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IT/OT-Konvergenz – leichter gesagt als getan​

loading="lazy" width="400px">IT-Konzepte und -Technologien können auch im OT-Bereich deutliche Vorteile bringen. Gorodenkoff – shutterstock.com Die Marktforscher von IoT Analytics gehen in ihrem IT/OT Convergence Insights Report 2024 (Bezahlschranke) davon aus, dass der kombinierte Markt für (IT)-Software, Operational-Technology- (OT)-Software und OT-Hardware – drei Technologien, die von der IT/OT-Konvergenz betroffen sind – zusammen bis 2030 jährlich um rund 8,5 Prozent wachsen wird. Ausgehend von geschätzten 720 Milliarden Dollar im Jahr 2023 soll der Markt 2027 die Marke von einer Billion Dollar überschreiten und bis zum Ende des Jahrzehnts auf 1,3 Billionen Dollar ansteigen. Dabei wachsen nicht nur die einzelnen Segmente, so die Auguren, sondern die IT/OT-Konvergenz wird zu einem wichtigen Treiber für jede dieser Technologien. Datenaustausch und Sicherheit im Fokus Der Wunsch nach mehr Konvergenz zwischen IT- und OT-Systemen liegt auf der Hand: IT-Systeme managen geschäftskritische Abläufe, während OT-Systeme physische Prozesse steuern und wichtige Betriebsdaten generieren. Die Unternehmen erkennen, dass die engere Verzahnung dieser beiden Bereiche unerlässlich wird, wenn sie ihren Betrieb effizienter gestalten und ihre digitalen Fähigkeiten verbessern wollen, erklären die Analysten. Eine verbesserte IT/OT-Konvergenz ermöglicht ihnen laut IoT Analytics entsprechend: Initiativen zur digitalen Transformation zu skalieren. Mit einer skalierbaren und flexiblen OT-Infrastruktur, die auf fortschrittlicher Datenverarbeitung, Cloud-Anwendungen und der Abstimmung mit IT-Praktiken basiert, können Unternehmen den gestiegenen betrieblichen Anforderungen gerecht werden. Sie eröffnet auch ein größeres Potenzial für KI und eine verbesserte Zusammenarbeit. Robuster Datenaustausch zwischen IT- und OT-Systemen. Protokollkonverter, DataOps und IoT-Datenintegrationsplattformen helfen den IT- und OT-Systemen von Unternehmen bei der Kommunikation und stellen sicher, dass nachgelagerte Anwendungen OT-Daten nutzen können. Sichere Kommunikation in einer weiterentwickelten IT/OT-Architektur: Da immer mehr OT-Systeme mit dem Internet verbunden sind, gibt es mehr Angriffsflächen für Cyber-Bedrohungen. Von der IT getriebene Cybersicherheitsstandards anzuwenden, hilft Unternehmen, sich gegen solche Bedrohungen zu schützen. Soweit die Theorie, in der Praxis gibt es jedoch einige Herausforderungen, die die Konvergenz von IT und OT erschweren. Die beiden wichtigsten sind dabei laut IoT-Analytics-Studie unterschiedliche Verantwortlichkeiten und Ziele von IT- und OT-Teams veraltete OT-Systeme. Während IT-Teams beispielsweise häufig agil arbeiten, indem sie Systeme häufig aktualisieren, liege bei OT-Teams häufig die Priorität auf unterbrechungsfreien Prozessen mit Schwerpunkt auf Zuverlässigkeit, erklären die Analysten. Darüber hinaus seien viele Altsysteme nicht mit Blick auf die IT-Integration entwickelt worden und verfügten derzeit nicht über die erforderlichen Schnittstellen, um Daten an IT-Systeme weiterzuleiten. Die wichtigsten IT/OT-Baustellen IoT Analytics Insgesamt führt IoT Analytics in seiner Studie 27 Themen aus sieben Kategorien auf, an denen gearbeitet wird, damit Informationstechnologie und operative Technologie besser ineinandergreifen. Die meisten Kategorien fallen unter IT-Prinzipien und -Technologien, die in die OT einfließen, während die anderen entweder IT/OT-Anwendungen, Daten, Fähigkeiten oder OT-Hardware widerspiegeln, die IT-ähnlich werden. IT-Konzepte und -Technologien hätten großen Einfluss auf die OT, während die OT nur geringe Auswirkungen auf die IT habe, so die Analysten. Wichtige IT-gesteuerte Verfahren wie etwa Agile/DevOps, Modularität und As-a-Service-Modelle, Technologien wie Containerisierung und Virtualisierung sowie Konzepte wie Marktplätze zunehmend würden zu einem integralen Bestandteil der OT-Landschaft. Die Marktexperten weisen außerdem darauf hin, dass mittlerweile auch in der OT-Branche Programmiersprachen auf hohem Niveau wie Python eingesetzt werden, um die Kompatibilität mit IT-Systemen und die Bereitstellungseffizienz zu verbessern. Selbst in Bereichen wie der Cybersicherheit verlasse sich die OT-Branche auf etablierte IT-Strategien, um sich vor neu auftretenden Bedrohungen zu schützen. Zu den anhaltenden Hürden zählen laut IoT Analytics veraltete OT-Systeme, deren Lebenszyklen oft mehr als 20 Jahre betragen. Sie sind meist nicht mit modernen IT-Tools und -Technologien kompatibel und dadurch schwieriger zu integrieren. Sie erschwerten den Zugriff auf wichtige Maschinendaten, umdie betriebliche Effizienz, Entscheidungsfindung und Innovation voranzutreiben. Aus diesem Grund drehen sich viele Konvergenzthemen darum, Daten zu erfassen, zu verarbeiten und zu nutzen, erklären die Marktforscher. So sorgten beispielsweise industrielle DataOps und IoT-Datenintegrationsplattformen für einen nahtlosen Datenfluss zwischen IT- und OT-Umgebungen. Das zahle auf Digitale Zwillinge ein, die auf Echtzeitdaten angewiesen sind, um physische Prozesse zu simulieren, vorherzusagen und zu optimieren. Als Schlüsselfaktor für eine erfolgreiche Konvergenz sehen die Experten zudem die Bildung von kollaborativen IT-OT-Teams, in denen Fachleute aus beiden Bereichen gemeinsam auf gemeinsame Ziele hinarbeiten. Dieses menschliche Element, die kollaborative Denkweise und das funktionsübergreifende Fachwissen, verbinde die technischen und betrieblichen Aspekte der IT/OT-Konvergenz und mache die Menschen zum Bindeglied dieser Transformation, so IoT Analytics. 

IT/OT-Konvergenz – leichter gesagt als getan​ loading="lazy" width="400px">IT-Konzepte und -Technologien können auch im OT-Bereich deutliche Vorteile bringen. Gorodenkoff – shutterstock.com Die Marktforscher von IoT Analytics gehen in ihrem IT/OT Convergence Insights Report 2024 (Bezahlschranke) davon aus, dass der kombinierte Markt für (IT)-Software, Operational-Technology- (OT)-Software und OT-Hardware – drei Technologien, die von der IT/OT-Konvergenz betroffen sind – zusammen bis 2030 jährlich um rund 8,5 Prozent wachsen wird. Ausgehend von geschätzten 720 Milliarden Dollar im Jahr 2023 soll der Markt 2027 die Marke von einer Billion Dollar überschreiten und bis zum Ende des Jahrzehnts auf 1,3 Billionen Dollar ansteigen. Dabei wachsen nicht nur die einzelnen Segmente, so die Auguren, sondern die IT/OT-Konvergenz wird zu einem wichtigen Treiber für jede dieser Technologien. Datenaustausch und Sicherheit im Fokus Der Wunsch nach mehr Konvergenz zwischen IT- und OT-Systemen liegt auf der Hand: IT-Systeme managen geschäftskritische Abläufe, während OT-Systeme physische Prozesse steuern und wichtige Betriebsdaten generieren. Die Unternehmen erkennen, dass die engere Verzahnung dieser beiden Bereiche unerlässlich wird, wenn sie ihren Betrieb effizienter gestalten und ihre digitalen Fähigkeiten verbessern wollen, erklären die Analysten. Eine verbesserte IT/OT-Konvergenz ermöglicht ihnen laut IoT Analytics entsprechend: Initiativen zur digitalen Transformation zu skalieren. Mit einer skalierbaren und flexiblen OT-Infrastruktur, die auf fortschrittlicher Datenverarbeitung, Cloud-Anwendungen und der Abstimmung mit IT-Praktiken basiert, können Unternehmen den gestiegenen betrieblichen Anforderungen gerecht werden. Sie eröffnet auch ein größeres Potenzial für KI und eine verbesserte Zusammenarbeit. Robuster Datenaustausch zwischen IT- und OT-Systemen. Protokollkonverter, DataOps und IoT-Datenintegrationsplattformen helfen den IT- und OT-Systemen von Unternehmen bei der Kommunikation und stellen sicher, dass nachgelagerte Anwendungen OT-Daten nutzen können. Sichere Kommunikation in einer weiterentwickelten IT/OT-Architektur: Da immer mehr OT-Systeme mit dem Internet verbunden sind, gibt es mehr Angriffsflächen für Cyber-Bedrohungen. Von der IT getriebene Cybersicherheitsstandards anzuwenden, hilft Unternehmen, sich gegen solche Bedrohungen zu schützen. Soweit die Theorie, in der Praxis gibt es jedoch einige Herausforderungen, die die Konvergenz von IT und OT erschweren. Die beiden wichtigsten sind dabei laut IoT-Analytics-Studie unterschiedliche Verantwortlichkeiten und Ziele von IT- und OT-Teams veraltete OT-Systeme. Während IT-Teams beispielsweise häufig agil arbeiten, indem sie Systeme häufig aktualisieren, liege bei OT-Teams häufig die Priorität auf unterbrechungsfreien Prozessen mit Schwerpunkt auf Zuverlässigkeit, erklären die Analysten. Darüber hinaus seien viele Altsysteme nicht mit Blick auf die IT-Integration entwickelt worden und verfügten derzeit nicht über die erforderlichen Schnittstellen, um Daten an IT-Systeme weiterzuleiten. Die wichtigsten IT/OT-Baustellen IoT Analytics Insgesamt führt IoT Analytics in seiner Studie 27 Themen aus sieben Kategorien auf, an denen gearbeitet wird, damit Informationstechnologie und operative Technologie besser ineinandergreifen. Die meisten Kategorien fallen unter IT-Prinzipien und -Technologien, die in die OT einfließen, während die anderen entweder IT/OT-Anwendungen, Daten, Fähigkeiten oder OT-Hardware widerspiegeln, die IT-ähnlich werden. IT-Konzepte und -Technologien hätten großen Einfluss auf die OT, während die OT nur geringe Auswirkungen auf die IT habe, so die Analysten. Wichtige IT-gesteuerte Verfahren wie etwa Agile/DevOps, Modularität und As-a-Service-Modelle, Technologien wie Containerisierung und Virtualisierung sowie Konzepte wie Marktplätze zunehmend würden zu einem integralen Bestandteil der OT-Landschaft. Die Marktexperten weisen außerdem darauf hin, dass mittlerweile auch in der OT-Branche Programmiersprachen auf hohem Niveau wie Python eingesetzt werden, um die Kompatibilität mit IT-Systemen und die Bereitstellungseffizienz zu verbessern. Selbst in Bereichen wie der Cybersicherheit verlasse sich die OT-Branche auf etablierte IT-Strategien, um sich vor neu auftretenden Bedrohungen zu schützen. Zu den anhaltenden Hürden zählen laut IoT Analytics veraltete OT-Systeme, deren Lebenszyklen oft mehr als 20 Jahre betragen. Sie sind meist nicht mit modernen IT-Tools und -Technologien kompatibel und dadurch schwieriger zu integrieren. Sie erschwerten den Zugriff auf wichtige Maschinendaten, umdie betriebliche Effizienz, Entscheidungsfindung und Innovation voranzutreiben. Aus diesem Grund drehen sich viele Konvergenzthemen darum, Daten zu erfassen, zu verarbeiten und zu nutzen, erklären die Marktforscher. So sorgten beispielsweise industrielle DataOps und IoT-Datenintegrationsplattformen für einen nahtlosen Datenfluss zwischen IT- und OT-Umgebungen. Das zahle auf Digitale Zwillinge ein, die auf Echtzeitdaten angewiesen sind, um physische Prozesse zu simulieren, vorherzusagen und zu optimieren. Als Schlüsselfaktor für eine erfolgreiche Konvergenz sehen die Experten zudem die Bildung von kollaborativen IT-OT-Teams, in denen Fachleute aus beiden Bereichen gemeinsam auf gemeinsame Ziele hinarbeiten. Dieses menschliche Element, die kollaborative Denkweise und das funktionsübergreifende Fachwissen, verbinde die technischen und betrieblichen Aspekte der IT/OT-Konvergenz und mache die Menschen zum Bindeglied dieser Transformation, so IoT Analytics.

IT/OT-Konvergenz – leichter gesagt als getan​

loading=”lazy” width=”400px”>IT-Konzepte und -Technologien können auch im OT-Bereich deutliche Vorteile bringen. Gorodenkoff – shutterstock.com Die Marktforscher von IoT Analytics gehen in ihrem IT/OT Convergence Insights Report 2024 (Bezahlschranke) davon aus, dass der kombinierte Markt für (IT)-Software, Operational-Technology- (OT)-Software und OT-Hardware – drei Technologien, die von der IT/OT-Konvergenz betroffen sind – zusammen bis 2030 jährlich um rund 8,5 Prozent wachsen wird. Ausgehend von geschätzten 720 Milliarden Dollar im Jahr 2023 soll der Markt 2027 die Marke von einer Billion Dollar überschreiten und bis zum Ende des Jahrzehnts auf 1,3 Billionen Dollar ansteigen. Dabei wachsen nicht nur die einzelnen Segmente, so die Auguren, sondern die IT/OT-Konvergenz wird zu einem wichtigen Treiber für jede dieser Technologien. Datenaustausch und Sicherheit im Fokus Der Wunsch nach mehr Konvergenz zwischen IT- und OT-Systemen liegt auf der Hand: IT-Systeme managen geschäftskritische Abläufe, während OT-Systeme physische Prozesse steuern und wichtige Betriebsdaten generieren. Die Unternehmen erkennen, dass die engere Verzahnung dieser beiden Bereiche unerlässlich wird, wenn sie ihren Betrieb effizienter gestalten und ihre digitalen Fähigkeiten verbessern wollen, erklären die Analysten. Eine verbesserte IT/OT-Konvergenz ermöglicht ihnen laut IoT Analytics entsprechend: Initiativen zur digitalen Transformation zu skalieren. Mit einer skalierbaren und flexiblen OT-Infrastruktur, die auf fortschrittlicher Datenverarbeitung, Cloud-Anwendungen und der Abstimmung mit IT-Praktiken basiert, können Unternehmen den gestiegenen betrieblichen Anforderungen gerecht werden. Sie eröffnet auch ein größeres Potenzial für KI und eine verbesserte Zusammenarbeit. Robuster Datenaustausch zwischen IT- und OT-Systemen. Protokollkonverter, DataOps und IoT-Datenintegrationsplattformen helfen den IT- und OT-Systemen von Unternehmen bei der Kommunikation und stellen sicher, dass nachgelagerte Anwendungen OT-Daten nutzen können. Sichere Kommunikation in einer weiterentwickelten IT/OT-Architektur: Da immer mehr OT-Systeme mit dem Internet verbunden sind, gibt es mehr Angriffsflächen für Cyber-Bedrohungen. Von der IT getriebene Cybersicherheitsstandards anzuwenden, hilft Unternehmen, sich gegen solche Bedrohungen zu schützen. Soweit die Theorie, in der Praxis gibt es jedoch einige Herausforderungen, die die Konvergenz von IT und OT erschweren. Die beiden wichtigsten sind dabei laut IoT-Analytics-Studie unterschiedliche Verantwortlichkeiten und Ziele von IT- und OT-Teams veraltete OT-Systeme. Während IT-Teams beispielsweise häufig agil arbeiten, indem sie Systeme häufig aktualisieren, liege bei OT-Teams häufig die Priorität auf unterbrechungsfreien Prozessen mit Schwerpunkt auf Zuverlässigkeit, erklären die Analysten. Darüber hinaus seien viele Altsysteme nicht mit Blick auf die IT-Integration entwickelt worden und verfügten derzeit nicht über die erforderlichen Schnittstellen, um Daten an IT-Systeme weiterzuleiten. Die wichtigsten IT/OT-Baustellen IoT Analytics Insgesamt führt IoT Analytics in seiner Studie 27 Themen aus sieben Kategorien auf, an denen gearbeitet wird, damit Informationstechnologie und operative Technologie besser ineinandergreifen. Die meisten Kategorien fallen unter IT-Prinzipien und -Technologien, die in die OT einfließen, während die anderen entweder IT/OT-Anwendungen, Daten, Fähigkeiten oder OT-Hardware widerspiegeln, die IT-ähnlich werden. IT-Konzepte und -Technologien hätten großen Einfluss auf die OT, während die OT nur geringe Auswirkungen auf die IT habe, so die Analysten. Wichtige IT-gesteuerte Verfahren wie etwa Agile/DevOps, Modularität und As-a-Service-Modelle, Technologien wie Containerisierung und Virtualisierung sowie Konzepte wie Marktplätze zunehmend würden zu einem integralen Bestandteil der OT-Landschaft. Die Marktexperten weisen außerdem darauf hin, dass mittlerweile auch in der OT-Branche Programmiersprachen auf hohem Niveau wie Python eingesetzt werden, um die Kompatibilität mit IT-Systemen und die Bereitstellungseffizienz zu verbessern. Selbst in Bereichen wie der Cybersicherheit verlasse sich die OT-Branche auf etablierte IT-Strategien, um sich vor neu auftretenden Bedrohungen zu schützen. Zu den anhaltenden Hürden zählen laut IoT Analytics veraltete OT-Systeme, deren Lebenszyklen oft mehr als 20 Jahre betragen. Sie sind meist nicht mit modernen IT-Tools und -Technologien kompatibel und dadurch schwieriger zu integrieren. Sie erschwerten den Zugriff auf wichtige Maschinendaten, umdie betriebliche Effizienz, Entscheidungsfindung und Innovation voranzutreiben. Aus diesem Grund drehen sich viele Konvergenzthemen darum, Daten zu erfassen, zu verarbeiten und zu nutzen, erklären die Marktforscher. So sorgten beispielsweise industrielle DataOps und IoT-Datenintegrationsplattformen für einen nahtlosen Datenfluss zwischen IT- und OT-Umgebungen. Das zahle auf Digitale Zwillinge ein, die auf Echtzeitdaten angewiesen sind, um physische Prozesse zu simulieren, vorherzusagen und zu optimieren. Als Schlüsselfaktor für eine erfolgreiche Konvergenz sehen die Experten zudem die Bildung von kollaborativen IT-OT-Teams, in denen Fachleute aus beiden Bereichen gemeinsam auf gemeinsame Ziele hinarbeiten. Dieses menschliche Element, die kollaborative Denkweise und das funktionsübergreifende Fachwissen, verbinde die technischen und betrieblichen Aspekte der IT/OT-Konvergenz und mache die Menschen zum Bindeglied dieser Transformation, so IoT Analytics. 

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