Nehmen die Russen Rache an Rumänien für die gescheiterte Wahl „ihres“ Kandidaten?structuresxx – shutterstock.com Zuerst wurde die rumänischen Präsidentschaftswahlen annulliert, nachdem sie durch eine mutmaßlich russisch gesteuerte TikTok-Kampagne beeinflusst wurden. Jetzt wurde die Electrica-Gruppe, ein wichtiger Stromanbieter mit 3,8 Millionen Kunden in Rumänien, Opfer eines Ransomware-Angriffs. Der Angriff dauert an Wie das Unternehmen am 9. Dezember seinen Investoren mitteilte, arbeitet es mit nationalen Cybersicherheitsbehörden zusammen, um eine „laufende Cyberattacke“ zu untersuchen. Electrica-CEO Alexandru Aurelian Chirita betonte in dem Schreiben, dass die kritischen Systeme der Gruppe nicht betroffen sind. Vorübergehende Unterbrechungen resultierten aus Schutzmaßnahmen für die interne Infrastruktur, die der Systemsicherheit dienen. Das Unternehmen priorisiere die kontinuierliche Stromversorgung sowie den Schutz persönlicher und betrieblicher Daten. Energieversorger sollte erpresst werden Während der rumänische Stromversorger die Art des Angriffs noch nicht offiziell bekannt gegeben hat, hat das Energieministeriums bereits verkündet: Electrica sei Opfer eines Ransomware-Angriffs geworden. Der Angriff habe sich allerdings nicht auf die zur Steuerung und Überwachung des Verteilungsnetzes verwendeten SCADA-Systeme (Supervisory Control and Data Acquisition) ausgewirkt. Diese seien voll funktionsfähig und isoliert, so Energieminister Sebastian Burduja. Technische Teams und Sicherheitspartner würden jetzt vor Ort daran arbeiten, alle Risiken zu beseitigen. Die Identität der Täter ist noch unklar. Nachdem russische Hacker aber offenbar bereits versucht haben, die Präsidentschaftswahl zu manipulieren, scheint es hier ähnliche Motive zu geben.
Rumänien kommt digital weiterhin nicht zur Ruhe
Nehmen die Russen Rache an Rumänien für die gescheiterte Wahl „ihres“ Kandidaten?structuresxx – shutterstock.com Zuerst wurde die rumänischen Präsidentschaftswahlen annulliert, nachdem sie durch eine mutmaßlich russisch gesteuerte TikTok-Kampagne beeinflusst wurden. Jetzt wurde die Electrica-Gruppe, ein wichtiger Stromanbieter mit 3,8 Millionen Kunden in Rumänien, Opfer eines Ransomware-Angriffs. Der Angriff dauert an Wie das Unternehmen am 9. Dezember seinen Investoren mitteilte, arbeitet es mit nationalen Cybersicherheitsbehörden zusammen, um eine „laufende Cyberattacke“ zu untersuchen. Electrica-CEO Alexandru Aurelian Chirita betonte in dem Schreiben, dass die kritischen Systeme der Gruppe nicht betroffen sind. Vorübergehende Unterbrechungen resultierten aus Schutzmaßnahmen für die interne Infrastruktur, die der Systemsicherheit dienen. Das Unternehmen priorisiere die kontinuierliche Stromversorgung sowie den Schutz persönlicher und betrieblicher Daten. Energieversorger sollte erpresst werden Während der rumänische Stromversorger die Art des Angriffs noch nicht offiziell bekannt gegeben hat, hat das Energieministeriums bereits verkündet: Electrica sei Opfer eines Ransomware-Angriffs geworden. Der Angriff habe sich allerdings nicht auf die zur Steuerung und Überwachung des Verteilungsnetzes verwendeten SCADA-Systeme (Supervisory Control and Data Acquisition) ausgewirkt. Diese seien voll funktionsfähig und isoliert, so Energieminister Sebastian Burduja. Technische Teams und Sicherheitspartner würden jetzt vor Ort daran arbeiten, alle Risiken zu beseitigen. Die Identität der Täter ist noch unklar. Nachdem russische Hacker aber offenbar bereits versucht haben, die Präsidentschaftswahl zu manipulieren, scheint es hier ähnliche Motive zu geben.
Rumänien kommt digital weiterhin nicht zur Ruhe Nehmen die Russen Rache an Rumänien für die gescheiterte Wahl „ihres“ Kandidaten?structuresxx – shutterstock.com Zuerst wurde die rumänischen Präsidentschaftswahlen annulliert, nachdem sie durch eine mutmaßlich russisch gesteuerte TikTok-Kampagne beeinflusst wurden. Jetzt wurde die Electrica-Gruppe, ein wichtiger Stromanbieter mit 3,8 Millionen Kunden in Rumänien, Opfer eines Ransomware-Angriffs. Der Angriff dauert an Wie das Unternehmen am 9. Dezember seinen Investoren mitteilte, arbeitet es mit nationalen Cybersicherheitsbehörden zusammen, um eine „laufende Cyberattacke“ zu untersuchen. Electrica-CEO Alexandru Aurelian Chirita betonte in dem Schreiben, dass die kritischen Systeme der Gruppe nicht betroffen sind. Vorübergehende Unterbrechungen resultierten aus Schutzmaßnahmen für die interne Infrastruktur, die der Systemsicherheit dienen. Das Unternehmen priorisiere die kontinuierliche Stromversorgung sowie den Schutz persönlicher und betrieblicher Daten. Energieversorger sollte erpresst werden Während der rumänische Stromversorger die Art des Angriffs noch nicht offiziell bekannt gegeben hat, hat das Energieministeriums bereits verkündet: Electrica sei Opfer eines Ransomware-Angriffs geworden. Der Angriff habe sich allerdings nicht auf die zur Steuerung und Überwachung des Verteilungsnetzes verwendeten SCADA-Systeme (Supervisory Control and Data Acquisition) ausgewirkt. Diese seien voll funktionsfähig und isoliert, so Energieminister Sebastian Burduja. Technische Teams und Sicherheitspartner würden jetzt vor Ort daran arbeiten, alle Risiken zu beseitigen. Die Identität der Täter ist noch unklar. Nachdem russische Hacker aber offenbar bereits versucht haben, die Präsidentschaftswahl zu manipulieren, scheint es hier ähnliche Motive zu geben.