen und zu erleichtern. Erfahrungsgemäß funktioniert allerdings kein One-Size-Fits-All-Ansatz. Für ein effizientes Onboarding haben sich indes vier Kernelemente bewährt: – Kennenlernen aller Teilnehmenden in entspannter Atmosphäre, unterstützt durch digitale Kollaborationstools. Dabei erstellen beispielsweise alle einen persönlichen Steckbrief mit einer Kurzvorstellung, da es in kleinen Runden doch mal etwas „stocken“ kann. – Gemeinsames Mittag- und Abendessen, an dem immer wieder verschiedene erfahrene Kollegen aus dem Unternehmen dabei sind. – Erstellen eines Vorstellungsvideos in Gruppen für interne Zwecke, etwa als Kurzvorstellung für das Intranet. – Hybride Vorstellungsrunde vor Ort und remote, mit anschließenden Gesprächen als „Türöffner“. Die verschiedenen Elemente helfen, mögliche Anknüpfungspunkte zu schaffen und die „Hürde“ für das Vernetzen und Kennenlernen möglichst niedrig zu halten. Sie leben auch von der aktiven Teilnahme aller Beschäftigten – deshalb eine hybride Vorstellungsrunde, an der alle Mitarbeitenden teilnehmen können – und das jedes Mal. Fachlichen und überfachlichen Austausch ermöglichen Allen neuen Mitarbeitenden sollte der Arbeitgeber mindestens einen erfahrenen Kollegen als „Buddy“ zur Seite stellen. Diese angepasste Form eines Mentoring-Programmes verfolgt zwei Ziele. Gerade zu Beginn stehen die Buddys für jegliche Art von Fragen zur Verfügung und helfen, die neuen Kollegen in Kontakt zu bringen und in das soziale Umfeld zu integrieren. Im Laufe der Zeit werden die fachlichen Themen wichtiger, sodass die Buddys dann als Coach fungieren und zum Beispiel einen individuellen Lernpfad entwickeln und bei den ersten Kundenterminen zur Seite stehen. Viele Kollegen werden durch diese Art des Mentoring zudem nach mehreren Jahren noch im engen Austausch mit ihren Buddys stehen, auch wenn sich das „Match“ aufgrund des fachlichen Schwerpunktes oder des Projektes in der Zwischenzeit verändert haben sollte. Aufgrund von Projektgeschäften gibt es häufig fachliche Teams und Projektteams, die allen Mitarbeitenden offenstehen. Die Teams organisieren sich zumeist eigenverantwortlich und sollten daher Team-Meetings, regelmäßigen Austausch oder auch gemeinsame Aktivitäten veranstalten. Denn das hilft den Neuen bei der projekt- und fachübergreifenden Vernetzung. Gemeinsam zum Ziel Im Bereich der Weiterbildung helfen umfangreiche und offene Angebote, damit sie die Mitarbeitenden gerne in Anspruch nehmen. Die Trainingsformate sollten dabei immer auch eine gemeinsame Aktivität zum Teambuilding und Vernetzen beinhalten. Denn das Lernen macht mehr Spaß, wenn man gemeinsam auf Lernziele hinarbeitet. Um den Lernprozess zu strukturieren, Orientierung zu geben und bestmöglich unterstützen zu können, sollte der Arbeitgeber verschiedene Lerngruppen anbieten. Dieses Konzept hat sich gerade für Berufseinsteiger bewährt, die zum Beispiel gemeinsam die Grundlagen der Software-Entwicklung erlernen möchten oder auf eine Zertifizierung hinarbeiten. Durch die intensive Zusammenarbeit und überschneidende persönliche Lernziele entsteht unter den Gruppenmitgliedern eine starke Bindung, die häufig von langer Dauer ist und auch im weiteren Berufsleben wertvoll sein wird. Zusammen Erfolge feiern Nichts verbindet mehr als gemeinsam Erfolge zu erleben und diese auch entsprechend zu feiern. Als übergreifenden Rahmen bieten Teamevents eine geeignete Kulisse, zu der alle Mitarbeitenden und bei einigen Events auch die Partner eingeladen sind. Auch die Projekt- und fachlichen Teams sollten den Freiraum erhalten, selbstorganisiert und eigenverantwortlich zusammen zu kommen – wie etwa nach einem erfolgreichen Projektabschluss. Dazu eignet sich beispielsweise ein lockeres Grillen am oder in der Nähe des Unternehmensstandortes – eine gute Gelegenheit, sich nicht nur fachlich auszutauschen, sondern auch eine persönliche Gesprächsebene zu finden. Denn wenn man Gespräche führt, findet sich eventuell eine gemeinsame Geschichte, die einander näherbringt und zu einem erfolgreichen Team zusammenschweißt.