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Neue KI-Modelle von Microsoft für die Industrie​

Gemeinsam mit Partnern bringt Microsoft mehrere branchenspezifische KI-Modelle, die SLMs nutzen. Microsoft Um die KI-Bedürfnisse von Unternehmen genauer und spezifischer zu erfüllen, hat Microsoft branchenspezifische KI-Modelle entwickelt. Diese wurden mit branchenspezifischen Daten vortrainiert. Als Partner waren Unternehmen wie Bayer, Cerence, Rockwell Automation, Saifr, Siemens Digital Industries Software und Sight Machine mit von der Partie. Basis der KI-Modelle ist die Microsoft Cloud. Darüber hinaus, so Microsoft, habe es die Zusammenarbeit mit den Partnern ermöglicht, umfangreiche Szenarien mit eingebetteten KI-Funktionen zu erstellen. Die Palette reicht dabei von branchenspezifischen Datenlösungen in Microsoft Fabric über KI-Agenten in Microsoft Copilot Studio bis hin zu KI-Modellen im Azure AI Studio. SLM-basierte Lösungen Die partnerbasierten Modelle nutzen Microsofts Phi-Familie kleiner Sprachmodelle (SLMs). Sie werden künftig über den Azure-KI-Modellkatalog bereitgestellt. Mit den dort erhältlichen Modellen lassen sich auch die Agenten in Microsoft Copilot Studio konfigurieren. Im Detail handelt es sich dabei um folgende Modelle: Bayer, wird E.L.Y. Crop Protection im Azure-KI-Modellkatalog bereitstellen. Dieses spezialisierte SLM ist darauf ausgelegt, den nachhaltigen Einsatz, die Anwendung, die Compliance und das Wissen im Bereich Pflanzenschutz zu verbessern. Es basiert auf der landwirtschaftlichen Expertise von Bayer und wurde mit Tausenden von praxisnahen Fragen zu Bayer-Pflanzenschutzetiketten trainiert. Cerence bietet intuitive, nahtlose, KI-gesteuerte Benutzererfahrungen für weltweit führende Automobilhersteller an. Zudem wurde die Technologie für digitale Assistenten im Auto durch feinabgestimmte SLMs verbessert. CaLLM Edge, ein speziell für die Automobilindustrie entwickeltes, eingebettetes SLM, wird im Azure-KI-Modellkatalog verfügbar sein. Rockwell Automation stellt sein KI-Fachwissen für die Industrie bereit. Das Modell FT Optix Food & Beverage bringt die Vorteile branchenspezifischer Kenntnisse für Mitarbeiter in der Fertigung mit und unterstützt die Fehlerbehebung bei Anlagen im Bereich Lebensmittel und Getränke. Saifr, ein RegTech-Unternehmen aus dem Innovationsinkubator Fidelity Labs von Fidelity Investments, ergänzt das Angebot mit vier neuen Modellen. Sie unterstützen Finanzinstitute dabei, die Compliance bei der Broker-Dealer-Kommunikationen und Anlageberaterwerbung besser zu verwalten. Die Modelle heben potenzielle regulatorische Compliance-Risiken in Texten (Modell für Retail-Marketing-Compliance) und Bildern (Modell für Bilddetektion) hervor und erklären, warum etwas markiert wurde (Modell zur Risiko-Interpretation). Sie schlagen außerdem alternative Formulierungen vor, die möglicherweise Compliance-konformer sind (Modell für Sprachvorschläge). Siemens Digital Industries Software führt einen neuen Copilot für die NX X Software ein. Er nutzt ein angepasstes KI-Modell, das es ermöglicht, Fragen in natürlicher Sprache zu stellen, um detaillierte technische Einblicke zu erhalten. Zudem optimiert er komplexe Designaufgaben für eine schnellere und intelligentere Produktentwicklung. Der Copilot wird CAD-Designern KI-gesteuerte Empfehlungen und bewährte Verfahren zur Optimierung des Designprozesses bereitstellen. Sight Machine steuert den Factory Namespace Manager bei. Das Modell analysiert vorhandene Fabrikdaten, erlernt Muster und Regeln hinter den Benennungskonventionen und übersetzt dann automatisch diese Datenfeldnamen in standardisierte Formate von Unternehmen. Diese Übersetzung macht alle Anlagendaten in Fertigungsunternehmen KI-fähig und ermöglicht es Herstellern, die Produktion und den Energieverbrauch in den Werken zu optimieren. Zudem lässt sich so die Produktion mit Lieferketten, Logistik und Nachfrage in Einklang bringen. KI fürs Gesundheitswesen Microsoft selbst unterstützt auch das Open-Source-Ökosystem und bietet fünf Open-Source-Modelle auf Hugging Face an. Diese sind speziell für die Zusammenfassung und Sentimentanalyse von Finanzdaten optimiert. Zudem hat der Konzern bereits neue KI-Modelle für das Gesundheitswesen in Azure KI Studio angekündigt. Diese multimodalen KI-Basismodelle für medizinische Bildgebung wurden in Zusammenarbeit mit Organisationen wie Providence und Paige.ai entwickelt. 

Neue KI-Modelle von Microsoft für die Industrie​ Gemeinsam mit Partnern bringt Microsoft mehrere branchenspezifische KI-Modelle, die SLMs nutzen. Microsoft Um die KI-Bedürfnisse von Unternehmen genauer und spezifischer zu erfüllen, hat Microsoft branchenspezifische KI-Modelle entwickelt. Diese wurden mit branchenspezifischen Daten vortrainiert. Als Partner waren Unternehmen wie Bayer, Cerence, Rockwell Automation, Saifr, Siemens Digital Industries Software und Sight Machine mit von der Partie. Basis der KI-Modelle ist die Microsoft Cloud. Darüber hinaus, so Microsoft, habe es die Zusammenarbeit mit den Partnern ermöglicht, umfangreiche Szenarien mit eingebetteten KI-Funktionen zu erstellen. Die Palette reicht dabei von branchenspezifischen Datenlösungen in Microsoft Fabric über KI-Agenten in Microsoft Copilot Studio bis hin zu KI-Modellen im Azure AI Studio. SLM-basierte Lösungen Die partnerbasierten Modelle nutzen Microsofts Phi-Familie kleiner Sprachmodelle (SLMs). Sie werden künftig über den Azure-KI-Modellkatalog bereitgestellt. Mit den dort erhältlichen Modellen lassen sich auch die Agenten in Microsoft Copilot Studio konfigurieren. Im Detail handelt es sich dabei um folgende Modelle: Bayer, wird E.L.Y. Crop Protection im Azure-KI-Modellkatalog bereitstellen. Dieses spezialisierte SLM ist darauf ausgelegt, den nachhaltigen Einsatz, die Anwendung, die Compliance und das Wissen im Bereich Pflanzenschutz zu verbessern. Es basiert auf der landwirtschaftlichen Expertise von Bayer und wurde mit Tausenden von praxisnahen Fragen zu Bayer-Pflanzenschutzetiketten trainiert. Cerence bietet intuitive, nahtlose, KI-gesteuerte Benutzererfahrungen für weltweit führende Automobilhersteller an. Zudem wurde die Technologie für digitale Assistenten im Auto durch feinabgestimmte SLMs verbessert. CaLLM Edge, ein speziell für die Automobilindustrie entwickeltes, eingebettetes SLM, wird im Azure-KI-Modellkatalog verfügbar sein. Rockwell Automation stellt sein KI-Fachwissen für die Industrie bereit. Das Modell FT Optix Food & Beverage bringt die Vorteile branchenspezifischer Kenntnisse für Mitarbeiter in der Fertigung mit und unterstützt die Fehlerbehebung bei Anlagen im Bereich Lebensmittel und Getränke. Saifr, ein RegTech-Unternehmen aus dem Innovationsinkubator Fidelity Labs von Fidelity Investments, ergänzt das Angebot mit vier neuen Modellen. Sie unterstützen Finanzinstitute dabei, die Compliance bei der Broker-Dealer-Kommunikationen und Anlageberaterwerbung besser zu verwalten. Die Modelle heben potenzielle regulatorische Compliance-Risiken in Texten (Modell für Retail-Marketing-Compliance) und Bildern (Modell für Bilddetektion) hervor und erklären, warum etwas markiert wurde (Modell zur Risiko-Interpretation). Sie schlagen außerdem alternative Formulierungen vor, die möglicherweise Compliance-konformer sind (Modell für Sprachvorschläge). Siemens Digital Industries Software führt einen neuen Copilot für die NX X Software ein. Er nutzt ein angepasstes KI-Modell, das es ermöglicht, Fragen in natürlicher Sprache zu stellen, um detaillierte technische Einblicke zu erhalten. Zudem optimiert er komplexe Designaufgaben für eine schnellere und intelligentere Produktentwicklung. Der Copilot wird CAD-Designern KI-gesteuerte Empfehlungen und bewährte Verfahren zur Optimierung des Designprozesses bereitstellen. Sight Machine steuert den Factory Namespace Manager bei. Das Modell analysiert vorhandene Fabrikdaten, erlernt Muster und Regeln hinter den Benennungskonventionen und übersetzt dann automatisch diese Datenfeldnamen in standardisierte Formate von Unternehmen. Diese Übersetzung macht alle Anlagendaten in Fertigungsunternehmen KI-fähig und ermöglicht es Herstellern, die Produktion und den Energieverbrauch in den Werken zu optimieren. Zudem lässt sich so die Produktion mit Lieferketten, Logistik und Nachfrage in Einklang bringen. KI fürs Gesundheitswesen Microsoft selbst unterstützt auch das Open-Source-Ökosystem und bietet fünf Open-Source-Modelle auf Hugging Face an. Diese sind speziell für die Zusammenfassung und Sentimentanalyse von Finanzdaten optimiert. Zudem hat der Konzern bereits neue KI-Modelle für das Gesundheitswesen in Azure KI Studio angekündigt. Diese multimodalen KI-Basismodelle für medizinische Bildgebung wurden in Zusammenarbeit mit Organisationen wie Providence und Paige.ai entwickelt.

Neue KI-Modelle von Microsoft für die Industrie​

Gemeinsam mit Partnern bringt Microsoft mehrere branchenspezifische KI-Modelle, die SLMs nutzen. Microsoft Um die KI-Bedürfnisse von Unternehmen genauer und spezifischer zu erfüllen, hat Microsoft branchenspezifische KI-Modelle entwickelt. Diese wurden mit branchenspezifischen Daten vortrainiert. Als Partner waren Unternehmen wie Bayer, Cerence, Rockwell Automation, Saifr, Siemens Digital Industries Software und Sight Machine mit von der Partie. Basis der KI-Modelle ist die Microsoft Cloud. Darüber hinaus, so Microsoft, habe es die Zusammenarbeit mit den Partnern ermöglicht, umfangreiche Szenarien mit eingebetteten KI-Funktionen zu erstellen. Die Palette reicht dabei von branchenspezifischen Datenlösungen in Microsoft Fabric über KI-Agenten in Microsoft Copilot Studio bis hin zu KI-Modellen im Azure AI Studio. SLM-basierte Lösungen Die partnerbasierten Modelle nutzen Microsofts Phi-Familie kleiner Sprachmodelle (SLMs). Sie werden künftig über den Azure-KI-Modellkatalog bereitgestellt. Mit den dort erhältlichen Modellen lassen sich auch die Agenten in Microsoft Copilot Studio konfigurieren. Im Detail handelt es sich dabei um folgende Modelle: Bayer, wird E.L.Y. Crop Protection im Azure-KI-Modellkatalog bereitstellen. Dieses spezialisierte SLM ist darauf ausgelegt, den nachhaltigen Einsatz, die Anwendung, die Compliance und das Wissen im Bereich Pflanzenschutz zu verbessern. Es basiert auf der landwirtschaftlichen Expertise von Bayer und wurde mit Tausenden von praxisnahen Fragen zu Bayer-Pflanzenschutzetiketten trainiert. Cerence bietet intuitive, nahtlose, KI-gesteuerte Benutzererfahrungen für weltweit führende Automobilhersteller an. Zudem wurde die Technologie für digitale Assistenten im Auto durch feinabgestimmte SLMs verbessert. CaLLM Edge, ein speziell für die Automobilindustrie entwickeltes, eingebettetes SLM, wird im Azure-KI-Modellkatalog verfügbar sein. Rockwell Automation stellt sein KI-Fachwissen für die Industrie bereit. Das Modell FT Optix Food & Beverage bringt die Vorteile branchenspezifischer Kenntnisse für Mitarbeiter in der Fertigung mit und unterstützt die Fehlerbehebung bei Anlagen im Bereich Lebensmittel und Getränke. Saifr, ein RegTech-Unternehmen aus dem Innovationsinkubator Fidelity Labs von Fidelity Investments, ergänzt das Angebot mit vier neuen Modellen. Sie unterstützen Finanzinstitute dabei, die Compliance bei der Broker-Dealer-Kommunikationen und Anlageberaterwerbung besser zu verwalten. Die Modelle heben potenzielle regulatorische Compliance-Risiken in Texten (Modell für Retail-Marketing-Compliance) und Bildern (Modell für Bilddetektion) hervor und erklären, warum etwas markiert wurde (Modell zur Risiko-Interpretation). Sie schlagen außerdem alternative Formulierungen vor, die möglicherweise Compliance-konformer sind (Modell für Sprachvorschläge). Siemens Digital Industries Software führt einen neuen Copilot für die NX X Software ein. Er nutzt ein angepasstes KI-Modell, das es ermöglicht, Fragen in natürlicher Sprache zu stellen, um detaillierte technische Einblicke zu erhalten. Zudem optimiert er komplexe Designaufgaben für eine schnellere und intelligentere Produktentwicklung. Der Copilot wird CAD-Designern KI-gesteuerte Empfehlungen und bewährte Verfahren zur Optimierung des Designprozesses bereitstellen. Sight Machine steuert den Factory Namespace Manager bei. Das Modell analysiert vorhandene Fabrikdaten, erlernt Muster und Regeln hinter den Benennungskonventionen und übersetzt dann automatisch diese Datenfeldnamen in standardisierte Formate von Unternehmen. Diese Übersetzung macht alle Anlagendaten in Fertigungsunternehmen KI-fähig und ermöglicht es Herstellern, die Produktion und den Energieverbrauch in den Werken zu optimieren. Zudem lässt sich so die Produktion mit Lieferketten, Logistik und Nachfrage in Einklang bringen. KI fürs Gesundheitswesen Microsoft selbst unterstützt auch das Open-Source-Ökosystem und bietet fünf Open-Source-Modelle auf Hugging Face an. Diese sind speziell für die Zusammenfassung und Sentimentanalyse von Finanzdaten optimiert. Zudem hat der Konzern bereits neue KI-Modelle für das Gesundheitswesen in Azure KI Studio angekündigt. Diese multimodalen KI-Basismodelle für medizinische Bildgebung wurden in Zusammenarbeit mit Organisationen wie Providence und Paige.ai entwickelt. 

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