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Microsoft Ignite 2024: Die 4 wichtigsten Ankündigungen​

Microsoft Eigenen Angaben zufolge präsentiert Microsoft auf der Entwicklerkonferenz in Chicago rund 80 neue Produkte und Funktionen. Das Spektrum reicht dabei von Künstlicher Intelligenz über Cloud Computing und Security bis hin zu neuen Productivity Tools. Hier eine Zusammenfassung der wichtigsten Ankündigungen. Mehr Produktivität mit Microsoft 365 Copilot Dem Softwareriesen zufolge nutzen immer mehr Unternehmen Microsoft 365 Copilot, darunter auch fast 70 Prozent der Fortune 500. Grund genug für Microsoft, das Interesse mit neuen Funktionen auf der Ignite weiter anzuheizen. So sollen etwa die derzeit in der privaten Vorschau befindlichen Copilot Actions es Nutzern ermöglichen, alltägliche Aufgaben mit einfachen Eingabeaufforderungen zu automatisieren. Als Beispiele nennt Microsoft das Abrufen einer täglichen Zusammenfassung der Besprechungsaktionen in Microsoft Teams, das Zusammenstellen wöchentlicher Berichte oder das Empfangen einer E-Mail bei der Rückkehr aus dem Urlaub, die verpasste Besprechungen, Chats und E-Mails zusammenfasst. Die Actions lassen sich dabei laut Microsoft direkt in der Microsoft-365-App einrichten. Außerdem stellte Microsoft eine Reihe spezialisierter Agenten in Microsoft 365 vor, etwa: Agenten in SharePoint, um das Auffinden von Antworten aus diesen Inhalten zu erleichtern und dadurch schnellere Entscheidungen zu ermöglichen. Dabei sollen sich auch benutzerdefinierte Agenten erstellen lassen, die auf ausgewählte SharePoint-Dateien, -Ordner oder -Websites zugeschnitten sind. einen Interpreter, derin Besprechungen in Echtzeit übersetzt. Der Agent ist ab Anfang 2025 als Public Preview verfügbar und soll außerdem in der Lage sein, die persönliche Stimme von Besprechungsteilnehmern zu simulieren. ein Employee Self-Service Agent, der häufig gestellte IT- und HR-Fragen, etwa bei Laptop-Bestellungen oder zu Mitarbeiter-Benefits, automatisch beantwortet. Der Agent kann in Copilot Studio an die individuellen Bedürfnisse eines Unternehmens angepasst werden. Andere Agenten in der öffentlichen Vorschau erstellen Besprechungsnotizen in Teams in Echtzeit und automatisieren das Projektmanagement von Anfang bis Ende in Planner. Der Employee Self-Service Agent beantwortet automatisch häufig gestellte Fragen, hier etwa zur Elternzeit.Microsoft Neues für Copilot + KI-Stack Benutzern, denen die von Microsoft gebotenen KI-Funktionen nicht genügen, können mit dem Copilot-Stack anspruchsvollere Produkte entwickeln. Um hier eine einheitliche Erfahrung für Unternehmen zu schaffen, die GenAI-Anwendungen und -Agenten entwerfen, anpassen und verwalten, führt Microsoft die Azure AI Foundry ein. Die Plattform soll Unternehmen Zugriff auf alle vorhandenen Azure-KI-Dienste und -Tools sowie auf neue Funktionen bieten. Azure AI Foundry umfasst: – das Azure AI Foundry Portal (früher Azure AI Studio), – das Azure AI Foundry Software Development Kit (SDK), – Azure AI Agents und vorgefertigte App-Vorlagen, sowie – einige Tools für die KI-basierte Anwendungsentwicklung. Das Azure AI Foundry SDK biete eine einheitliche Toolchain, um KI-Apps und -Agenten mit unternehmensgerechter Steuerung und Anpassung zu entwerfen, anzupassen und zu verwalten, so Microsoft. Neben Tools, die Unternehmen bei der verantwortungsvollen Skalierung ihrer Anwendungen unterstützen, enthält das SDK außerdem 25 vorgefertigte App-Vorlagen und eine vereinfachte Codierungserfahrung, auf die Entwickler über vertraute Tools wie GitHub, Visual Studio und Copilot Studio zugreifen können. Azure AI Foundry wiederum fungiere wie eine Verwaltungskonsole, ähnlich der AWS Management Console, über die Unternehmensnutzer auf verschiedene Tools zugreifen können. Darunter befindet sich ein ein Kostenkalkulator, ein Nutzungs-Checker, eine Abrechnungskonsole und andere Kerndienste, die als Teil der Cloud-Dienste angeboten werden.Zu den weiteren Aktualisierungen gehören neue spezialisierte branchenspezifische GenAI-Modelle von Unternehmen wie Bayer, Sight Machine, Rockwell Automation, Saifr/Fidelity Labs und Paige.ai. Cloud-PC Windows 365 Link Mit dem Windows 365 Link bietet Microsoft einen besonders sicheren Thin-Client-PC an.Microsoft Mit Windows 365 Link zeigt Microsoft ein Thin Client-Gerät, das – wie der Name bereits andeutet – speziell für den Zugriff auf den Desktop-as-a-Service (DaaS) Windows 365 konzipiert ist. Der kleine, lüfterlose Rechner ist für den stationären Einsatz gedacht und unterstützt zwei 4K-Monitore, vier USB-Ports, einen Audio-Port, einen Ethernet-Port, Wi-Fi 6E und Bluetooth 5.3. Der Link verwendet einen Intel-Chip, weitere Einzelheiten über den Prozessor und andere Hardware-Spezifikationen nannte Microsoft jedoch nicht. Allerdings soll die Rechenleistung für die lokale Verarbeitung von Videokonferenzen über Microsoft Teams oder Cisco Webex ausreichen. Laut Microsoft liegt der Fokus bei Windows 365 Link auf Sicherheit: Auf dem Gerät läuft eine abgespeckte Version von Windows – Windows CPC – zur Authentifizierung und Verbindung von Benutzern mit ihrem PC in der Cloud, mit minimalen Funktionen wie Einstellungen. Es gibt keine lokalen Anwendungen, keine sensiblen Daten, die auf dem Gerät gespeichert sind und keine lokalen Nutzer mit Admin-Rechten. Außerdem werden grundlegende Security Policies standardmäßig aktiviert und Sicherheitsfunktionen können nicht ausgeschaltet werden. Die Anmeldung erfolgt über die kennwortlose Authentifizierung mit Microsoft Entra ID und der Microsoft-Authenticator-App oder USB-Sicherheitsschlüssel. Zudem lässt sich Windows 365 Link mithilfe von Microsoft Intune zusammen mit anderen PCs verwalten. Nach dem ersten Einschalten konfiguriert, bleibe er automatisch auf dem neuesten Stand. Das Gerät befindet sich derzeit in der Vorschau und soll ab April 2025 „in ausgewählten Märkten“ verfügbar sein. Als Preis gibt Microsoft 349 Dollar an, zusätzlich fallen noch monatliche Pauschalgebühren für Windows 365 an. Total Recall – auf Copilot+ PCs Auch für die Copilot+ PCs kündigte Microsoft ein Upgrade an: Anstatt Inhalte mühsam zu suchen, können Nutzer der mit einer NPU ausgestatteten, neuen Rechnerkategorie einfach beschreiben, was sie benötigen. Die neue Recall-Funktion (aktuell in der Vorschau) ermögliche es, selbst mit vagen Details Dateien, Notizen oder Projekte blitzschnell aufzufinden, verspricht Microsoft. Einen umfangreichen Überblick über sämtliche Ankündigungen bietet Microsoft im „Book of News“. 

Microsoft Ignite 2024: Die 4 wichtigsten Ankündigungen​ Microsoft Eigenen Angaben zufolge präsentiert Microsoft auf der Entwicklerkonferenz in Chicago rund 80 neue Produkte und Funktionen. Das Spektrum reicht dabei von Künstlicher Intelligenz über Cloud Computing und Security bis hin zu neuen Productivity Tools. Hier eine Zusammenfassung der wichtigsten Ankündigungen. Mehr Produktivität mit Microsoft 365 Copilot Dem Softwareriesen zufolge nutzen immer mehr Unternehmen Microsoft 365 Copilot, darunter auch fast 70 Prozent der Fortune 500. Grund genug für Microsoft, das Interesse mit neuen Funktionen auf der Ignite weiter anzuheizen. So sollen etwa die derzeit in der privaten Vorschau befindlichen Copilot Actions es Nutzern ermöglichen, alltägliche Aufgaben mit einfachen Eingabeaufforderungen zu automatisieren. Als Beispiele nennt Microsoft das Abrufen einer täglichen Zusammenfassung der Besprechungsaktionen in Microsoft Teams, das Zusammenstellen wöchentlicher Berichte oder das Empfangen einer E-Mail bei der Rückkehr aus dem Urlaub, die verpasste Besprechungen, Chats und E-Mails zusammenfasst. Die Actions lassen sich dabei laut Microsoft direkt in der Microsoft-365-App einrichten. Außerdem stellte Microsoft eine Reihe spezialisierter Agenten in Microsoft 365 vor, etwa: Agenten in SharePoint, um das Auffinden von Antworten aus diesen Inhalten zu erleichtern und dadurch schnellere Entscheidungen zu ermöglichen. Dabei sollen sich auch benutzerdefinierte Agenten erstellen lassen, die auf ausgewählte SharePoint-Dateien, -Ordner oder -Websites zugeschnitten sind. einen Interpreter, derin Besprechungen in Echtzeit übersetzt. Der Agent ist ab Anfang 2025 als Public Preview verfügbar und soll außerdem in der Lage sein, die persönliche Stimme von Besprechungsteilnehmern zu simulieren. ein Employee Self-Service Agent, der häufig gestellte IT- und HR-Fragen, etwa bei Laptop-Bestellungen oder zu Mitarbeiter-Benefits, automatisch beantwortet. Der Agent kann in Copilot Studio an die individuellen Bedürfnisse eines Unternehmens angepasst werden. Andere Agenten in der öffentlichen Vorschau erstellen Besprechungsnotizen in Teams in Echtzeit und automatisieren das Projektmanagement von Anfang bis Ende in Planner. Der Employee Self-Service Agent beantwortet automatisch häufig gestellte Fragen, hier etwa zur Elternzeit.Microsoft Neues für Copilot + KI-Stack Benutzern, denen die von Microsoft gebotenen KI-Funktionen nicht genügen, können mit dem Copilot-Stack anspruchsvollere Produkte entwickeln. Um hier eine einheitliche Erfahrung für Unternehmen zu schaffen, die GenAI-Anwendungen und -Agenten entwerfen, anpassen und verwalten, führt Microsoft die Azure AI Foundry ein. Die Plattform soll Unternehmen Zugriff auf alle vorhandenen Azure-KI-Dienste und -Tools sowie auf neue Funktionen bieten. Azure AI Foundry umfasst: – das Azure AI Foundry Portal (früher Azure AI Studio), – das Azure AI Foundry Software Development Kit (SDK), – Azure AI Agents und vorgefertigte App-Vorlagen, sowie – einige Tools für die KI-basierte Anwendungsentwicklung. Das Azure AI Foundry SDK biete eine einheitliche Toolchain, um KI-Apps und -Agenten mit unternehmensgerechter Steuerung und Anpassung zu entwerfen, anzupassen und zu verwalten, so Microsoft. Neben Tools, die Unternehmen bei der verantwortungsvollen Skalierung ihrer Anwendungen unterstützen, enthält das SDK außerdem 25 vorgefertigte App-Vorlagen und eine vereinfachte Codierungserfahrung, auf die Entwickler über vertraute Tools wie GitHub, Visual Studio und Copilot Studio zugreifen können. Azure AI Foundry wiederum fungiere wie eine Verwaltungskonsole, ähnlich der AWS Management Console, über die Unternehmensnutzer auf verschiedene Tools zugreifen können. Darunter befindet sich ein ein Kostenkalkulator, ein Nutzungs-Checker, eine Abrechnungskonsole und andere Kerndienste, die als Teil der Cloud-Dienste angeboten werden.Zu den weiteren Aktualisierungen gehören neue spezialisierte branchenspezifische GenAI-Modelle von Unternehmen wie Bayer, Sight Machine, Rockwell Automation, Saifr/Fidelity Labs und Paige.ai. Cloud-PC Windows 365 Link Mit dem Windows 365 Link bietet Microsoft einen besonders sicheren Thin-Client-PC an.Microsoft Mit Windows 365 Link zeigt Microsoft ein Thin Client-Gerät, das – wie der Name bereits andeutet – speziell für den Zugriff auf den Desktop-as-a-Service (DaaS) Windows 365 konzipiert ist. Der kleine, lüfterlose Rechner ist für den stationären Einsatz gedacht und unterstützt zwei 4K-Monitore, vier USB-Ports, einen Audio-Port, einen Ethernet-Port, Wi-Fi 6E und Bluetooth 5.3. Der Link verwendet einen Intel-Chip, weitere Einzelheiten über den Prozessor und andere Hardware-Spezifikationen nannte Microsoft jedoch nicht. Allerdings soll die Rechenleistung für die lokale Verarbeitung von Videokonferenzen über Microsoft Teams oder Cisco Webex ausreichen. Laut Microsoft liegt der Fokus bei Windows 365 Link auf Sicherheit: Auf dem Gerät läuft eine abgespeckte Version von Windows – Windows CPC – zur Authentifizierung und Verbindung von Benutzern mit ihrem PC in der Cloud, mit minimalen Funktionen wie Einstellungen. Es gibt keine lokalen Anwendungen, keine sensiblen Daten, die auf dem Gerät gespeichert sind und keine lokalen Nutzer mit Admin-Rechten. Außerdem werden grundlegende Security Policies standardmäßig aktiviert und Sicherheitsfunktionen können nicht ausgeschaltet werden. Die Anmeldung erfolgt über die kennwortlose Authentifizierung mit Microsoft Entra ID und der Microsoft-Authenticator-App oder USB-Sicherheitsschlüssel. Zudem lässt sich Windows 365 Link mithilfe von Microsoft Intune zusammen mit anderen PCs verwalten. Nach dem ersten Einschalten konfiguriert, bleibe er automatisch auf dem neuesten Stand. Das Gerät befindet sich derzeit in der Vorschau und soll ab April 2025 „in ausgewählten Märkten“ verfügbar sein. Als Preis gibt Microsoft 349 Dollar an, zusätzlich fallen noch monatliche Pauschalgebühren für Windows 365 an. Total Recall – auf Copilot+ PCs Auch für die Copilot+ PCs kündigte Microsoft ein Upgrade an: Anstatt Inhalte mühsam zu suchen, können Nutzer der mit einer NPU ausgestatteten, neuen Rechnerkategorie einfach beschreiben, was sie benötigen. Die neue Recall-Funktion (aktuell in der Vorschau) ermögliche es, selbst mit vagen Details Dateien, Notizen oder Projekte blitzschnell aufzufinden, verspricht Microsoft. Einen umfangreichen Überblick über sämtliche Ankündigungen bietet Microsoft im „Book of News“.

Microsoft Ignite 2024: Die 4 wichtigsten Ankündigungen​

Microsoft Eigenen Angaben zufolge präsentiert Microsoft auf der Entwicklerkonferenz in Chicago rund 80 neue Produkte und Funktionen. Das Spektrum reicht dabei von Künstlicher Intelligenz über Cloud Computing und Security bis hin zu neuen Productivity Tools. Hier eine Zusammenfassung der wichtigsten Ankündigungen. Mehr Produktivität mit Microsoft 365 Copilot Dem Softwareriesen zufolge nutzen immer mehr Unternehmen Microsoft 365 Copilot, darunter auch fast 70 Prozent der Fortune 500. Grund genug für Microsoft, das Interesse mit neuen Funktionen auf der Ignite weiter anzuheizen. So sollen etwa die derzeit in der privaten Vorschau befindlichen Copilot Actions es Nutzern ermöglichen, alltägliche Aufgaben mit einfachen Eingabeaufforderungen zu automatisieren. Als Beispiele nennt Microsoft das Abrufen einer täglichen Zusammenfassung der Besprechungsaktionen in Microsoft Teams, das Zusammenstellen wöchentlicher Berichte oder das Empfangen einer E-Mail bei der Rückkehr aus dem Urlaub, die verpasste Besprechungen, Chats und E-Mails zusammenfasst. Die Actions lassen sich dabei laut Microsoft direkt in der Microsoft-365-App einrichten. Außerdem stellte Microsoft eine Reihe spezialisierter Agenten in Microsoft 365 vor, etwa: Agenten in SharePoint, um das Auffinden von Antworten aus diesen Inhalten zu erleichtern und dadurch schnellere Entscheidungen zu ermöglichen. Dabei sollen sich auch benutzerdefinierte Agenten erstellen lassen, die auf ausgewählte SharePoint-Dateien, -Ordner oder -Websites zugeschnitten sind. einen Interpreter, derin Besprechungen in Echtzeit übersetzt. Der Agent ist ab Anfang 2025 als Public Preview verfügbar und soll außerdem in der Lage sein, die persönliche Stimme von Besprechungsteilnehmern zu simulieren. ein Employee Self-Service Agent, der häufig gestellte IT- und HR-Fragen, etwa bei Laptop-Bestellungen oder zu Mitarbeiter-Benefits, automatisch beantwortet. Der Agent kann in Copilot Studio an die individuellen Bedürfnisse eines Unternehmens angepasst werden. Andere Agenten in der öffentlichen Vorschau erstellen Besprechungsnotizen in Teams in Echtzeit und automatisieren das Projektmanagement von Anfang bis Ende in Planner. Der Employee Self-Service Agent beantwortet automatisch häufig gestellte Fragen, hier etwa zur Elternzeit.Microsoft Neues für Copilot + KI-Stack Benutzern, denen die von Microsoft gebotenen KI-Funktionen nicht genügen, können mit dem Copilot-Stack anspruchsvollere Produkte entwickeln. Um hier eine einheitliche Erfahrung für Unternehmen zu schaffen, die GenAI-Anwendungen und -Agenten entwerfen, anpassen und verwalten, führt Microsoft die Azure AI Foundry ein. Die Plattform soll Unternehmen Zugriff auf alle vorhandenen Azure-KI-Dienste und -Tools sowie auf neue Funktionen bieten. Azure AI Foundry umfasst: – das Azure AI Foundry Portal (früher Azure AI Studio), – das Azure AI Foundry Software Development Kit (SDK), – Azure AI Agents und vorgefertigte App-Vorlagen, sowie – einige Tools für die KI-basierte Anwendungsentwicklung. Das Azure AI Foundry SDK biete eine einheitliche Toolchain, um KI-Apps und -Agenten mit unternehmensgerechter Steuerung und Anpassung zu entwerfen, anzupassen und zu verwalten, so Microsoft. Neben Tools, die Unternehmen bei der verantwortungsvollen Skalierung ihrer Anwendungen unterstützen, enthält das SDK außerdem 25 vorgefertigte App-Vorlagen und eine vereinfachte Codierungserfahrung, auf die Entwickler über vertraute Tools wie GitHub, Visual Studio und Copilot Studio zugreifen können. Azure AI Foundry wiederum fungiere wie eine Verwaltungskonsole, ähnlich der AWS Management Console, über die Unternehmensnutzer auf verschiedene Tools zugreifen können. Darunter befindet sich ein ein Kostenkalkulator, ein Nutzungs-Checker, eine Abrechnungskonsole und andere Kerndienste, die als Teil der Cloud-Dienste angeboten werden.Zu den weiteren Aktualisierungen gehören neue spezialisierte branchenspezifische GenAI-Modelle von Unternehmen wie Bayer, Sight Machine, Rockwell Automation, Saifr/Fidelity Labs und Paige.ai. Cloud-PC Windows 365 Link Mit dem Windows 365 Link bietet Microsoft einen besonders sicheren Thin-Client-PC an.Microsoft Mit Windows 365 Link zeigt Microsoft ein Thin Client-Gerät, das – wie der Name bereits andeutet – speziell für den Zugriff auf den Desktop-as-a-Service (DaaS) Windows 365 konzipiert ist. Der kleine, lüfterlose Rechner ist für den stationären Einsatz gedacht und unterstützt zwei 4K-Monitore, vier USB-Ports, einen Audio-Port, einen Ethernet-Port, Wi-Fi 6E und Bluetooth 5.3. Der Link verwendet einen Intel-Chip, weitere Einzelheiten über den Prozessor und andere Hardware-Spezifikationen nannte Microsoft jedoch nicht. Allerdings soll die Rechenleistung für die lokale Verarbeitung von Videokonferenzen über Microsoft Teams oder Cisco Webex ausreichen. Laut Microsoft liegt der Fokus bei Windows 365 Link auf Sicherheit: Auf dem Gerät läuft eine abgespeckte Version von Windows – Windows CPC – zur Authentifizierung und Verbindung von Benutzern mit ihrem PC in der Cloud, mit minimalen Funktionen wie Einstellungen. Es gibt keine lokalen Anwendungen, keine sensiblen Daten, die auf dem Gerät gespeichert sind und keine lokalen Nutzer mit Admin-Rechten. Außerdem werden grundlegende Security Policies standardmäßig aktiviert und Sicherheitsfunktionen können nicht ausgeschaltet werden. Die Anmeldung erfolgt über die kennwortlose Authentifizierung mit Microsoft Entra ID und der Microsoft-Authenticator-App oder USB-Sicherheitsschlüssel. Zudem lässt sich Windows 365 Link mithilfe von Microsoft Intune zusammen mit anderen PCs verwalten. Nach dem ersten Einschalten konfiguriert, bleibe er automatisch auf dem neuesten Stand. Das Gerät befindet sich derzeit in der Vorschau und soll ab April 2025 „in ausgewählten Märkten“ verfügbar sein. Als Preis gibt Microsoft 349 Dollar an, zusätzlich fallen noch monatliche Pauschalgebühren für Windows 365 an. Total Recall – auf Copilot+ PCs Auch für die Copilot+ PCs kündigte Microsoft ein Upgrade an: Anstatt Inhalte mühsam zu suchen, können Nutzer der mit einer NPU ausgestatteten, neuen Rechnerkategorie einfach beschreiben, was sie benötigen. Die neue Recall-Funktion (aktuell in der Vorschau) ermögliche es, selbst mit vagen Details Dateien, Notizen oder Projekte blitzschnell aufzufinden, verspricht Microsoft. Einen umfangreichen Überblick über sämtliche Ankündigungen bietet Microsoft im „Book of News“. 

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