width=”1903″ height=”1070″ sizes=”(max-width: 1903px) 100vw, 1903px”>OpenAI-Chef Sam Altman muss trotz der Management-Abgänge gute Stimmung verbreiten. Schließlich will er frisches Geld bei Investoren einsammeln.Lennart Preiss / TUM OpenAI kommt nicht zur Ruhe. Drei Top-Managerinnen und -Manager haben angekündigt, den Chat-GPT-Erfinder zu verlassen: Chief Technology Office (CTO) Mira Murati, Forschungschef Bob McGrew und Barret Zoph, seines Zeichens Vice President Research. Murati erklärte ihren Abschied damit, dass sie mehr Zeit für KI-Forschungen haben möchte. Die Managerin trat in der jüngeren Vergangenheit wiederholt an der Seite von OpenAI-Chef Sam Altman in der Öffentlichkeit auf. Die Flucht der OpenAI-Gründer Murati arbeitet seit über sechs Jahren bei dem 2015 gegründeten KI-Startup. Vor knapp einem Jahr übernahm sie kurzfristig die Führung von OpenAI, nachdem Altman im Zuge einer Revolte des Verwaltungsrats aus dem Unternehmen gedrängt worden war. Sie trat jedoch wieder in die zweite Reihe zurück, nachdem Altman auf Drängen der eigenen Belegschaft und dem Druck von Großinvestor Microsoft nach wenigen Tagen zurückkehrte. Cheftechnologin Mira Murati war neben Sam Altman das Gesicht von OpenAI in der Öffentlichkeit. OpenAI Mit den jüngsten Ankündigungen setzt sich der Management-Exodus bei OpenAI fort. Erst im August hatte Mitbegründer John Schulman angekündigt, zum KI-Konkurrenten Anthropic zu wechseln. Greg Brockman, ebenfalls ein Mitglied der Gründungsmannschaft will im kommenden Jahr eine Auszeit nehmen. Im Mai 2024 ging Chef-Technologe Ilya Sutskever, der eine Schlüsselrolle beim Aufstand gegen Altman gespielt haben soll. OpenAI braucht frisches Geld Die Unruhen im Topmanagement kommen für OpenAI zu einer Unzeit. Das Unternehmen will seinen Status als Non-Profit-Organisation aufgeben, um attraktiver für Investoren zu werden. Verschiedenen Medienberichten zufolge versucht OpenAI gerade, bis zu 6,5 Milliarden Dollar bei potenziellen Geldgebern einzuwerben. Ob die Abgänge von Murati, McGrew und Zoph im Zusammenhang mit dem internen Umbau stehen, ist nicht bekannt. Altman und Murati über GenAI: “Wir werden unglaubliche Dinge schaffen” Altman könnte im Zuge der Neuaufstellung von OpenAI einen Anteil von sieben Prozent erhalten, berichtete der Nachrichtendienst Bloomberg. Gelingt die geplante Finanzierungsrunde, dürfte das KI-Startup mit rund 150 Milliarden Dollar bewertet werden.
Management-Exodus bei OpenAI setzt sich fort
width="1903" height="1070" sizes="(max-width: 1903px) 100vw, 1903px">OpenAI-Chef Sam Altman muss trotz der Management-Abgänge gute Stimmung verbreiten. Schließlich will er frisches Geld bei Investoren einsammeln.Lennart Preiss / TUM OpenAI kommt nicht zur Ruhe. Drei Top-Managerinnen und -Manager haben angekündigt, den Chat-GPT-Erfinder zu verlassen: Chief Technology Office (CTO) Mira Murati, Forschungschef Bob McGrew und Barret Zoph, seines Zeichens Vice President Research. Murati erklärte ihren Abschied damit, dass sie mehr Zeit für KI-Forschungen haben möchte. Die Managerin trat in der jüngeren Vergangenheit wiederholt an der Seite von OpenAI-Chef Sam Altman in der Öffentlichkeit auf. Die Flucht der OpenAI-Gründer Murati arbeitet seit über sechs Jahren bei dem 2015 gegründeten KI-Startup. Vor knapp einem Jahr übernahm sie kurzfristig die Führung von OpenAI, nachdem Altman im Zuge einer Revolte des Verwaltungsrats aus dem Unternehmen gedrängt worden war. Sie trat jedoch wieder in die zweite Reihe zurück, nachdem Altman auf Drängen der eigenen Belegschaft und dem Druck von Großinvestor Microsoft nach wenigen Tagen zurückkehrte. Cheftechnologin Mira Murati war neben Sam Altman das Gesicht von OpenAI in der Öffentlichkeit. OpenAI Mit den jüngsten Ankündigungen setzt sich der Management-Exodus bei OpenAI fort. Erst im August hatte Mitbegründer John Schulman angekündigt, zum KI-Konkurrenten Anthropic zu wechseln. Greg Brockman, ebenfalls ein Mitglied der Gründungsmannschaft will im kommenden Jahr eine Auszeit nehmen. Im Mai 2024 ging Chef-Technologe Ilya Sutskever, der eine Schlüsselrolle beim Aufstand gegen Altman gespielt haben soll. OpenAI braucht frisches Geld Die Unruhen im Topmanagement kommen für OpenAI zu einer Unzeit. Das Unternehmen will seinen Status als Non-Profit-Organisation aufgeben, um attraktiver für Investoren zu werden. Verschiedenen Medienberichten zufolge versucht OpenAI gerade, bis zu 6,5 Milliarden Dollar bei potenziellen Geldgebern einzuwerben. Ob die Abgänge von Murati, McGrew und Zoph im Zusammenhang mit dem internen Umbau stehen, ist nicht bekannt. Altman und Murati über GenAI: “Wir werden unglaubliche Dinge schaffen” Altman könnte im Zuge der Neuaufstellung von OpenAI einen Anteil von sieben Prozent erhalten, berichtete der Nachrichtendienst Bloomberg. Gelingt die geplante Finanzierungsrunde, dürfte das KI-Startup mit rund 150 Milliarden Dollar bewertet werden.
Management-Exodus bei OpenAI setzt sich fort width="1903" height="1070" sizes="(max-width: 1903px) 100vw, 1903px">OpenAI-Chef Sam Altman muss trotz der Management-Abgänge gute Stimmung verbreiten. Schließlich will er frisches Geld bei Investoren einsammeln.Lennart Preiss / TUM OpenAI kommt nicht zur Ruhe. Drei Top-Managerinnen und -Manager haben angekündigt, den Chat-GPT-Erfinder zu verlassen: Chief Technology Office (CTO) Mira Murati, Forschungschef Bob McGrew und Barret Zoph, seines Zeichens Vice President Research. Murati erklärte ihren Abschied damit, dass sie mehr Zeit für KI-Forschungen haben möchte. Die Managerin trat in der jüngeren Vergangenheit wiederholt an der Seite von OpenAI-Chef Sam Altman in der Öffentlichkeit auf. Die Flucht der OpenAI-Gründer Murati arbeitet seit über sechs Jahren bei dem 2015 gegründeten KI-Startup. Vor knapp einem Jahr übernahm sie kurzfristig die Führung von OpenAI, nachdem Altman im Zuge einer Revolte des Verwaltungsrats aus dem Unternehmen gedrängt worden war. Sie trat jedoch wieder in die zweite Reihe zurück, nachdem Altman auf Drängen der eigenen Belegschaft und dem Druck von Großinvestor Microsoft nach wenigen Tagen zurückkehrte. Cheftechnologin Mira Murati war neben Sam Altman das Gesicht von OpenAI in der Öffentlichkeit. OpenAI Mit den jüngsten Ankündigungen setzt sich der Management-Exodus bei OpenAI fort. Erst im August hatte Mitbegründer John Schulman angekündigt, zum KI-Konkurrenten Anthropic zu wechseln. Greg Brockman, ebenfalls ein Mitglied der Gründungsmannschaft will im kommenden Jahr eine Auszeit nehmen. Im Mai 2024 ging Chef-Technologe Ilya Sutskever, der eine Schlüsselrolle beim Aufstand gegen Altman gespielt haben soll. OpenAI braucht frisches Geld Die Unruhen im Topmanagement kommen für OpenAI zu einer Unzeit. Das Unternehmen will seinen Status als Non-Profit-Organisation aufgeben, um attraktiver für Investoren zu werden. Verschiedenen Medienberichten zufolge versucht OpenAI gerade, bis zu 6,5 Milliarden Dollar bei potenziellen Geldgebern einzuwerben. Ob die Abgänge von Murati, McGrew und Zoph im Zusammenhang mit dem internen Umbau stehen, ist nicht bekannt. Altman und Murati über GenAI: “Wir werden unglaubliche Dinge schaffen” Altman könnte im Zuge der Neuaufstellung von OpenAI einen Anteil von sieben Prozent erhalten, berichtete der Nachrichtendienst Bloomberg. Gelingt die geplante Finanzierungsrunde, dürfte das KI-Startup mit rund 150 Milliarden Dollar bewertet werden.