Thyssenkrupp Automation Engineering will den Industrial Copilot von Siemens weltweit in seinen Werken einsetzen. Siemens Siemens und Microsoft vertiefen ihre Zusammenarbeit in Sachen industrieller Automatisierung. Die KI-Lösung Siemens Industrial Copilot soll sich künftig besser skalieren lassen, was den Einsatz im großen Maßstab selbst in anspruchsvollen Umgebungen ermögliche. Dabei betonen die beiden Unternehmen das Zusammenspiel zwischen dem branchenübergreifenden Domain-Know-how von Siemens und dem Azure OpenAI Service von Microsoft. Das Konzept scheint den Partnern recht zugeben: Sie konnten schon mehr als 100 Unternehmen in Europa und den USA gewinnen, die den Siemens Industrial Copilot einsetzen, um ihre Prozesse zu optimieren. Darunter befinden sich auch prominente Namen wie Schaeffler und thyssenkrupp Automation Engineering. SPS-Code mit Copilot generieren Laut Siemens gibt es bereits über 120.000 Anwender, die derzeit schon mit der Engineering-Software TIA Portal von Siemens arbeiten. Dabei setzt die KI-gestützte Lösung auf der offenen digitalen Business Plattform Siemens Xcelerator auf. Mit Hilfe des Industrial Copilots könnten Ingenieure Maschinenvisualisierungen in 30 Sekunden erstellen und passenden PLC-Code generieren, der teilweise nur 20 Prozent Anpassung erfordert. Darüber hinaus liefere die Chat-Funktion auf Fragen präzise Antworten, sodass zeitaufwendige Recherchen entfallen. Durch den Einsatz des Copiloten steigern Unternehmen ihre Produktivität und fördern Innovationen. Co-Creation-Partner thyssenkrupp Automation Engineering will nun den Copilot weltweit einsetzen. Das Unternehmen hat gemeinsam mit Siemens den Copilot an die eigenen spezifischen Anforderungen angepasst. Diese Copilots nutzt thyssenkrupp Zum Einsatz kommt dabei etwa der Engineering Copilot, der beim Programmieren von Automatisierungscode hilft, mit dem sich Maschinen steuern lassen. Eine weitere Funktion ist der Operations Copilot, der es Werkspersonal oder Ingenieuren ermöglicht, mit laufenden Maschinen zu kommunizieren: Wenn ein Prozessschritt nicht funktioniert, tippt man Fragen ein und der Siemens Industrial Copilot antwortet mit der möglichen Lösung. Das soll später auch ganz ohne Tastatur einfach mit Spracherkennung möglich sein. Das Unternehmen nutzt KI auch zur Entwicklung automatisierter Systeme für die Produktion von Batterie- und Wasserstoff-Montagelinien. Eine Anlage des Unternehmens stellt beispielsweise die Qualität der Batterien für Elektrofahrzeuge sicher. Integrierte Sensoren, Kameras und Messsysteme überwachen die Fertigung. Zudem führt die Anlage komplexe Auswertungen durch, um Entladungen außerhalb der festgelegten Schwellenwerte zu erkennen. Copilot beim Batteriebau Hier kommt nun der Siemens Industrial Copilot in Spiel. Er optimiert die Entwicklung und den Betrieb dieser Anlage, indem er repetitive Aufgaben wie das Datenmanagement, die Sensorkonfiguration und die zentrale Berichterstattung über jeden notwendigen Schritt automatisiert. Zur generellen Unterstützung übernimmt der Copilot ferner sowohl Routine- als auch wichtige Dokumentationsaufgaben. So können sich die Engineering-Teams auf komplexe Tätigkeiten mit höherem Mehrwert konzentrieren.
Thyssenkrupp Automation führt Siemens Copilot weltweit ein
Thyssenkrupp Automation Engineering will den Industrial Copilot von Siemens weltweit in seinen Werken einsetzen. Siemens Siemens und Microsoft vertiefen ihre Zusammenarbeit in Sachen industrieller Automatisierung. Die KI-Lösung Siemens Industrial Copilot soll sich künftig besser skalieren lassen, was den Einsatz im großen Maßstab selbst in anspruchsvollen Umgebungen ermögliche. Dabei betonen die beiden Unternehmen das Zusammenspiel zwischen dem branchenübergreifenden Domain-Know-how von Siemens und dem Azure OpenAI Service von Microsoft. Das Konzept scheint den Partnern recht zugeben: Sie konnten schon mehr als 100 Unternehmen in Europa und den USA gewinnen, die den Siemens Industrial Copilot einsetzen, um ihre Prozesse zu optimieren. Darunter befinden sich auch prominente Namen wie Schaeffler und thyssenkrupp Automation Engineering. SPS-Code mit Copilot generieren Laut Siemens gibt es bereits über 120.000 Anwender, die derzeit schon mit der Engineering-Software TIA Portal von Siemens arbeiten. Dabei setzt die KI-gestützte Lösung auf der offenen digitalen Business Plattform Siemens Xcelerator auf. Mit Hilfe des Industrial Copilots könnten Ingenieure Maschinenvisualisierungen in 30 Sekunden erstellen und passenden PLC-Code generieren, der teilweise nur 20 Prozent Anpassung erfordert. Darüber hinaus liefere die Chat-Funktion auf Fragen präzise Antworten, sodass zeitaufwendige Recherchen entfallen. Durch den Einsatz des Copiloten steigern Unternehmen ihre Produktivität und fördern Innovationen. Co-Creation-Partner thyssenkrupp Automation Engineering will nun den Copilot weltweit einsetzen. Das Unternehmen hat gemeinsam mit Siemens den Copilot an die eigenen spezifischen Anforderungen angepasst. Diese Copilots nutzt thyssenkrupp Zum Einsatz kommt dabei etwa der Engineering Copilot, der beim Programmieren von Automatisierungscode hilft, mit dem sich Maschinen steuern lassen. Eine weitere Funktion ist der Operations Copilot, der es Werkspersonal oder Ingenieuren ermöglicht, mit laufenden Maschinen zu kommunizieren: Wenn ein Prozessschritt nicht funktioniert, tippt man Fragen ein und der Siemens Industrial Copilot antwortet mit der möglichen Lösung. Das soll später auch ganz ohne Tastatur einfach mit Spracherkennung möglich sein. Das Unternehmen nutzt KI auch zur Entwicklung automatisierter Systeme für die Produktion von Batterie- und Wasserstoff-Montagelinien. Eine Anlage des Unternehmens stellt beispielsweise die Qualität der Batterien für Elektrofahrzeuge sicher. Integrierte Sensoren, Kameras und Messsysteme überwachen die Fertigung. Zudem führt die Anlage komplexe Auswertungen durch, um Entladungen außerhalb der festgelegten Schwellenwerte zu erkennen. Copilot beim Batteriebau Hier kommt nun der Siemens Industrial Copilot in Spiel. Er optimiert die Entwicklung und den Betrieb dieser Anlage, indem er repetitive Aufgaben wie das Datenmanagement, die Sensorkonfiguration und die zentrale Berichterstattung über jeden notwendigen Schritt automatisiert. Zur generellen Unterstützung übernimmt der Copilot ferner sowohl Routine- als auch wichtige Dokumentationsaufgaben. So können sich die Engineering-Teams auf komplexe Tätigkeiten mit höherem Mehrwert konzentrieren.
Thyssenkrupp Automation führt Siemens Copilot weltweit ein Thyssenkrupp Automation Engineering will den Industrial Copilot von Siemens weltweit in seinen Werken einsetzen. Siemens Siemens und Microsoft vertiefen ihre Zusammenarbeit in Sachen industrieller Automatisierung. Die KI-Lösung Siemens Industrial Copilot soll sich künftig besser skalieren lassen, was den Einsatz im großen Maßstab selbst in anspruchsvollen Umgebungen ermögliche. Dabei betonen die beiden Unternehmen das Zusammenspiel zwischen dem branchenübergreifenden Domain-Know-how von Siemens und dem Azure OpenAI Service von Microsoft. Das Konzept scheint den Partnern recht zugeben: Sie konnten schon mehr als 100 Unternehmen in Europa und den USA gewinnen, die den Siemens Industrial Copilot einsetzen, um ihre Prozesse zu optimieren. Darunter befinden sich auch prominente Namen wie Schaeffler und thyssenkrupp Automation Engineering. SPS-Code mit Copilot generieren Laut Siemens gibt es bereits über 120.000 Anwender, die derzeit schon mit der Engineering-Software TIA Portal von Siemens arbeiten. Dabei setzt die KI-gestützte Lösung auf der offenen digitalen Business Plattform Siemens Xcelerator auf. Mit Hilfe des Industrial Copilots könnten Ingenieure Maschinenvisualisierungen in 30 Sekunden erstellen und passenden PLC-Code generieren, der teilweise nur 20 Prozent Anpassung erfordert. Darüber hinaus liefere die Chat-Funktion auf Fragen präzise Antworten, sodass zeitaufwendige Recherchen entfallen. Durch den Einsatz des Copiloten steigern Unternehmen ihre Produktivität und fördern Innovationen. Co-Creation-Partner thyssenkrupp Automation Engineering will nun den Copilot weltweit einsetzen. Das Unternehmen hat gemeinsam mit Siemens den Copilot an die eigenen spezifischen Anforderungen angepasst. Diese Copilots nutzt thyssenkrupp Zum Einsatz kommt dabei etwa der Engineering Copilot, der beim Programmieren von Automatisierungscode hilft, mit dem sich Maschinen steuern lassen. Eine weitere Funktion ist der Operations Copilot, der es Werkspersonal oder Ingenieuren ermöglicht, mit laufenden Maschinen zu kommunizieren: Wenn ein Prozessschritt nicht funktioniert, tippt man Fragen ein und der Siemens Industrial Copilot antwortet mit der möglichen Lösung. Das soll später auch ganz ohne Tastatur einfach mit Spracherkennung möglich sein. Das Unternehmen nutzt KI auch zur Entwicklung automatisierter Systeme für die Produktion von Batterie- und Wasserstoff-Montagelinien. Eine Anlage des Unternehmens stellt beispielsweise die Qualität der Batterien für Elektrofahrzeuge sicher. Integrierte Sensoren, Kameras und Messsysteme überwachen die Fertigung. Zudem führt die Anlage komplexe Auswertungen durch, um Entladungen außerhalb der festgelegten Schwellenwerte zu erkennen. Copilot beim Batteriebau Hier kommt nun der Siemens Industrial Copilot in Spiel. Er optimiert die Entwicklung und den Betrieb dieser Anlage, indem er repetitive Aufgaben wie das Datenmanagement, die Sensorkonfiguration und die zentrale Berichterstattung über jeden notwendigen Schritt automatisiert. Zur generellen Unterstützung übernimmt der Copilot ferner sowohl Routine- als auch wichtige Dokumentationsaufgaben. So können sich die Engineering-Teams auf komplexe Tätigkeiten mit höherem Mehrwert konzentrieren.