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Siemens bringt industrielle KI in die Produktion​

Peter Körte, Mitglied des Vorstands der Siemens AG, Chief Technology Officer und Chief Strategy Officer, auf der CES 2025. Siemens Mit dem Industrial Copilot for Operations will Siemens industrielle KI direkt in die Werkshalle bringen. Mit seiner Hilfe sollen KI-Anwendungen so nah wie möglich an den Maschinen ausgeführt werden. Dies ermögliche eine Entscheidungsfindung in Echtzeit. Zudem könne man so laut Siemens die Effizienz steigern und Ausfallzeiten verringern. Mit dem neuen Copilot entwickelt Siemens sein KI-Ökosystem weiter. So wird der Siemens Copilot in das Industrial-Edge-Ökosystem integriert. KI für die Werkshalle Ziel dabei ist, KI-Fähigkeiten entlang der gesamten industriellen Wertschöpfungskette bereitzustellen. Ferner will man auch KI-Lösungen in Bereichen wie der diskreten Fertigung und Prozessfertigung, Infrastruktur und Mobilität anbieten. Für Peter Körte, Mitglied des Vorstands der Siemens AG, Chief Technology Officer und Chief Strategy Officer, ist industrielle KI „ein Wendepunkt mit massiven, positiven Auswirkungen auf die reale Welt – und das in allen Branchen.“ Schließlich, so der CTO weiter, versetze KI Unternehmen in die Lage, die gewaltigen Datenmengen, die in industriellen Umgebungen entstehen, effizient zu nutzen und in wertvolle Erkenntnisse zu verwandeln, die einen unmittelbaren geschäftlichen Mehrwert schaffen. JetZero setzt auf Siemens Xcelerator Dazu will Körte unter anderem das Siemens Xcelerator-Portfolio mit neuen Funktionen industrieller KI erweitern. Ein Partner hierbei ist das  Luftfahrt-Startup JetZero. Gemeinsam mit Siemens will das Unternehmen, wie auf der CES 2025 zu erfahren war, ein Blended-Wing-Flugzeug entwickeln und produzieren. Das Startup JetZero setzt bei der Entwicklung seines Flugzeugs auf die Xcelerator-Plattform von Siemens. JetZero Zur Realisierung dieses Projekts setzt JetZero auf die Xcelerator-Plattform. Mit ihr will man das neue Flugzeug entwerfen, fertigen und betreiben. Das Konzept soll die Treibstoffeffizienz um 50 Prozent steigern und die Lärmemissionen deutlich senken. Siemens-Programm für Startups Ferner sollen das Flugzeug und die damit verbundenen Fertigungsabläufe mit Hilfe umfassender digitaler Zwillinge virtuell simuliert werden. Auf diese Weise will das Unternehmen die Risiken des Fertigungsprozesses verringern. Gleichzeitig sei es so möglich,  das Konzept zu validieren und Prozesse zu skalieren – lange bevor der erste Spatenstich für die Fabrik erfolgt oder die Jets abheben. Dem Thema Startups widmet Siemens auf der CES zudem einen eigenen Messestand. Dort präsentiert der Konzern sein neues Programm „Siemens for Startups“. Im Rahmen des Programms offeriert Siemens Startups Venture-Partnering- und Clienting-Services sowie Zugang zu Soft- und Hardware der Xcelerator-Plattform zu stark reduzierten Kosten. Gemeinsam mit Partner AWS biete man außerdem AWS-Guthaben, Ressourcen für die Geschäftsentwicklung und Zugang zum AWS-Activate-Programm für technische Unterstützung und Markteinführung an. NVIDIA Omniverse trifft Xcelerator In Kooperation mit NVIDIA erweitert Siemens zudem seine Xcelerator-Plattform. Dazu gehört etwa Teamcenter Digital Reality Viewer, der durch NVIDIA Omniverse unterstützt wird. Diese Kombination soll weitreichende physikalisch-basierte Visualisierungen direkt im PLM-System ermöglichen. Auf diese Weise, so heißt es bei Siemens, können Teams in einer sicheren digitalen Zwillingsumgebung unter Verwendung ihrer 3D-Live-Daten zusammenarbeiten. Mit dieser Vorgehensweise ließen sich Fehler sowie Datendiskrepanzen reduzieren. Ferner könnten so Arbeitsabläufe und Entscheidungsfindung optimiert werden. 

Siemens bringt industrielle KI in die Produktion​ Peter Körte, Mitglied des Vorstands der Siemens AG, Chief Technology Officer und Chief Strategy Officer, auf der CES 2025. Siemens Mit dem Industrial Copilot for Operations will Siemens industrielle KI direkt in die Werkshalle bringen. Mit seiner Hilfe sollen KI-Anwendungen so nah wie möglich an den Maschinen ausgeführt werden. Dies ermögliche eine Entscheidungsfindung in Echtzeit. Zudem könne man so laut Siemens die Effizienz steigern und Ausfallzeiten verringern. Mit dem neuen Copilot entwickelt Siemens sein KI-Ökosystem weiter. So wird der Siemens Copilot in das Industrial-Edge-Ökosystem integriert. KI für die Werkshalle Ziel dabei ist, KI-Fähigkeiten entlang der gesamten industriellen Wertschöpfungskette bereitzustellen. Ferner will man auch KI-Lösungen in Bereichen wie der diskreten Fertigung und Prozessfertigung, Infrastruktur und Mobilität anbieten. Für Peter Körte, Mitglied des Vorstands der Siemens AG, Chief Technology Officer und Chief Strategy Officer, ist industrielle KI „ein Wendepunkt mit massiven, positiven Auswirkungen auf die reale Welt – und das in allen Branchen.“ Schließlich, so der CTO weiter, versetze KI Unternehmen in die Lage, die gewaltigen Datenmengen, die in industriellen Umgebungen entstehen, effizient zu nutzen und in wertvolle Erkenntnisse zu verwandeln, die einen unmittelbaren geschäftlichen Mehrwert schaffen. JetZero setzt auf Siemens Xcelerator Dazu will Körte unter anderem das Siemens Xcelerator-Portfolio mit neuen Funktionen industrieller KI erweitern. Ein Partner hierbei ist das  Luftfahrt-Startup JetZero. Gemeinsam mit Siemens will das Unternehmen, wie auf der CES 2025 zu erfahren war, ein Blended-Wing-Flugzeug entwickeln und produzieren. Das Startup JetZero setzt bei der Entwicklung seines Flugzeugs auf die Xcelerator-Plattform von Siemens. JetZero Zur Realisierung dieses Projekts setzt JetZero auf die Xcelerator-Plattform. Mit ihr will man das neue Flugzeug entwerfen, fertigen und betreiben. Das Konzept soll die Treibstoffeffizienz um 50 Prozent steigern und die Lärmemissionen deutlich senken. Siemens-Programm für Startups Ferner sollen das Flugzeug und die damit verbundenen Fertigungsabläufe mit Hilfe umfassender digitaler Zwillinge virtuell simuliert werden. Auf diese Weise will das Unternehmen die Risiken des Fertigungsprozesses verringern. Gleichzeitig sei es so möglich,  das Konzept zu validieren und Prozesse zu skalieren – lange bevor der erste Spatenstich für die Fabrik erfolgt oder die Jets abheben. Dem Thema Startups widmet Siemens auf der CES zudem einen eigenen Messestand. Dort präsentiert der Konzern sein neues Programm „Siemens for Startups“. Im Rahmen des Programms offeriert Siemens Startups Venture-Partnering- und Clienting-Services sowie Zugang zu Soft- und Hardware der Xcelerator-Plattform zu stark reduzierten Kosten. Gemeinsam mit Partner AWS biete man außerdem AWS-Guthaben, Ressourcen für die Geschäftsentwicklung und Zugang zum AWS-Activate-Programm für technische Unterstützung und Markteinführung an. NVIDIA Omniverse trifft Xcelerator In Kooperation mit NVIDIA erweitert Siemens zudem seine Xcelerator-Plattform. Dazu gehört etwa Teamcenter Digital Reality Viewer, der durch NVIDIA Omniverse unterstützt wird. Diese Kombination soll weitreichende physikalisch-basierte Visualisierungen direkt im PLM-System ermöglichen. Auf diese Weise, so heißt es bei Siemens, können Teams in einer sicheren digitalen Zwillingsumgebung unter Verwendung ihrer 3D-Live-Daten zusammenarbeiten. Mit dieser Vorgehensweise ließen sich Fehler sowie Datendiskrepanzen reduzieren. Ferner könnten so Arbeitsabläufe und Entscheidungsfindung optimiert werden.

Siemens bringt industrielle KI in die Produktion​

Peter Körte, Mitglied des Vorstands der Siemens AG, Chief Technology Officer und Chief Strategy Officer, auf der CES 2025. Siemens Mit dem Industrial Copilot for Operations will Siemens industrielle KI direkt in die Werkshalle bringen. Mit seiner Hilfe sollen KI-Anwendungen so nah wie möglich an den Maschinen ausgeführt werden. Dies ermögliche eine Entscheidungsfindung in Echtzeit. Zudem könne man so laut Siemens die Effizienz steigern und Ausfallzeiten verringern. Mit dem neuen Copilot entwickelt Siemens sein KI-Ökosystem weiter. So wird der Siemens Copilot in das Industrial-Edge-Ökosystem integriert. KI für die Werkshalle Ziel dabei ist, KI-Fähigkeiten entlang der gesamten industriellen Wertschöpfungskette bereitzustellen. Ferner will man auch KI-Lösungen in Bereichen wie der diskreten Fertigung und Prozessfertigung, Infrastruktur und Mobilität anbieten. Für Peter Körte, Mitglied des Vorstands der Siemens AG, Chief Technology Officer und Chief Strategy Officer, ist industrielle KI „ein Wendepunkt mit massiven, positiven Auswirkungen auf die reale Welt – und das in allen Branchen.“ Schließlich, so der CTO weiter, versetze KI Unternehmen in die Lage, die gewaltigen Datenmengen, die in industriellen Umgebungen entstehen, effizient zu nutzen und in wertvolle Erkenntnisse zu verwandeln, die einen unmittelbaren geschäftlichen Mehrwert schaffen. JetZero setzt auf Siemens Xcelerator Dazu will Körte unter anderem das Siemens Xcelerator-Portfolio mit neuen Funktionen industrieller KI erweitern. Ein Partner hierbei ist das  Luftfahrt-Startup JetZero. Gemeinsam mit Siemens will das Unternehmen, wie auf der CES 2025 zu erfahren war, ein Blended-Wing-Flugzeug entwickeln und produzieren. Das Startup JetZero setzt bei der Entwicklung seines Flugzeugs auf die Xcelerator-Plattform von Siemens. JetZero Zur Realisierung dieses Projekts setzt JetZero auf die Xcelerator-Plattform. Mit ihr will man das neue Flugzeug entwerfen, fertigen und betreiben. Das Konzept soll die Treibstoffeffizienz um 50 Prozent steigern und die Lärmemissionen deutlich senken. Siemens-Programm für Startups Ferner sollen das Flugzeug und die damit verbundenen Fertigungsabläufe mit Hilfe umfassender digitaler Zwillinge virtuell simuliert werden. Auf diese Weise will das Unternehmen die Risiken des Fertigungsprozesses verringern. Gleichzeitig sei es so möglich,  das Konzept zu validieren und Prozesse zu skalieren – lange bevor der erste Spatenstich für die Fabrik erfolgt oder die Jets abheben. Dem Thema Startups widmet Siemens auf der CES zudem einen eigenen Messestand. Dort präsentiert der Konzern sein neues Programm „Siemens for Startups“. Im Rahmen des Programms offeriert Siemens Startups Venture-Partnering- und Clienting-Services sowie Zugang zu Soft- und Hardware der Xcelerator-Plattform zu stark reduzierten Kosten. Gemeinsam mit Partner AWS biete man außerdem AWS-Guthaben, Ressourcen für die Geschäftsentwicklung und Zugang zum AWS-Activate-Programm für technische Unterstützung und Markteinführung an. NVIDIA Omniverse trifft Xcelerator In Kooperation mit NVIDIA erweitert Siemens zudem seine Xcelerator-Plattform. Dazu gehört etwa Teamcenter Digital Reality Viewer, der durch NVIDIA Omniverse unterstützt wird. Diese Kombination soll weitreichende physikalisch-basierte Visualisierungen direkt im PLM-System ermöglichen. Auf diese Weise, so heißt es bei Siemens, können Teams in einer sicheren digitalen Zwillingsumgebung unter Verwendung ihrer 3D-Live-Daten zusammenarbeiten. Mit dieser Vorgehensweise ließen sich Fehler sowie Datendiskrepanzen reduzieren. Ferner könnten so Arbeitsabläufe und Entscheidungsfindung optimiert werden. 

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