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Mercedes und Google bauen strategische Partnerschaft aus​

Google Sundar Pichai, CEO von Google und Alphabet (links) und Thomas Kurian, CEO von Google Cloud (rechts) und Mercedes-Benz (Ola Källenius, CEO der Mercedes-Benz Group (Mitte)) bauen ihre strategische Partnerschaft aus. Mercedes-Benz Im Rahmen einer weiteren Kooperation von Mercedes und Google soll der MBUX Virtual Assistant von Mercedes-Benz neue Gesprächsfunktionen erhalten. Ermöglicht wird das Feature durch den neuen Automotive-AI-Agent von Google Cloud. Der Automotive-AI-Agent von Google Cloud wurde mit Gemini über Vertex AI entwickelt und ist speziell auf die Automobilindustrie abgestimmt. Der Agent kann auf Informationen der Google-Maps-Plattform zugreifen, um Nutzerinnen und Nutzern detaillierte und personalisierte Antworten auf Fragen zur Navigation, zu Sehenswürdigkeiten und mehr zu geben. LLMs fürs Auto Der Agent ermöglicht es Automobilherstellern, die Leistungsfähigkeit generativer KI und großer Sprachmodelle (LLMs) zu nutzen, um maßgeschneiderte, unternehmenseigene Sprachassistenten mit fortschrittlicher KI-Qualität zu entwickeln und einzusetzen. Dank seiner multimodalen Verarbeitungsfähigkeiten sei eine Interaktion in natürlicher Sprache möglich. Mercedes-Benz und Google kooperieren bei KI-gestützter Konversationssuche innerhalb von Navigationssystemen. Mercedes-Benz Dazu stellt Google Maps den Usern Informationen zu 250 Millionen Orten auf der ganzen Welt zur Verfügung. Mit über 100 Millionen Karten-Updates pro Tag werden die Kartendaten dabei nahezu in Echtzeit aktualisiert. Natürliche Kommunikation Mit der verbesserten Such- und Navigationsfunktion können die Nutzerinnen und Nutzer, wie es heißt, sich auf natürliche Weise mit dem MBUX Virtual Assistant unterhalten. So soll das Helferlein künftig Antworten auf Fragen wie „Ich habe Lust auf ein besonderes Restaurant-Erlebnis. Kannst du mich zum nächsten Fine-Dining-Restaurant führen?“ erhalten. Zudem können auch Anschlussfragen gestellt werden, wie zum Beispiel „Hat das Restaurant gute Bewertungen?“ oder „Was ist die Spezialität des Küchenchefs?“. Hierzu soll der Assistent mit präzisen, aktuellen Informationen antworten und Navigationsdetails über die Benutzeroberfläche im Fahrzeug anzeigen. KI erkennt Gesprächsverlauf Ferner erlaube es der KI-Agent, komplexe, mehrteilige Dialoge zu führen und den Gesprächsverlauf zu speichern. Damit können Unterhaltungen unterbrochen werden und später im Verlauf der Fahrt fortgesetzt werden. Laut Mercedes-Benz werden die Funktionen des AI Agents im Laufe des Jahres mit dem MBUX Virtual Assistant im neuen Mercedes-Benz CLA verfügbar sein. 

Mercedes und Google bauen strategische Partnerschaft aus​ Google Sundar Pichai, CEO von Google und Alphabet (links) und Thomas Kurian, CEO von Google Cloud (rechts) und Mercedes-Benz (Ola Källenius, CEO der Mercedes-Benz Group (Mitte)) bauen ihre strategische Partnerschaft aus. Mercedes-Benz Im Rahmen einer weiteren Kooperation von Mercedes und Google soll der MBUX Virtual Assistant von Mercedes-Benz neue Gesprächsfunktionen erhalten. Ermöglicht wird das Feature durch den neuen Automotive-AI-Agent von Google Cloud. Der Automotive-AI-Agent von Google Cloud wurde mit Gemini über Vertex AI entwickelt und ist speziell auf die Automobilindustrie abgestimmt. Der Agent kann auf Informationen der Google-Maps-Plattform zugreifen, um Nutzerinnen und Nutzern detaillierte und personalisierte Antworten auf Fragen zur Navigation, zu Sehenswürdigkeiten und mehr zu geben. LLMs fürs Auto Der Agent ermöglicht es Automobilherstellern, die Leistungsfähigkeit generativer KI und großer Sprachmodelle (LLMs) zu nutzen, um maßgeschneiderte, unternehmenseigene Sprachassistenten mit fortschrittlicher KI-Qualität zu entwickeln und einzusetzen. Dank seiner multimodalen Verarbeitungsfähigkeiten sei eine Interaktion in natürlicher Sprache möglich. Mercedes-Benz und Google kooperieren bei KI-gestützter Konversationssuche innerhalb von Navigationssystemen. Mercedes-Benz Dazu stellt Google Maps den Usern Informationen zu 250 Millionen Orten auf der ganzen Welt zur Verfügung. Mit über 100 Millionen Karten-Updates pro Tag werden die Kartendaten dabei nahezu in Echtzeit aktualisiert. Natürliche Kommunikation Mit der verbesserten Such- und Navigationsfunktion können die Nutzerinnen und Nutzer, wie es heißt, sich auf natürliche Weise mit dem MBUX Virtual Assistant unterhalten. So soll das Helferlein künftig Antworten auf Fragen wie „Ich habe Lust auf ein besonderes Restaurant-Erlebnis. Kannst du mich zum nächsten Fine-Dining-Restaurant führen?“ erhalten. Zudem können auch Anschlussfragen gestellt werden, wie zum Beispiel „Hat das Restaurant gute Bewertungen?“ oder „Was ist die Spezialität des Küchenchefs?“. Hierzu soll der Assistent mit präzisen, aktuellen Informationen antworten und Navigationsdetails über die Benutzeroberfläche im Fahrzeug anzeigen. KI erkennt Gesprächsverlauf Ferner erlaube es der KI-Agent, komplexe, mehrteilige Dialoge zu führen und den Gesprächsverlauf zu speichern. Damit können Unterhaltungen unterbrochen werden und später im Verlauf der Fahrt fortgesetzt werden. Laut Mercedes-Benz werden die Funktionen des AI Agents im Laufe des Jahres mit dem MBUX Virtual Assistant im neuen Mercedes-Benz CLA verfügbar sein.

Mercedes und Google bauen strategische Partnerschaft aus​

Google Sundar Pichai, CEO von Google und Alphabet (links) und Thomas Kurian, CEO von Google Cloud (rechts) und Mercedes-Benz (Ola Källenius, CEO der Mercedes-Benz Group (Mitte)) bauen ihre strategische Partnerschaft aus. Mercedes-Benz Im Rahmen einer weiteren Kooperation von Mercedes und Google soll der MBUX Virtual Assistant von Mercedes-Benz neue Gesprächsfunktionen erhalten. Ermöglicht wird das Feature durch den neuen Automotive-AI-Agent von Google Cloud. Der Automotive-AI-Agent von Google Cloud wurde mit Gemini über Vertex AI entwickelt und ist speziell auf die Automobilindustrie abgestimmt. Der Agent kann auf Informationen der Google-Maps-Plattform zugreifen, um Nutzerinnen und Nutzern detaillierte und personalisierte Antworten auf Fragen zur Navigation, zu Sehenswürdigkeiten und mehr zu geben. LLMs fürs Auto Der Agent ermöglicht es Automobilherstellern, die Leistungsfähigkeit generativer KI und großer Sprachmodelle (LLMs) zu nutzen, um maßgeschneiderte, unternehmenseigene Sprachassistenten mit fortschrittlicher KI-Qualität zu entwickeln und einzusetzen. Dank seiner multimodalen Verarbeitungsfähigkeiten sei eine Interaktion in natürlicher Sprache möglich. Mercedes-Benz und Google kooperieren bei KI-gestützter Konversationssuche innerhalb von Navigationssystemen. Mercedes-Benz Dazu stellt Google Maps den Usern Informationen zu 250 Millionen Orten auf der ganzen Welt zur Verfügung. Mit über 100 Millionen Karten-Updates pro Tag werden die Kartendaten dabei nahezu in Echtzeit aktualisiert. Natürliche Kommunikation Mit der verbesserten Such- und Navigationsfunktion können die Nutzerinnen und Nutzer, wie es heißt, sich auf natürliche Weise mit dem MBUX Virtual Assistant unterhalten. So soll das Helferlein künftig Antworten auf Fragen wie „Ich habe Lust auf ein besonderes Restaurant-Erlebnis. Kannst du mich zum nächsten Fine-Dining-Restaurant führen?“ erhalten. Zudem können auch Anschlussfragen gestellt werden, wie zum Beispiel „Hat das Restaurant gute Bewertungen?“ oder „Was ist die Spezialität des Küchenchefs?“. Hierzu soll der Assistent mit präzisen, aktuellen Informationen antworten und Navigationsdetails über die Benutzeroberfläche im Fahrzeug anzeigen. KI erkennt Gesprächsverlauf Ferner erlaube es der KI-Agent, komplexe, mehrteilige Dialoge zu führen und den Gesprächsverlauf zu speichern. Damit können Unterhaltungen unterbrochen werden und später im Verlauf der Fahrt fortgesetzt werden. Laut Mercedes-Benz werden die Funktionen des AI Agents im Laufe des Jahres mit dem MBUX Virtual Assistant im neuen Mercedes-Benz CLA verfügbar sein. 

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