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IT und OT verzahnen – das Netz muss stimmen​

loading="lazy" width="400px">Die Connectivity muss passen – gerade wenn es um die Verzahnung von IT und OT geht.greenbutterfly – shutterstock.com Cloud Computing, KI und die enge Verzahnung von IT und OT (Operations Technology) insbesondere in der industriellen Produktion erfordern ein leistungsfähiges Netzwerk und Investitionen in Connectivity. Mit der aktuellen Netzanbindung und der Qualität ihrer Netze sind die meisten Firmen (sehr) zufrieden. Bei 41 Prozent der befragten Unternehmen erfüllt die derzeitige Netzanbindung ihre aktuellen Anforderungen vollständig, in 51 Prozent größtenteils, bei acht Prozent nur teilweise. Etwas schlechter sehen die Werte bei den mittelfristigen Anforderungen aus. Die Smart Factory braucht den richtigen Takt zwischen IT und OT In Sachen Netzqualität fallen die Werte für die aktuell erfüllten Anforderungen etwas schlechter als bei der Netzanbindung (36 Prozent vollständig erfüllt, 49 Prozent größtenteils, 15 Prozent teilweise), allerdings gibt es geringere Unterschiede zwischen den aktuell und mittelfristig erfüllten Anforderungen. Das heißt: Die derzeitige Netzqualität hält in Augen vieler Unternehmen auch den mittelfristigen Anforderungen stand. Insgesamt sind aber weitere Investitionen in Connectivity notwendig. Die derzeitige Netzqualität hält in Augen vieler Unternehmen auch den mittelfristigen Anforderungen stand. Research Services: erdenbuerger – kreative kommunikation Kaum spezielles Budget für Connectivity Allerdings verfügen nur etwa sechs von zehn befragten Firmen über ein spezielles Budget für die Betriebskosten (OPEX) von Connectivity-Technologien und 40 Prozent über ein Budget für Investitionen (CAPEX) in 5G, WiFi oder Glasfaser. Hier gehen die großen Unternehmen mit einem hohen IT-Etat von mehr als zehn Millionen Euro voran. Positiv: Die Budgets für Connectivity-Technologien steigen im Laufe der nächsten 12 Monate. Nur in rund 15 Prozent bleiben die Finanzmittel gleich beziehungsweise verringern sich. Das Geld wandert aber vor allem in den Betrieb (OPEX) und weniger in Investitionen in neue Infrastruktur – das ist etwas kurzsichtig, da die Anforderungen an das Netzwerk künftig weiter steigen, etwa bei der Verarbeitung von Echtzeitdaten. Für immerhin 83 Prozent der Firmen ist die Verarbeitung von Echtzeitdaten geschäftskritisch (16 Prozent), sehr wichtig (47 Prozent) oder wichtig (20 Prozent). Dabei gilt: Je mehr (Echtzeit-) Daten ein Unternehmen verarbeitet, desto wichtiger wird eine leistungsfähige und moderne Connectivity. Realtime Analytics: 7 Erfolgstipps für die Echtzeit-Datenanalyse Grundsätzlich setzen Firmen auf eine breite Palette an Connectivity-Technologien für Einsatzzwecke wie die Netzversorgung von Bürogebäuden, Automatisierung oder die Vernetzung von Maschinen und Anlagen. 5G dominiert vor Glasfaser, WiFi 5, 4G-LTE und WiFi 6. Bei den WAN-Technologien liegen MPLS und SD-WAN nahezu gleichauf, DSL dominiert bei den Access-Technologien. Eine Nebenrolle spielen spezielle Netzwerktechnologien für industrielle Anwendungen wie Industrial WLAN, Industrial Ethernet oder Technologien wie NarrowBand IoT (NB-IoT) für IoT-Anwendungen. Security als Herausforderung Security stellt bei weitem die größte Herausforderung im Netzwerk- und Connectivity-Bereich dar (60 Prozent), gefolgt von Performance (50 Prozent) und Compliance (33 Prozent). Kein Wunder: Ein Großteil der Unternehmen verarbeitet als kritisch oder sensibel eingestufte Daten, die nicht nach außen abfließen sollten und daher besonders zu schützen sind. Dazu gehören personenbezogene Daten von Beschäftigten, Kunden und Partnern sowie Produktdaten, Maschinendaten und Transaktionsdaten. Allerdings geben sich die Firmen bei allen relevanten Sicherheitsthemen gute Noten, vor allem bei Cloud Security. Die Werte für das arithmetische Mittel reichen auf einer Schulnoten-Skala von 1-6 von 2,0 (Cloud-Security) bis 2,28 (Security Awareness Trainings), sind also durchwegs gut. Die meisten Unternehmen sehen Sicherheit als größte Herausforderung für Connectivity und Netzwerk Research Services: erdenbuerger – kreative kommunikation Hauptverantwortung bei der IT Hauptverantwortlich für den Betrieb sowie die Wartung der Netzwerkinfrastruktur und damit die reibungslose Funktion dieser Anwendungsgebiete ist in 70 Prozent der Firmen die interne IT-Abteilung, in 17 Prozent ein spezielles internes NetOps-Team (Network Operations), in sechs Prozent ein konzerneigener Service Provider. Nur fünf Prozent der Firmen verlassen sich hier auf einen externen Dienstleister. Auch in Unternehmen des produzierenden Gewerbes trägt die IT-Abteilung die Verantwortung und die Budget-Hoheit für die digitale Vernetzung in der Produktion. Zwei Drittel der Unternehmen sehen die IT-Abteilung ganz eindeutig (26 Prozent) oder eher (39 Prozent) stärker in der Pflicht als den OT-Bereich, wenn es um die Vernetzung von Maschinen und das Thema IoT-Connectivity geht. Nur sechs Prozent finden, dass sich eher der OT-Bereich um IoT-Connectivity kümmern sollte. Dieses Ergebnis bestätigt sich nahezu deckungsgleich bei der Finanzierung der IoT-Connectivity. Auch hier verfügt die IT über mehr Budget als die OT. Grundsätzlich sollten Firmen aber bedenken: Es kommt auf das perfekte Zusammenspiel und eine geteilte Verantwortung sowie ein gemeinsames Budget beider Teilbereiche (IT und OT) an, um alle Abläufe optimal zu gestalten. Dies haben immerhin 27 Prozent der Firmen erkannt. Die neue Studie “Comprehensive Enterprise Connectivity 2024” von CIO Research ServicesResearch Services: erdenbuerger – kreative kommunikation Studiensteckbrief Herausgeber: CIO, CSO und COMPUTERWOCHE Exklusiver Studienpartner: A1 Digital Deutschland GmbH Grundgesamtheiten: Oberste (IT-)Verantwortliche in Unternehmen der DACH-Region: Beteiligte an strategischen (IT-)Entscheidungsprozessen im C-Level-Bereich und in den Fachbereichen (LoBs); Entscheidungsbefugte sowie Experten und Expertinnen aus dem IT- und TK-Bereich Teilnehmergenerierung: Persönliche E-Mail-Einladung über die exklusive Entscheiderdatenbank von CIO, CSO und COMPUTERWOCHE sowie – zur Erfüllung von Quotenvorgaben – über externe Online-Access-Panels Gesamtstichprobe: 305 abgeschlossene und qualifizierte Interviews Untersuchungszeitraum: 14. bis 21. Februar 2024 Methode: Online-Umfrage (CAWI) 

IT und OT verzahnen – das Netz muss stimmen​ loading="lazy" width="400px">Die Connectivity muss passen – gerade wenn es um die Verzahnung von IT und OT geht.greenbutterfly – shutterstock.com Cloud Computing, KI und die enge Verzahnung von IT und OT (Operations Technology) insbesondere in der industriellen Produktion erfordern ein leistungsfähiges Netzwerk und Investitionen in Connectivity. Mit der aktuellen Netzanbindung und der Qualität ihrer Netze sind die meisten Firmen (sehr) zufrieden. Bei 41 Prozent der befragten Unternehmen erfüllt die derzeitige Netzanbindung ihre aktuellen Anforderungen vollständig, in 51 Prozent größtenteils, bei acht Prozent nur teilweise. Etwas schlechter sehen die Werte bei den mittelfristigen Anforderungen aus. Die Smart Factory braucht den richtigen Takt zwischen IT und OT In Sachen Netzqualität fallen die Werte für die aktuell erfüllten Anforderungen etwas schlechter als bei der Netzanbindung (36 Prozent vollständig erfüllt, 49 Prozent größtenteils, 15 Prozent teilweise), allerdings gibt es geringere Unterschiede zwischen den aktuell und mittelfristig erfüllten Anforderungen. Das heißt: Die derzeitige Netzqualität hält in Augen vieler Unternehmen auch den mittelfristigen Anforderungen stand. Insgesamt sind aber weitere Investitionen in Connectivity notwendig. Die derzeitige Netzqualität hält in Augen vieler Unternehmen auch den mittelfristigen Anforderungen stand. Research Services: erdenbuerger – kreative kommunikation Kaum spezielles Budget für Connectivity Allerdings verfügen nur etwa sechs von zehn befragten Firmen über ein spezielles Budget für die Betriebskosten (OPEX) von Connectivity-Technologien und 40 Prozent über ein Budget für Investitionen (CAPEX) in 5G, WiFi oder Glasfaser. Hier gehen die großen Unternehmen mit einem hohen IT-Etat von mehr als zehn Millionen Euro voran. Positiv: Die Budgets für Connectivity-Technologien steigen im Laufe der nächsten 12 Monate. Nur in rund 15 Prozent bleiben die Finanzmittel gleich beziehungsweise verringern sich. Das Geld wandert aber vor allem in den Betrieb (OPEX) und weniger in Investitionen in neue Infrastruktur – das ist etwas kurzsichtig, da die Anforderungen an das Netzwerk künftig weiter steigen, etwa bei der Verarbeitung von Echtzeitdaten. Für immerhin 83 Prozent der Firmen ist die Verarbeitung von Echtzeitdaten geschäftskritisch (16 Prozent), sehr wichtig (47 Prozent) oder wichtig (20 Prozent). Dabei gilt: Je mehr (Echtzeit-) Daten ein Unternehmen verarbeitet, desto wichtiger wird eine leistungsfähige und moderne Connectivity. Realtime Analytics: 7 Erfolgstipps für die Echtzeit-Datenanalyse Grundsätzlich setzen Firmen auf eine breite Palette an Connectivity-Technologien für Einsatzzwecke wie die Netzversorgung von Bürogebäuden, Automatisierung oder die Vernetzung von Maschinen und Anlagen. 5G dominiert vor Glasfaser, WiFi 5, 4G-LTE und WiFi 6. Bei den WAN-Technologien liegen MPLS und SD-WAN nahezu gleichauf, DSL dominiert bei den Access-Technologien. Eine Nebenrolle spielen spezielle Netzwerktechnologien für industrielle Anwendungen wie Industrial WLAN, Industrial Ethernet oder Technologien wie NarrowBand IoT (NB-IoT) für IoT-Anwendungen. Security als Herausforderung Security stellt bei weitem die größte Herausforderung im Netzwerk- und Connectivity-Bereich dar (60 Prozent), gefolgt von Performance (50 Prozent) und Compliance (33 Prozent). Kein Wunder: Ein Großteil der Unternehmen verarbeitet als kritisch oder sensibel eingestufte Daten, die nicht nach außen abfließen sollten und daher besonders zu schützen sind. Dazu gehören personenbezogene Daten von Beschäftigten, Kunden und Partnern sowie Produktdaten, Maschinendaten und Transaktionsdaten. Allerdings geben sich die Firmen bei allen relevanten Sicherheitsthemen gute Noten, vor allem bei Cloud Security. Die Werte für das arithmetische Mittel reichen auf einer Schulnoten-Skala von 1-6 von 2,0 (Cloud-Security) bis 2,28 (Security Awareness Trainings), sind also durchwegs gut. Die meisten Unternehmen sehen Sicherheit als größte Herausforderung für Connectivity und Netzwerk Research Services: erdenbuerger – kreative kommunikation Hauptverantwortung bei der IT Hauptverantwortlich für den Betrieb sowie die Wartung der Netzwerkinfrastruktur und damit die reibungslose Funktion dieser Anwendungsgebiete ist in 70 Prozent der Firmen die interne IT-Abteilung, in 17 Prozent ein spezielles internes NetOps-Team (Network Operations), in sechs Prozent ein konzerneigener Service Provider. Nur fünf Prozent der Firmen verlassen sich hier auf einen externen Dienstleister. Auch in Unternehmen des produzierenden Gewerbes trägt die IT-Abteilung die Verantwortung und die Budget-Hoheit für die digitale Vernetzung in der Produktion. Zwei Drittel der Unternehmen sehen die IT-Abteilung ganz eindeutig (26 Prozent) oder eher (39 Prozent) stärker in der Pflicht als den OT-Bereich, wenn es um die Vernetzung von Maschinen und das Thema IoT-Connectivity geht. Nur sechs Prozent finden, dass sich eher der OT-Bereich um IoT-Connectivity kümmern sollte. Dieses Ergebnis bestätigt sich nahezu deckungsgleich bei der Finanzierung der IoT-Connectivity. Auch hier verfügt die IT über mehr Budget als die OT. Grundsätzlich sollten Firmen aber bedenken: Es kommt auf das perfekte Zusammenspiel und eine geteilte Verantwortung sowie ein gemeinsames Budget beider Teilbereiche (IT und OT) an, um alle Abläufe optimal zu gestalten. Dies haben immerhin 27 Prozent der Firmen erkannt. Die neue Studie “Comprehensive Enterprise Connectivity 2024” von CIO Research ServicesResearch Services: erdenbuerger – kreative kommunikation Studiensteckbrief Herausgeber: CIO, CSO und COMPUTERWOCHE Exklusiver Studienpartner: A1 Digital Deutschland GmbH Grundgesamtheiten: Oberste (IT-)Verantwortliche in Unternehmen der DACH-Region: Beteiligte an strategischen (IT-)Entscheidungsprozessen im C-Level-Bereich und in den Fachbereichen (LoBs); Entscheidungsbefugte sowie Experten und Expertinnen aus dem IT- und TK-Bereich Teilnehmergenerierung: Persönliche E-Mail-Einladung über die exklusive Entscheiderdatenbank von CIO, CSO und COMPUTERWOCHE sowie – zur Erfüllung von Quotenvorgaben – über externe Online-Access-Panels Gesamtstichprobe: 305 abgeschlossene und qualifizierte Interviews Untersuchungszeitraum: 14. bis 21. Februar 2024 Methode: Online-Umfrage (CAWI)

IT und OT verzahnen – das Netz muss stimmen​

loading=”lazy” width=”400px”>Die Connectivity muss passen – gerade wenn es um die Verzahnung von IT und OT geht.greenbutterfly – shutterstock.com Cloud Computing, KI und die enge Verzahnung von IT und OT (Operations Technology) insbesondere in der industriellen Produktion erfordern ein leistungsfähiges Netzwerk und Investitionen in Connectivity. Mit der aktuellen Netzanbindung und der Qualität ihrer Netze sind die meisten Firmen (sehr) zufrieden. Bei 41 Prozent der befragten Unternehmen erfüllt die derzeitige Netzanbindung ihre aktuellen Anforderungen vollständig, in 51 Prozent größtenteils, bei acht Prozent nur teilweise. Etwas schlechter sehen die Werte bei den mittelfristigen Anforderungen aus. Die Smart Factory braucht den richtigen Takt zwischen IT und OT In Sachen Netzqualität fallen die Werte für die aktuell erfüllten Anforderungen etwas schlechter als bei der Netzanbindung (36 Prozent vollständig erfüllt, 49 Prozent größtenteils, 15 Prozent teilweise), allerdings gibt es geringere Unterschiede zwischen den aktuell und mittelfristig erfüllten Anforderungen. Das heißt: Die derzeitige Netzqualität hält in Augen vieler Unternehmen auch den mittelfristigen Anforderungen stand. Insgesamt sind aber weitere Investitionen in Connectivity notwendig. Die derzeitige Netzqualität hält in Augen vieler Unternehmen auch den mittelfristigen Anforderungen stand. Research Services: erdenbuerger – kreative kommunikation Kaum spezielles Budget für Connectivity Allerdings verfügen nur etwa sechs von zehn befragten Firmen über ein spezielles Budget für die Betriebskosten (OPEX) von Connectivity-Technologien und 40 Prozent über ein Budget für Investitionen (CAPEX) in 5G, WiFi oder Glasfaser. Hier gehen die großen Unternehmen mit einem hohen IT-Etat von mehr als zehn Millionen Euro voran. Positiv: Die Budgets für Connectivity-Technologien steigen im Laufe der nächsten 12 Monate. Nur in rund 15 Prozent bleiben die Finanzmittel gleich beziehungsweise verringern sich. Das Geld wandert aber vor allem in den Betrieb (OPEX) und weniger in Investitionen in neue Infrastruktur – das ist etwas kurzsichtig, da die Anforderungen an das Netzwerk künftig weiter steigen, etwa bei der Verarbeitung von Echtzeitdaten. Für immerhin 83 Prozent der Firmen ist die Verarbeitung von Echtzeitdaten geschäftskritisch (16 Prozent), sehr wichtig (47 Prozent) oder wichtig (20 Prozent). Dabei gilt: Je mehr (Echtzeit-) Daten ein Unternehmen verarbeitet, desto wichtiger wird eine leistungsfähige und moderne Connectivity. Realtime Analytics: 7 Erfolgstipps für die Echtzeit-Datenanalyse Grundsätzlich setzen Firmen auf eine breite Palette an Connectivity-Technologien für Einsatzzwecke wie die Netzversorgung von Bürogebäuden, Automatisierung oder die Vernetzung von Maschinen und Anlagen. 5G dominiert vor Glasfaser, WiFi 5, 4G-LTE und WiFi 6. Bei den WAN-Technologien liegen MPLS und SD-WAN nahezu gleichauf, DSL dominiert bei den Access-Technologien. Eine Nebenrolle spielen spezielle Netzwerktechnologien für industrielle Anwendungen wie Industrial WLAN, Industrial Ethernet oder Technologien wie NarrowBand IoT (NB-IoT) für IoT-Anwendungen. Security als Herausforderung Security stellt bei weitem die größte Herausforderung im Netzwerk- und Connectivity-Bereich dar (60 Prozent), gefolgt von Performance (50 Prozent) und Compliance (33 Prozent). Kein Wunder: Ein Großteil der Unternehmen verarbeitet als kritisch oder sensibel eingestufte Daten, die nicht nach außen abfließen sollten und daher besonders zu schützen sind. Dazu gehören personenbezogene Daten von Beschäftigten, Kunden und Partnern sowie Produktdaten, Maschinendaten und Transaktionsdaten. Allerdings geben sich die Firmen bei allen relevanten Sicherheitsthemen gute Noten, vor allem bei Cloud Security. Die Werte für das arithmetische Mittel reichen auf einer Schulnoten-Skala von 1-6 von 2,0 (Cloud-Security) bis 2,28 (Security Awareness Trainings), sind also durchwegs gut. Die meisten Unternehmen sehen Sicherheit als größte Herausforderung für Connectivity und Netzwerk Research Services: erdenbuerger – kreative kommunikation Hauptverantwortung bei der IT Hauptverantwortlich für den Betrieb sowie die Wartung der Netzwerkinfrastruktur und damit die reibungslose Funktion dieser Anwendungsgebiete ist in 70 Prozent der Firmen die interne IT-Abteilung, in 17 Prozent ein spezielles internes NetOps-Team (Network Operations), in sechs Prozent ein konzerneigener Service Provider. Nur fünf Prozent der Firmen verlassen sich hier auf einen externen Dienstleister. Auch in Unternehmen des produzierenden Gewerbes trägt die IT-Abteilung die Verantwortung und die Budget-Hoheit für die digitale Vernetzung in der Produktion. Zwei Drittel der Unternehmen sehen die IT-Abteilung ganz eindeutig (26 Prozent) oder eher (39 Prozent) stärker in der Pflicht als den OT-Bereich, wenn es um die Vernetzung von Maschinen und das Thema IoT-Connectivity geht. Nur sechs Prozent finden, dass sich eher der OT-Bereich um IoT-Connectivity kümmern sollte. Dieses Ergebnis bestätigt sich nahezu deckungsgleich bei der Finanzierung der IoT-Connectivity. Auch hier verfügt die IT über mehr Budget als die OT. Grundsätzlich sollten Firmen aber bedenken: Es kommt auf das perfekte Zusammenspiel und eine geteilte Verantwortung sowie ein gemeinsames Budget beider Teilbereiche (IT und OT) an, um alle Abläufe optimal zu gestalten. Dies haben immerhin 27 Prozent der Firmen erkannt. Die neue Studie “Comprehensive Enterprise Connectivity 2024” von CIO Research ServicesResearch Services: erdenbuerger – kreative kommunikation Studiensteckbrief Herausgeber: CIO, CSO und COMPUTERWOCHE Exklusiver Studienpartner: A1 Digital Deutschland GmbH Grundgesamtheiten: Oberste (IT-)Verantwortliche in Unternehmen der DACH-Region: Beteiligte an strategischen (IT-)Entscheidungsprozessen im C-Level-Bereich und in den Fachbereichen (LoBs); Entscheidungsbefugte sowie Experten und Expertinnen aus dem IT- und TK-Bereich Teilnehmergenerierung: Persönliche E-Mail-Einladung über die exklusive Entscheiderdatenbank von CIO, CSO und COMPUTERWOCHE sowie – zur Erfüllung von Quotenvorgaben – über externe Online-Access-Panels Gesamtstichprobe: 305 abgeschlossene und qualifizierte Interviews Untersuchungszeitraum: 14. bis 21. Februar 2024 Methode: Online-Umfrage (CAWI) 

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