In fünf Jahren hat Bosch über 5.000 KI-Patente angemeldet. Bosch Mit Software und Services will Bosch bis Anfang 2030 über sechs Milliarden Euro umsetzen. „Intelligente Software und digitale Dienste haben sich zu tragenden Säulen unseres Kerngeschäfts entwickelt“, so Tanja Rückert, Geschäftsführerin der Robert Bosch GmbH, auf der CES 2025 in Las Vegas. Einen signifikanten Anteil an dieser Entwicklung hat KI. So hat Bosch Rückert zufolge in fünf Jahren über 1.500 KI-Patente angemeldet. Zudem würden im Unternehmen mittlerweile knapp 5.000 auf KI spezialisierte Beschäftigte an intelligenten Lösungen arbeiten. Dazu habe die Bosch eigene „AI Academy“ mehr als 65.000 Mitarbeitende weitergebildet. Für Rückert ist die Botschaft dabei klar: KI-Kompetenzen sind von grundlegender Bedeutung für die Zukunft der Arbeitswelt. KI everywhere Dabei nutzt Bosch KI nicht nur bei der Entwicklung und Produktion seiner Produkte, sondern will mit KI und Software den Alltag der Menschen verändern. So ist der KI-Einsatz nicht nur auf den Einsatz im Mobilitätsbereich begrenzt, sondern erobert auch andere Segmente wie Küche oder Kinderzimmer. In der Küche sollen etwa intelligente Backöfen mit Sensoren, Kameras und KI beim Kochen helfen. So erkenne der intelligente Ofen rund 80 Gerichte und stelle automatisch die optimale Zubereitungsmethode und Temperatur ein. Bei zahlreichen Gerichten lasse sich zudem der Bräunungsgrad individuell auswählen. Das Kinderbett wird intelligent Intelligentes Kinderbett mit KI, Sensoren und Kameras Bosch Und im Kinderzimmer wachen Sensoren, Kameras und KI über die Neugeborenen. Dazu hat Bosch auf der CES 2025 das intelligente Kinderbett „Revol“ vorgestellt. Diese sei in der Lage, Vitalwerte wie etwa die Herz- und Atemfrequenz zu kontrollieren sowie Krankheitsanzeichen wie Gelbsucht zu entdecken. Zudem erkenne die Software, ob ein Stofftier oder eine Decke die Atemwege des Kindes verdecken oder ob es weine. Und schläft das Neugeborene schlecht ein, kann das Kinderbett es automatisiert in den Schlaf wiegen. Neuentwicklungen, die ohne smarte mikro-elektromechanische Sensoren (MEMS) kaum möglich wären. Bis 2030 will Bosch bis zu 10 Milliarden dieser intelligenten und vernetzten KI-fähigen Sensoren ausliefern. Edge-KI im Sensor Dabei setzt Bosch auf Edge-KI, also eine KI-gestützte Datenverarbeitung direkt im Sensor. Auf diese Weise könne auf eine ständige Cloud-Anbindung verzichtet werden, was aus Sicht des Unternehmens gleich mehrere Vorteile bietet: höhere Datensicherheit, reduzierte Latenzzeiten, geringerer Energieverbrauch, Echtzeit-Feedback. Ein Beispiel hierfür sind etwa Sensoren mit integrierter selbstlernender KI-Software, beispielsweise für Fitness-Tracker. Dabei erkennt die KI eine Vielzahl unterschiedlicher Bewegungen, lernt jede sich wiederholende Fitnessaktivität und gibt Nutzern bei Bedarf auch ein Feedback zur Bewegungsausführung. Verzicht auf Cloud-Anbindung Intelligente Sensoren, die kaum größer als ein Sandkorn sind. Bosch Dank Edge-KI läuft die KI auf dem Sensor selbst, so dass keine Verbindung zu einer Cloud oder einem Smart Device erforderlich ist. So blieben die Daten privat und Aktivitäten könnten ganz ohne Internetverbindung laufend erfasst und analysiert werden. Einsatzgebiete für solche Sensoren mit KI und Software sieht Bosch in Smartphones, eBikes, Fitnesstrackern, Autos, Headsets etc. Dabei scheint ein Einsatz fast überall denkbar, denn der kleinste Sensor misst nur 0,8 x 1,2 Millimeter und ist damit kaum größer als ein Sandkorn.
Edge-KI: Bosch bringt Intelligenz in die Sensoren
In fünf Jahren hat Bosch über 5.000 KI-Patente angemeldet. Bosch Mit Software und Services will Bosch bis Anfang 2030 über sechs Milliarden Euro umsetzen. „Intelligente Software und digitale Dienste haben sich zu tragenden Säulen unseres Kerngeschäfts entwickelt“, so Tanja Rückert, Geschäftsführerin der Robert Bosch GmbH, auf der CES 2025 in Las Vegas. Einen signifikanten Anteil an dieser Entwicklung hat KI. So hat Bosch Rückert zufolge in fünf Jahren über 1.500 KI-Patente angemeldet. Zudem würden im Unternehmen mittlerweile knapp 5.000 auf KI spezialisierte Beschäftigte an intelligenten Lösungen arbeiten. Dazu habe die Bosch eigene „AI Academy“ mehr als 65.000 Mitarbeitende weitergebildet. Für Rückert ist die Botschaft dabei klar: KI-Kompetenzen sind von grundlegender Bedeutung für die Zukunft der Arbeitswelt. KI everywhere Dabei nutzt Bosch KI nicht nur bei der Entwicklung und Produktion seiner Produkte, sondern will mit KI und Software den Alltag der Menschen verändern. So ist der KI-Einsatz nicht nur auf den Einsatz im Mobilitätsbereich begrenzt, sondern erobert auch andere Segmente wie Küche oder Kinderzimmer. In der Küche sollen etwa intelligente Backöfen mit Sensoren, Kameras und KI beim Kochen helfen. So erkenne der intelligente Ofen rund 80 Gerichte und stelle automatisch die optimale Zubereitungsmethode und Temperatur ein. Bei zahlreichen Gerichten lasse sich zudem der Bräunungsgrad individuell auswählen. Das Kinderbett wird intelligent Intelligentes Kinderbett mit KI, Sensoren und Kameras Bosch Und im Kinderzimmer wachen Sensoren, Kameras und KI über die Neugeborenen. Dazu hat Bosch auf der CES 2025 das intelligente Kinderbett „Revol“ vorgestellt. Diese sei in der Lage, Vitalwerte wie etwa die Herz- und Atemfrequenz zu kontrollieren sowie Krankheitsanzeichen wie Gelbsucht zu entdecken. Zudem erkenne die Software, ob ein Stofftier oder eine Decke die Atemwege des Kindes verdecken oder ob es weine. Und schläft das Neugeborene schlecht ein, kann das Kinderbett es automatisiert in den Schlaf wiegen. Neuentwicklungen, die ohne smarte mikro-elektromechanische Sensoren (MEMS) kaum möglich wären. Bis 2030 will Bosch bis zu 10 Milliarden dieser intelligenten und vernetzten KI-fähigen Sensoren ausliefern. Edge-KI im Sensor Dabei setzt Bosch auf Edge-KI, also eine KI-gestützte Datenverarbeitung direkt im Sensor. Auf diese Weise könne auf eine ständige Cloud-Anbindung verzichtet werden, was aus Sicht des Unternehmens gleich mehrere Vorteile bietet: höhere Datensicherheit, reduzierte Latenzzeiten, geringerer Energieverbrauch, Echtzeit-Feedback. Ein Beispiel hierfür sind etwa Sensoren mit integrierter selbstlernender KI-Software, beispielsweise für Fitness-Tracker. Dabei erkennt die KI eine Vielzahl unterschiedlicher Bewegungen, lernt jede sich wiederholende Fitnessaktivität und gibt Nutzern bei Bedarf auch ein Feedback zur Bewegungsausführung. Verzicht auf Cloud-Anbindung Intelligente Sensoren, die kaum größer als ein Sandkorn sind. Bosch Dank Edge-KI läuft die KI auf dem Sensor selbst, so dass keine Verbindung zu einer Cloud oder einem Smart Device erforderlich ist. So blieben die Daten privat und Aktivitäten könnten ganz ohne Internetverbindung laufend erfasst und analysiert werden. Einsatzgebiete für solche Sensoren mit KI und Software sieht Bosch in Smartphones, eBikes, Fitnesstrackern, Autos, Headsets etc. Dabei scheint ein Einsatz fast überall denkbar, denn der kleinste Sensor misst nur 0,8 x 1,2 Millimeter und ist damit kaum größer als ein Sandkorn.
Edge-KI: Bosch bringt Intelligenz in die Sensoren In fünf Jahren hat Bosch über 5.000 KI-Patente angemeldet. Bosch Mit Software und Services will Bosch bis Anfang 2030 über sechs Milliarden Euro umsetzen. „Intelligente Software und digitale Dienste haben sich zu tragenden Säulen unseres Kerngeschäfts entwickelt“, so Tanja Rückert, Geschäftsführerin der Robert Bosch GmbH, auf der CES 2025 in Las Vegas. Einen signifikanten Anteil an dieser Entwicklung hat KI. So hat Bosch Rückert zufolge in fünf Jahren über 1.500 KI-Patente angemeldet. Zudem würden im Unternehmen mittlerweile knapp 5.000 auf KI spezialisierte Beschäftigte an intelligenten Lösungen arbeiten. Dazu habe die Bosch eigene „AI Academy“ mehr als 65.000 Mitarbeitende weitergebildet. Für Rückert ist die Botschaft dabei klar: KI-Kompetenzen sind von grundlegender Bedeutung für die Zukunft der Arbeitswelt. KI everywhere Dabei nutzt Bosch KI nicht nur bei der Entwicklung und Produktion seiner Produkte, sondern will mit KI und Software den Alltag der Menschen verändern. So ist der KI-Einsatz nicht nur auf den Einsatz im Mobilitätsbereich begrenzt, sondern erobert auch andere Segmente wie Küche oder Kinderzimmer. In der Küche sollen etwa intelligente Backöfen mit Sensoren, Kameras und KI beim Kochen helfen. So erkenne der intelligente Ofen rund 80 Gerichte und stelle automatisch die optimale Zubereitungsmethode und Temperatur ein. Bei zahlreichen Gerichten lasse sich zudem der Bräunungsgrad individuell auswählen. Das Kinderbett wird intelligent Intelligentes Kinderbett mit KI, Sensoren und Kameras Bosch Und im Kinderzimmer wachen Sensoren, Kameras und KI über die Neugeborenen. Dazu hat Bosch auf der CES 2025 das intelligente Kinderbett „Revol“ vorgestellt. Diese sei in der Lage, Vitalwerte wie etwa die Herz- und Atemfrequenz zu kontrollieren sowie Krankheitsanzeichen wie Gelbsucht zu entdecken. Zudem erkenne die Software, ob ein Stofftier oder eine Decke die Atemwege des Kindes verdecken oder ob es weine. Und schläft das Neugeborene schlecht ein, kann das Kinderbett es automatisiert in den Schlaf wiegen. Neuentwicklungen, die ohne smarte mikro-elektromechanische Sensoren (MEMS) kaum möglich wären. Bis 2030 will Bosch bis zu 10 Milliarden dieser intelligenten und vernetzten KI-fähigen Sensoren ausliefern. Edge-KI im Sensor Dabei setzt Bosch auf Edge-KI, also eine KI-gestützte Datenverarbeitung direkt im Sensor. Auf diese Weise könne auf eine ständige Cloud-Anbindung verzichtet werden, was aus Sicht des Unternehmens gleich mehrere Vorteile bietet: höhere Datensicherheit, reduzierte Latenzzeiten, geringerer Energieverbrauch, Echtzeit-Feedback. Ein Beispiel hierfür sind etwa Sensoren mit integrierter selbstlernender KI-Software, beispielsweise für Fitness-Tracker. Dabei erkennt die KI eine Vielzahl unterschiedlicher Bewegungen, lernt jede sich wiederholende Fitnessaktivität und gibt Nutzern bei Bedarf auch ein Feedback zur Bewegungsausführung. Verzicht auf Cloud-Anbindung Intelligente Sensoren, die kaum größer als ein Sandkorn sind. Bosch Dank Edge-KI läuft die KI auf dem Sensor selbst, so dass keine Verbindung zu einer Cloud oder einem Smart Device erforderlich ist. So blieben die Daten privat und Aktivitäten könnten ganz ohne Internetverbindung laufend erfasst und analysiert werden. Einsatzgebiete für solche Sensoren mit KI und Software sieht Bosch in Smartphones, eBikes, Fitnesstrackern, Autos, Headsets etc. Dabei scheint ein Einsatz fast überall denkbar, denn der kleinste Sensor misst nur 0,8 x 1,2 Millimeter und ist damit kaum größer als ein Sandkorn.