Laut Bitkom kann die allgemeinwirtschaftlich schwierige Lage der ITK-Branche nur wenig anhaben.Bitkom Der Digitalband Bitkom gibt sich in seinem Jahresausblick für 2025 optimistisch. Trotz des aktuell schwierigen konjunkturellen Umfelds erwartet der Bitkom im deutschen Markt für IT und Telekommunikation (ITK) ein Umsatzplus von 4,6 Prozent auf 232,8 Milliarden Euro. Gleichzeitig soll die Zahl der Beschäftigten im ITK-Sektor laut dem Branchenverband im Jahresverlauf um rund 20.000 auf 1,371 Millionen wachsen. Damit rechnet der Verband mit einer weiteren Verbesserung der Lage, nachdem im vergangenen Jahr ein Umsatzwachstum von 3,3 Prozent auf 222,6 Milliarden Euro erzielt wurde und – lediglich – 9.000 neue Arbeitsplätze in der Branche entstanden. In seinem damaligen Jahresausblick Anfang Januar 2024 war der Bitkom noch von 4,4 Prozent höheren Einnahmen als im Vorjahr und der Schaffung von 36.000 neuen Stellen ausgegangen. Mitte des Jahres wurden die Zahlen dann mit dem Verweis auf ein „schwieriges Umfeld“ und “massive politische Eingriffe” etwas reduziert. „Die Digitalwirtschaft bietet einen Lichtblick in schwierigen Zeiten, steigert den Umsatz und schafft neue Jobs“, erklärte Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst bei der Vorstellung der Zahlen. Mittlerweile sei die ITK-Branche Deutschlands größter industrieller Arbeitgeber und die Geschäfte der meisten Unternehmen der IT- und Telekommunikationsbranche verliefen den Prognosen zufolge 2025 positiv. „Die Richtung in der IT stimmt“, so Wintergerst. „Die Politik sollte alles tun, um das Wachstumstempo zu verstärken.“ Viel Licht, wenig Schatten Blickt man auf die einzelnen Teilbereiche der deutschen ITK-Branche, sieht es allerdings nicht ganz so rosig aus, wie die Gesamtzahlen vermuten lassen. So rechnet der Bitkom für den Bereich klassische Unterhaltungselektronik erneut mit einem Umsatzrückgang, nämlich um 7,5 Prozent auf 7,2 Milliarden Euro. Und auch die Einnahmen im TK-Markt sollen mit einem prognostizierten Plus von 1,8 Prozent auf 74,3 Milliarden Euro nur langsam wieder anziehen. Der wichtigste Wachstumstreiber ist hingegen weiterhin die IT mit einem erwarteten Umsatzwachstum von 5,9 Prozent auf 158,5 Milliarden Euro. Der Bitkom schätzt, dass hier vor allem das Geschäft mit Software nochmals stark zulegen wird (plus 9,8 Prozent auf 51,1 Milliarden Euro). Dabei mache sich insbesondere der anhaltende Boom bei künstlicher Intelligenz bemerkbar. Für das Geschäft mit KI-Plattformen, auf denen KI-Anwendungen entwickelt, trainiert und betrieben werden können, wird ein Wachstum um 43 Prozent auf 2,3 Milliarden Euro Umsatz erwartet. Ebenfalls stark zulegen sollen Kollaborations-Tools mit einem geschätzten Plus von 12 Prozent auf 1,4 Milliarden Euro, sowie der Bereich Sicherheitssoftware mit einem prognostizierten Plus von 11 Prozent auf 5,1 Milliarden Euro an. Zweistellige Wachstumsraten erwartet der Branchenverband zudem bei Cloud-Services. Sie sollen voraussichtlich um 17 Prozent auf 20 Milliarden Euro zulegen. Die Umsätze mit IT-Dienstleistungen insgesamt steigen laut Bitkom 2025 um fünf Prozent auf 53,8 Milliarden Euro. Der Markt für IT-Hardware liegt in fast allen Segmenten im Plus. Für 2025 wird den Prognosen zufolge ein Gesamtwachstum von 3,3 Prozent auf 53,7 Milliarden Euro erwartet. Größter Wachstumstreiber ist dabei demnach erneut der Bereich Infrastructure-as-Service, also gemietete Server, Netzwerk- und Speicherkapazitäten. Dieses Segment soll um 24,4 Prozent auf 6,2 Milliarden Euro zulegen, die so genannten Wearables um 5,1 Prozent auf 2,6 Milliarden Euro, Mobile PCs um 4,5 Prozent auf 6 Milliarden Euro. In etwa auf Vorjahresniveau bleiben dagegen die Investitionspläne der ITK-Unternehmen. So wollen: 17 Prozent ihre Investitionen 2025 anheben, 59 Prozent sie konstant halten, während 23 Prozent ihre Investitionen drosseln wollen oder müssen. Dabei fließen die Gelder vor allem in Software sowie Forschung und Entwicklung. Trotz der guten Geschäftsaussichten in diesem Jahr zeigt sich, dass nicht alle Unternehmen vom prognostizierten Marktwachstum profitieren können, so die Erklärung des Bitkom. Insbesondere kleinere und mittelständische Unternehmen könnten von dem allgemeinen Wachstum nur teilweise profitieren. Bitkom im Wahlkampf-Modus Mit Blick auf die anstehende Bundestagswahl fordert der Bitkom daher einen Neustart. „Wichtig ist, dass die künftige Bundesregierung nach den Wahlen schnell ihre Arbeit auf- und die Digitalpolitik in den Fokus nimmt“, erklärte der Bitkom-Sprecher. Konkret erhofft sich der Lobbyverband von der nächsten Bundesregierung unter anderem ein Ende der „Überregulierung“. Die Regierung sollte das überarbeitete Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) gar nicht erst einführen, und eine KI-Regulierung so umsetzen, dass die Unternehmen investieren, führte Wintergerst in der Pressekonferenz aus. Der Bitkom fordert zudem ein eigenständiges Digitalministerium mit Durchsetzungskraft, das digitalpolitische Zuständigkeiten bündelt und kein Anhängsel eines anderen Ressorts ist. Außerdem müsse Deutschland digital souveräner werden und eigene Fähigkeiten bei Schlüsseltechnologien aufbauen. Dazu brauche es aber eine wirtschaftsfreundliche Förderung, auf die man Lust hat, erklärte Wintergerst.
IT hält Digitalbranche auf Wachstumskurs
Laut Bitkom kann die allgemeinwirtschaftlich schwierige Lage der ITK-Branche nur wenig anhaben.Bitkom Der Digitalband Bitkom gibt sich in seinem Jahresausblick für 2025 optimistisch. Trotz des aktuell schwierigen konjunkturellen Umfelds erwartet der Bitkom im deutschen Markt für IT und Telekommunikation (ITK) ein Umsatzplus von 4,6 Prozent auf 232,8 Milliarden Euro. Gleichzeitig soll die Zahl der Beschäftigten im ITK-Sektor laut dem Branchenverband im Jahresverlauf um rund 20.000 auf 1,371 Millionen wachsen. Damit rechnet der Verband mit einer weiteren Verbesserung der Lage, nachdem im vergangenen Jahr ein Umsatzwachstum von 3,3 Prozent auf 222,6 Milliarden Euro erzielt wurde und – lediglich – 9.000 neue Arbeitsplätze in der Branche entstanden. In seinem damaligen Jahresausblick Anfang Januar 2024 war der Bitkom noch von 4,4 Prozent höheren Einnahmen als im Vorjahr und der Schaffung von 36.000 neuen Stellen ausgegangen. Mitte des Jahres wurden die Zahlen dann mit dem Verweis auf ein „schwieriges Umfeld“ und “massive politische Eingriffe” etwas reduziert. „Die Digitalwirtschaft bietet einen Lichtblick in schwierigen Zeiten, steigert den Umsatz und schafft neue Jobs“, erklärte Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst bei der Vorstellung der Zahlen. Mittlerweile sei die ITK-Branche Deutschlands größter industrieller Arbeitgeber und die Geschäfte der meisten Unternehmen der IT- und Telekommunikationsbranche verliefen den Prognosen zufolge 2025 positiv. „Die Richtung in der IT stimmt“, so Wintergerst. „Die Politik sollte alles tun, um das Wachstumstempo zu verstärken.“ Viel Licht, wenig Schatten Blickt man auf die einzelnen Teilbereiche der deutschen ITK-Branche, sieht es allerdings nicht ganz so rosig aus, wie die Gesamtzahlen vermuten lassen. So rechnet der Bitkom für den Bereich klassische Unterhaltungselektronik erneut mit einem Umsatzrückgang, nämlich um 7,5 Prozent auf 7,2 Milliarden Euro. Und auch die Einnahmen im TK-Markt sollen mit einem prognostizierten Plus von 1,8 Prozent auf 74,3 Milliarden Euro nur langsam wieder anziehen. Der wichtigste Wachstumstreiber ist hingegen weiterhin die IT mit einem erwarteten Umsatzwachstum von 5,9 Prozent auf 158,5 Milliarden Euro. Der Bitkom schätzt, dass hier vor allem das Geschäft mit Software nochmals stark zulegen wird (plus 9,8 Prozent auf 51,1 Milliarden Euro). Dabei mache sich insbesondere der anhaltende Boom bei künstlicher Intelligenz bemerkbar. Für das Geschäft mit KI-Plattformen, auf denen KI-Anwendungen entwickelt, trainiert und betrieben werden können, wird ein Wachstum um 43 Prozent auf 2,3 Milliarden Euro Umsatz erwartet. Ebenfalls stark zulegen sollen Kollaborations-Tools mit einem geschätzten Plus von 12 Prozent auf 1,4 Milliarden Euro, sowie der Bereich Sicherheitssoftware mit einem prognostizierten Plus von 11 Prozent auf 5,1 Milliarden Euro an. Zweistellige Wachstumsraten erwartet der Branchenverband zudem bei Cloud-Services. Sie sollen voraussichtlich um 17 Prozent auf 20 Milliarden Euro zulegen. Die Umsätze mit IT-Dienstleistungen insgesamt steigen laut Bitkom 2025 um fünf Prozent auf 53,8 Milliarden Euro. Der Markt für IT-Hardware liegt in fast allen Segmenten im Plus. Für 2025 wird den Prognosen zufolge ein Gesamtwachstum von 3,3 Prozent auf 53,7 Milliarden Euro erwartet. Größter Wachstumstreiber ist dabei demnach erneut der Bereich Infrastructure-as-Service, also gemietete Server, Netzwerk- und Speicherkapazitäten. Dieses Segment soll um 24,4 Prozent auf 6,2 Milliarden Euro zulegen, die so genannten Wearables um 5,1 Prozent auf 2,6 Milliarden Euro, Mobile PCs um 4,5 Prozent auf 6 Milliarden Euro. In etwa auf Vorjahresniveau bleiben dagegen die Investitionspläne der ITK-Unternehmen. So wollen: 17 Prozent ihre Investitionen 2025 anheben, 59 Prozent sie konstant halten, während 23 Prozent ihre Investitionen drosseln wollen oder müssen. Dabei fließen die Gelder vor allem in Software sowie Forschung und Entwicklung. Trotz der guten Geschäftsaussichten in diesem Jahr zeigt sich, dass nicht alle Unternehmen vom prognostizierten Marktwachstum profitieren können, so die Erklärung des Bitkom. Insbesondere kleinere und mittelständische Unternehmen könnten von dem allgemeinen Wachstum nur teilweise profitieren. Bitkom im Wahlkampf-Modus Mit Blick auf die anstehende Bundestagswahl fordert der Bitkom daher einen Neustart. „Wichtig ist, dass die künftige Bundesregierung nach den Wahlen schnell ihre Arbeit auf- und die Digitalpolitik in den Fokus nimmt“, erklärte der Bitkom-Sprecher. Konkret erhofft sich der Lobbyverband von der nächsten Bundesregierung unter anderem ein Ende der „Überregulierung“. Die Regierung sollte das überarbeitete Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) gar nicht erst einführen, und eine KI-Regulierung so umsetzen, dass die Unternehmen investieren, führte Wintergerst in der Pressekonferenz aus. Der Bitkom fordert zudem ein eigenständiges Digitalministerium mit Durchsetzungskraft, das digitalpolitische Zuständigkeiten bündelt und kein Anhängsel eines anderen Ressorts ist. Außerdem müsse Deutschland digital souveräner werden und eigene Fähigkeiten bei Schlüsseltechnologien aufbauen. Dazu brauche es aber eine wirtschaftsfreundliche Förderung, auf die man Lust hat, erklärte Wintergerst.
IT hält Digitalbranche auf Wachstumskurs Laut Bitkom kann die allgemeinwirtschaftlich schwierige Lage der ITK-Branche nur wenig anhaben.Bitkom Der Digitalband Bitkom gibt sich in seinem Jahresausblick für 2025 optimistisch. Trotz des aktuell schwierigen konjunkturellen Umfelds erwartet der Bitkom im deutschen Markt für IT und Telekommunikation (ITK) ein Umsatzplus von 4,6 Prozent auf 232,8 Milliarden Euro. Gleichzeitig soll die Zahl der Beschäftigten im ITK-Sektor laut dem Branchenverband im Jahresverlauf um rund 20.000 auf 1,371 Millionen wachsen. Damit rechnet der Verband mit einer weiteren Verbesserung der Lage, nachdem im vergangenen Jahr ein Umsatzwachstum von 3,3 Prozent auf 222,6 Milliarden Euro erzielt wurde und – lediglich – 9.000 neue Arbeitsplätze in der Branche entstanden. In seinem damaligen Jahresausblick Anfang Januar 2024 war der Bitkom noch von 4,4 Prozent höheren Einnahmen als im Vorjahr und der Schaffung von 36.000 neuen Stellen ausgegangen. Mitte des Jahres wurden die Zahlen dann mit dem Verweis auf ein „schwieriges Umfeld“ und “massive politische Eingriffe” etwas reduziert. „Die Digitalwirtschaft bietet einen Lichtblick in schwierigen Zeiten, steigert den Umsatz und schafft neue Jobs“, erklärte Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst bei der Vorstellung der Zahlen. Mittlerweile sei die ITK-Branche Deutschlands größter industrieller Arbeitgeber und die Geschäfte der meisten Unternehmen der IT- und Telekommunikationsbranche verliefen den Prognosen zufolge 2025 positiv. „Die Richtung in der IT stimmt“, so Wintergerst. „Die Politik sollte alles tun, um das Wachstumstempo zu verstärken.“ Viel Licht, wenig Schatten Blickt man auf die einzelnen Teilbereiche der deutschen ITK-Branche, sieht es allerdings nicht ganz so rosig aus, wie die Gesamtzahlen vermuten lassen. So rechnet der Bitkom für den Bereich klassische Unterhaltungselektronik erneut mit einem Umsatzrückgang, nämlich um 7,5 Prozent auf 7,2 Milliarden Euro. Und auch die Einnahmen im TK-Markt sollen mit einem prognostizierten Plus von 1,8 Prozent auf 74,3 Milliarden Euro nur langsam wieder anziehen. Der wichtigste Wachstumstreiber ist hingegen weiterhin die IT mit einem erwarteten Umsatzwachstum von 5,9 Prozent auf 158,5 Milliarden Euro. Der Bitkom schätzt, dass hier vor allem das Geschäft mit Software nochmals stark zulegen wird (plus 9,8 Prozent auf 51,1 Milliarden Euro). Dabei mache sich insbesondere der anhaltende Boom bei künstlicher Intelligenz bemerkbar. Für das Geschäft mit KI-Plattformen, auf denen KI-Anwendungen entwickelt, trainiert und betrieben werden können, wird ein Wachstum um 43 Prozent auf 2,3 Milliarden Euro Umsatz erwartet. Ebenfalls stark zulegen sollen Kollaborations-Tools mit einem geschätzten Plus von 12 Prozent auf 1,4 Milliarden Euro, sowie der Bereich Sicherheitssoftware mit einem prognostizierten Plus von 11 Prozent auf 5,1 Milliarden Euro an. Zweistellige Wachstumsraten erwartet der Branchenverband zudem bei Cloud-Services. Sie sollen voraussichtlich um 17 Prozent auf 20 Milliarden Euro zulegen. Die Umsätze mit IT-Dienstleistungen insgesamt steigen laut Bitkom 2025 um fünf Prozent auf 53,8 Milliarden Euro. Der Markt für IT-Hardware liegt in fast allen Segmenten im Plus. Für 2025 wird den Prognosen zufolge ein Gesamtwachstum von 3,3 Prozent auf 53,7 Milliarden Euro erwartet. Größter Wachstumstreiber ist dabei demnach erneut der Bereich Infrastructure-as-Service, also gemietete Server, Netzwerk- und Speicherkapazitäten. Dieses Segment soll um 24,4 Prozent auf 6,2 Milliarden Euro zulegen, die so genannten Wearables um 5,1 Prozent auf 2,6 Milliarden Euro, Mobile PCs um 4,5 Prozent auf 6 Milliarden Euro. In etwa auf Vorjahresniveau bleiben dagegen die Investitionspläne der ITK-Unternehmen. So wollen: 17 Prozent ihre Investitionen 2025 anheben, 59 Prozent sie konstant halten, während 23 Prozent ihre Investitionen drosseln wollen oder müssen. Dabei fließen die Gelder vor allem in Software sowie Forschung und Entwicklung. Trotz der guten Geschäftsaussichten in diesem Jahr zeigt sich, dass nicht alle Unternehmen vom prognostizierten Marktwachstum profitieren können, so die Erklärung des Bitkom. Insbesondere kleinere und mittelständische Unternehmen könnten von dem allgemeinen Wachstum nur teilweise profitieren. Bitkom im Wahlkampf-Modus Mit Blick auf die anstehende Bundestagswahl fordert der Bitkom daher einen Neustart. „Wichtig ist, dass die künftige Bundesregierung nach den Wahlen schnell ihre Arbeit auf- und die Digitalpolitik in den Fokus nimmt“, erklärte der Bitkom-Sprecher. Konkret erhofft sich der Lobbyverband von der nächsten Bundesregierung unter anderem ein Ende der „Überregulierung“. Die Regierung sollte das überarbeitete Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) gar nicht erst einführen, und eine KI-Regulierung so umsetzen, dass die Unternehmen investieren, führte Wintergerst in der Pressekonferenz aus. Der Bitkom fordert zudem ein eigenständiges Digitalministerium mit Durchsetzungskraft, das digitalpolitische Zuständigkeiten bündelt und kein Anhängsel eines anderen Ressorts ist. Außerdem müsse Deutschland digital souveräner werden und eigene Fähigkeiten bei Schlüsseltechnologien aufbauen. Dazu brauche es aber eine wirtschaftsfreundliche Förderung, auf die man Lust hat, erklärte Wintergerst.