Computerhaus Quickborn

OpenAI wildert bei der Konkurrenz in England​

Zwischen den KI-Firmen herrscht reger Personalwechsel – diesmal ging es für drei Experten von DeepMind zu OpenAI. Quelle: fotogestoeber/shutterstock.com OpenAI, die Macher von ChatGPT, treiben ihren Wachstumskurs weiter strategisch voran. Jüngst hat das Noch-Start-Up drei neue Mitarbeiter, allesamt Experten für Computer Vision und Machine Learning, seinem Talente-Pool hinzugefügt. Damit wechseln KI-Forscher in einem hart umkämpften Talentmarkt von einem direkten Konkurrenten zum anderen. Drei Neue für das Neuland Wie OpenAI am 04. Dezember in einer Stellungnahme bekannt gab, werden die drei hochrangigen Ingenieure alle in einem neu eröffneten OpenAI-Büro in Zürich arbeiten. OpenAI plant eine globale Expansion mit weiteren Büros in New York, Seattle, Brüssel, Paris und Singapur, zusätzlich zu bestehenden Standorten wie San Francisco, London und Tokio. In einem internen Memo teilten die Verantwortlichen von OpenAI am Dienstag mit, dass Lucas Beyer, Alexander Kolesnikov und Xiaohua Zhai dem Unternehmen beitreten werden, um an multimodaler KI zu arbeiten. Das bedeutet, dass sie zu künstlichen Intelligenzmodellen forschen werden, die in der Lage sind, Aufgaben in verschiedenen Medien – von Bildern bis zu Audio – auszuführen. GenAI schreitet weiter voran Dies würde einen weiteren deutlichen Schritt in der Entwicklung multimodaler KI von OpenAI und auch ChatGPT bedeuten: War der Flaggschiff-Chatbot zunächst nur in der Lage, mit Texteingaben zu interagieren, wurde er im Laufe der Zeit um Sprach- und Bildfunktionen erweitert. Später fügte das Unternehmen weitere Features hinzu, da multimodale Funktionen ein immer wichtigerer Bestandteil seiner Produktlinie und seiner KI-Forschung wurden. Mittlerweile ist die neueste Version der 2021 veröffentlichten Text-zu-Bild-Plattform Dall-E direkt in ChatGPT verfügbar. Mit Spannung wird auch das generative KI-Videoprodukt namens Sora aus OpenAIs Portfolio erwartet. Noch ist es aber nicht allgemein verfügbar. Reger Personalwechsel im KI-Sektor Im Wettlauf um die besten KI-Talente konkurrieren Unternehmen wie OpenAI, DeepMind und andere intensiv, oft mit Gehaltspaketen in Millionenhöhe. Wechsel zwischen Firmen sind dabei üblich: Tim Brooks, zuvor bei OpenAI, ging zu DeepMind Microsoft warb Mustafa Suleyman von Inflection AI ab Google zahlte 2,7 Milliarden Dollar zahlte, um Noam Shazeer, den Gründer von Character.AI, zurückzugewinnen. In den letzten Monaten haben eine Reihe von Schlüsselfiguren bei OpenAI das Unternehmen verlassen, um sich entweder direkten Konkurrenten wie DeepMind und Anthropic anzuschließen oder eigene Unternehmen zu gründen. Ilya Sutskever, ein Mitbegründer von OpenAI und ehemaliger leitender Wissenschaftler, hat das Unternehmen verlassen, um Safe Superintelligence zu gründen, ein Startup, das sich auf KI-Sicherheit und existenzielle Risiken konzentriert. Mira Murati, die ehemalige Chief Technology Officer von OpenAI, gab im September bekannt, dass sie das Unternehmen verlässt und Berichten zufolge Geld für ein neues KI-Unternehmen sammelt. 

OpenAI wildert bei der Konkurrenz in England​ Zwischen den KI-Firmen herrscht reger Personalwechsel – diesmal ging es für drei Experten von DeepMind zu OpenAI. Quelle: fotogestoeber/shutterstock.com OpenAI, die Macher von ChatGPT, treiben ihren Wachstumskurs weiter strategisch voran. Jüngst hat das Noch-Start-Up drei neue Mitarbeiter, allesamt Experten für Computer Vision und Machine Learning, seinem Talente-Pool hinzugefügt. Damit wechseln KI-Forscher in einem hart umkämpften Talentmarkt von einem direkten Konkurrenten zum anderen. Drei Neue für das Neuland Wie OpenAI am 04. Dezember in einer Stellungnahme bekannt gab, werden die drei hochrangigen Ingenieure alle in einem neu eröffneten OpenAI-Büro in Zürich arbeiten. OpenAI plant eine globale Expansion mit weiteren Büros in New York, Seattle, Brüssel, Paris und Singapur, zusätzlich zu bestehenden Standorten wie San Francisco, London und Tokio. In einem internen Memo teilten die Verantwortlichen von OpenAI am Dienstag mit, dass Lucas Beyer, Alexander Kolesnikov und Xiaohua Zhai dem Unternehmen beitreten werden, um an multimodaler KI zu arbeiten. Das bedeutet, dass sie zu künstlichen Intelligenzmodellen forschen werden, die in der Lage sind, Aufgaben in verschiedenen Medien – von Bildern bis zu Audio – auszuführen. GenAI schreitet weiter voran Dies würde einen weiteren deutlichen Schritt in der Entwicklung multimodaler KI von OpenAI und auch ChatGPT bedeuten: War der Flaggschiff-Chatbot zunächst nur in der Lage, mit Texteingaben zu interagieren, wurde er im Laufe der Zeit um Sprach- und Bildfunktionen erweitert. Später fügte das Unternehmen weitere Features hinzu, da multimodale Funktionen ein immer wichtigerer Bestandteil seiner Produktlinie und seiner KI-Forschung wurden. Mittlerweile ist die neueste Version der 2021 veröffentlichten Text-zu-Bild-Plattform Dall-E direkt in ChatGPT verfügbar. Mit Spannung wird auch das generative KI-Videoprodukt namens Sora aus OpenAIs Portfolio erwartet. Noch ist es aber nicht allgemein verfügbar. Reger Personalwechsel im KI-Sektor Im Wettlauf um die besten KI-Talente konkurrieren Unternehmen wie OpenAI, DeepMind und andere intensiv, oft mit Gehaltspaketen in Millionenhöhe. Wechsel zwischen Firmen sind dabei üblich: Tim Brooks, zuvor bei OpenAI, ging zu DeepMind Microsoft warb Mustafa Suleyman von Inflection AI ab Google zahlte 2,7 Milliarden Dollar zahlte, um Noam Shazeer, den Gründer von Character.AI, zurückzugewinnen. In den letzten Monaten haben eine Reihe von Schlüsselfiguren bei OpenAI das Unternehmen verlassen, um sich entweder direkten Konkurrenten wie DeepMind und Anthropic anzuschließen oder eigene Unternehmen zu gründen. Ilya Sutskever, ein Mitbegründer von OpenAI und ehemaliger leitender Wissenschaftler, hat das Unternehmen verlassen, um Safe Superintelligence zu gründen, ein Startup, das sich auf KI-Sicherheit und existenzielle Risiken konzentriert. Mira Murati, die ehemalige Chief Technology Officer von OpenAI, gab im September bekannt, dass sie das Unternehmen verlässt und Berichten zufolge Geld für ein neues KI-Unternehmen sammelt.

OpenAI wildert bei der Konkurrenz in England​

Zwischen den KI-Firmen herrscht reger Personalwechsel – diesmal ging es für drei Experten von DeepMind zu OpenAI. Quelle: fotogestoeber/shutterstock.com OpenAI, die Macher von ChatGPT, treiben ihren Wachstumskurs weiter strategisch voran. Jüngst hat das Noch-Start-Up drei neue Mitarbeiter, allesamt Experten für Computer Vision und Machine Learning, seinem Talente-Pool hinzugefügt. Damit wechseln KI-Forscher in einem hart umkämpften Talentmarkt von einem direkten Konkurrenten zum anderen. Drei Neue für das Neuland Wie OpenAI am 04. Dezember in einer Stellungnahme bekannt gab, werden die drei hochrangigen Ingenieure alle in einem neu eröffneten OpenAI-Büro in Zürich arbeiten. OpenAI plant eine globale Expansion mit weiteren Büros in New York, Seattle, Brüssel, Paris und Singapur, zusätzlich zu bestehenden Standorten wie San Francisco, London und Tokio. In einem internen Memo teilten die Verantwortlichen von OpenAI am Dienstag mit, dass Lucas Beyer, Alexander Kolesnikov und Xiaohua Zhai dem Unternehmen beitreten werden, um an multimodaler KI zu arbeiten. Das bedeutet, dass sie zu künstlichen Intelligenzmodellen forschen werden, die in der Lage sind, Aufgaben in verschiedenen Medien – von Bildern bis zu Audio – auszuführen. GenAI schreitet weiter voran Dies würde einen weiteren deutlichen Schritt in der Entwicklung multimodaler KI von OpenAI und auch ChatGPT bedeuten: War der Flaggschiff-Chatbot zunächst nur in der Lage, mit Texteingaben zu interagieren, wurde er im Laufe der Zeit um Sprach- und Bildfunktionen erweitert. Später fügte das Unternehmen weitere Features hinzu, da multimodale Funktionen ein immer wichtigerer Bestandteil seiner Produktlinie und seiner KI-Forschung wurden. Mittlerweile ist die neueste Version der 2021 veröffentlichten Text-zu-Bild-Plattform Dall-E direkt in ChatGPT verfügbar. Mit Spannung wird auch das generative KI-Videoprodukt namens Sora aus OpenAIs Portfolio erwartet. Noch ist es aber nicht allgemein verfügbar. Reger Personalwechsel im KI-Sektor Im Wettlauf um die besten KI-Talente konkurrieren Unternehmen wie OpenAI, DeepMind und andere intensiv, oft mit Gehaltspaketen in Millionenhöhe. Wechsel zwischen Firmen sind dabei üblich: Tim Brooks, zuvor bei OpenAI, ging zu DeepMind Microsoft warb Mustafa Suleyman von Inflection AI ab Google zahlte 2,7 Milliarden Dollar zahlte, um Noam Shazeer, den Gründer von Character.AI, zurückzugewinnen. In den letzten Monaten haben eine Reihe von Schlüsselfiguren bei OpenAI das Unternehmen verlassen, um sich entweder direkten Konkurrenten wie DeepMind und Anthropic anzuschließen oder eigene Unternehmen zu gründen. Ilya Sutskever, ein Mitbegründer von OpenAI und ehemaliger leitender Wissenschaftler, hat das Unternehmen verlassen, um Safe Superintelligence zu gründen, ein Startup, das sich auf KI-Sicherheit und existenzielle Risiken konzentriert. Mira Murati, die ehemalige Chief Technology Officer von OpenAI, gab im September bekannt, dass sie das Unternehmen verlässt und Berichten zufolge Geld für ein neues KI-Unternehmen sammelt. 

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