Die rechtlichen Grundlagen für die elektronische Rechnung hat die Bundesregierung im März 2024 mit der Verabschiedung des Wachstumschancengesetz gelegt. Damit ist ab 1. Januar 2025 die E-Rechnung im B2B-Geschäftsverkehr verpflichtend. Dabei muss eine E-Rechnung, wie die IHK Darmstadt erklärt, in einem vorgegebenen strukturierten elektronischen Datenformat im Sinne der europäischen Normenreihe EN 16931 ausgestellt sein. Eine Rechnung im PDF-Format sowie andere nicht nach der genannten Norm strukturierte Formate wie beispielsweise “.tif”, “.jpeg” oder “.docx” erfüllen laut IHK diese Anforderungen nicht. Infos zur E-Rechnung Welche Übergangsfristen gelten und bis wann noch Papierrechnungen verschickt werden dürfen, erklärt die IHK Darmstadt ebenfalls auf ihrer Webseite. Zudem hat auch das Bundesministerium der Finanzen eine FAQ zur E-Rechnung veröffentlicht. Um Unternehmen beim Umgang mit der E-Rechnung zu helfen, hat die Berliner Unternehmensberatung Finatycs auf Grundlage der Software-Bewertungsplattformen Capterra und OMR Reviews ermittelt, welche Tools für die elektronische Rechnung besonders beliebt und kostengünstig sind. Tipps zur E-Rechnung-Tools Ferner hat die Unternehmensberatung zur Auswahl eines E-Rechnungs-Tools einige Tipps zusammengestellt. So empfiehlt Rudolf Vasil, Partner bei Finatycs, Unternehmen, folgende Punkte zu beachten: Relevanz der Funktionen prüfen Ein gutes E-Rechnung-Tool sollte mehr bieten als nur die gesetzeskonforme Rechnungserstellung. Dazu zählen Funktionen wie die Integration in bestehende Buchhaltungssysteme, automatische Steuerberechnungen oder Berichterstellungsoptionen. Diese zusätzlichen Features sparen langfristig Zeit und Kosten. Benutzerfreundlichkeit sicherstellen (Ferner ist auf eine intuitive Bedienung zu achten.) Komplexe Systeme, welche die Mitarbeiter überfordern, schaden im Zweifelsfall mehr als sie nutzen. Deshalb empfiehlt es sich, auf Tools zu achten, die Bewertungen besonders für ihre Benutzerfreundlichkeit gelobt werden. Skalierbarkeit berücksichtigen Das zur Wahl stehende Tool sollte auch mit dem Wachstum des Unternehmens Schritt halten können und nicht nur heute gerade noch ausreichen. Skalierbare Lösungen ermöglichen es, künftige Anforderungen ohne teure Systemwechsel abzudecken. Kunden-Support nicht unterschätzen Gerade bei zentralen Funktionen wie der Rechnungsstellung ist eine schnelle und kompetente Unterstützung entscheidend. Deshalb ist zu prüfen, ob es für das Tool einen verlässlichen Support gibt. Idealerweise beherrscht diese die eigene Sprache und ist in den für das eigene Unternehmen wichtigen Zeitzonen verfügbar. Kosten-Nutzen-Verhältnis prüfen Günstig ist nicht gleich gut. Deshalb gilt es, die monatlichen Kosten mit dem tatsächlichen Nutzen zu vergleichen, den das Tool für Ihr Unternehmen bietet. Es lohnt sich oft, etwas mehr zu investieren, um ein Produkt zu wählen, das die eigenen Prozesse nachhaltig optimiert. Beliebte Tools Auf den zwei Software-Bewertungsplattformen Capterra und OMR Reviews schaffen es laut Finatycs die Tools Acuity Schedulding, Karbon und TaxDome sowie GetMyInvoices.com auf die ersten Plätze. Die Software Acuity Schelding kann mit 5.667 Bewertungen und einer Punktzahl von 4,8 Punkten in der Untersuchung glänzen. Laut der Unternehmensberatung ist sie ideal für Dienstleistungsunternehmen, die ihre Terminplanung mit der Rechnungsstellung verbinden möchten. Wer die Software für sein Unternehmen nutzen möchte, zahlt monatlich umgerechnet 18,45 Euro. Compliance automatisieren Platz zwei teilen sich die Tools Karbon und Taxdome mit jeweils 4,7 von fünf möglichen Punkten – hier lag die Anzahl der Bewertungen bei 171 beziehungsweise 3.073 Bewertungen. TaxDome eignet sich vor allem für Steuerberater und Buchhaltungsbüros, da durch Automatisierung der Compliance-Aufgaben die Zusammenarbeit mit Mandanten erleichtert wird. Die Software gehört mit 79 Euro zu den teuersten Softwares unter den Top-3. Karbon hingegen kombiniert Aufgabenverwaltung mit Rechnungsstellung. Damit ist das Tool besonders für projektbasiertes Arbeiten geeignet. Hier fallen für Unternehmen Kosten von 59 Euro an. Tools fürs Enterprise GetMyInvoices.com folgt schließlich auf Platz drei mit 4,6 Punkten. Preislich liegt die Software bei 19 Euro im Monat. Insgesamt haben 270 Nutzer das Tool bewertet. Im Gegensatz zu obigen Produkten setzen größere Unternehmen häufig auf spezialisierte Programme wie SAP Document Compliance oder DATEV SmartTransfer, die eine tiefere Integration und erweiterte Funktionen bieten. Kostengünstig Preislich am besten schneidet unter den 15 untersuchten Tools Lexware Office ab. Das M-Paket, das unter anderem das Versenden von E-Rechnungen ermöglicht, gibt es bereits für 11,90 Euro im Monat. Damit bietet Lexware Office kleinen Unternehmen eine kosteneffiziente Lösung, um Rechnungen zu erstellen, Steuerprognosen zu erhalten und Belege unterwegs zu erfassen. WISO MeinBüro folgt im Preisranking auf Platz zwei: Hier fallen bei dem Basis-Paket monatlich Kosten in Höhe von 14,90 Euro an. Es folgt das Tool Easy Bill mit 15 Euro im Monat. Das Basis-Paket umfasst hier neben der elektronischen Rechnungsstellung auch die Auswertung von Daten für die Berichterstellung. Das Paket ist für einen Benutzer ausgelegt und ermöglicht zusätzlich einen Zugriff für den Steuerberater.
E-Rechnungspflicht 2025: Darauf ist zu achten
Die rechtlichen Grundlagen für die elektronische Rechnung hat die Bundesregierung im März 2024 mit der Verabschiedung des Wachstumschancengesetz gelegt. Damit ist ab 1. Januar 2025 die E-Rechnung im B2B-Geschäftsverkehr verpflichtend. Dabei muss eine E-Rechnung, wie die IHK Darmstadt erklärt, in einem vorgegebenen strukturierten elektronischen Datenformat im Sinne der europäischen Normenreihe EN 16931 ausgestellt sein. Eine Rechnung im PDF-Format sowie andere nicht nach der genannten Norm strukturierte Formate wie beispielsweise “.tif”, “.jpeg” oder “.docx” erfüllen laut IHK diese Anforderungen nicht. Infos zur E-Rechnung Welche Übergangsfristen gelten und bis wann noch Papierrechnungen verschickt werden dürfen, erklärt die IHK Darmstadt ebenfalls auf ihrer Webseite. Zudem hat auch das Bundesministerium der Finanzen eine FAQ zur E-Rechnung veröffentlicht. Um Unternehmen beim Umgang mit der E-Rechnung zu helfen, hat die Berliner Unternehmensberatung Finatycs auf Grundlage der Software-Bewertungsplattformen Capterra und OMR Reviews ermittelt, welche Tools für die elektronische Rechnung besonders beliebt und kostengünstig sind. Tipps zur E-Rechnung-Tools Ferner hat die Unternehmensberatung zur Auswahl eines E-Rechnungs-Tools einige Tipps zusammengestellt. So empfiehlt Rudolf Vasil, Partner bei Finatycs, Unternehmen, folgende Punkte zu beachten: Relevanz der Funktionen prüfen Ein gutes E-Rechnung-Tool sollte mehr bieten als nur die gesetzeskonforme Rechnungserstellung. Dazu zählen Funktionen wie die Integration in bestehende Buchhaltungssysteme, automatische Steuerberechnungen oder Berichterstellungsoptionen. Diese zusätzlichen Features sparen langfristig Zeit und Kosten. Benutzerfreundlichkeit sicherstellen (Ferner ist auf eine intuitive Bedienung zu achten.) Komplexe Systeme, welche die Mitarbeiter überfordern, schaden im Zweifelsfall mehr als sie nutzen. Deshalb empfiehlt es sich, auf Tools zu achten, die Bewertungen besonders für ihre Benutzerfreundlichkeit gelobt werden. Skalierbarkeit berücksichtigen Das zur Wahl stehende Tool sollte auch mit dem Wachstum des Unternehmens Schritt halten können und nicht nur heute gerade noch ausreichen. Skalierbare Lösungen ermöglichen es, künftige Anforderungen ohne teure Systemwechsel abzudecken. Kunden-Support nicht unterschätzen Gerade bei zentralen Funktionen wie der Rechnungsstellung ist eine schnelle und kompetente Unterstützung entscheidend. Deshalb ist zu prüfen, ob es für das Tool einen verlässlichen Support gibt. Idealerweise beherrscht diese die eigene Sprache und ist in den für das eigene Unternehmen wichtigen Zeitzonen verfügbar. Kosten-Nutzen-Verhältnis prüfen Günstig ist nicht gleich gut. Deshalb gilt es, die monatlichen Kosten mit dem tatsächlichen Nutzen zu vergleichen, den das Tool für Ihr Unternehmen bietet. Es lohnt sich oft, etwas mehr zu investieren, um ein Produkt zu wählen, das die eigenen Prozesse nachhaltig optimiert. Beliebte Tools Auf den zwei Software-Bewertungsplattformen Capterra und OMR Reviews schaffen es laut Finatycs die Tools Acuity Schedulding, Karbon und TaxDome sowie GetMyInvoices.com auf die ersten Plätze. Die Software Acuity Schelding kann mit 5.667 Bewertungen und einer Punktzahl von 4,8 Punkten in der Untersuchung glänzen. Laut der Unternehmensberatung ist sie ideal für Dienstleistungsunternehmen, die ihre Terminplanung mit der Rechnungsstellung verbinden möchten. Wer die Software für sein Unternehmen nutzen möchte, zahlt monatlich umgerechnet 18,45 Euro. Compliance automatisieren Platz zwei teilen sich die Tools Karbon und Taxdome mit jeweils 4,7 von fünf möglichen Punkten – hier lag die Anzahl der Bewertungen bei 171 beziehungsweise 3.073 Bewertungen. TaxDome eignet sich vor allem für Steuerberater und Buchhaltungsbüros, da durch Automatisierung der Compliance-Aufgaben die Zusammenarbeit mit Mandanten erleichtert wird. Die Software gehört mit 79 Euro zu den teuersten Softwares unter den Top-3. Karbon hingegen kombiniert Aufgabenverwaltung mit Rechnungsstellung. Damit ist das Tool besonders für projektbasiertes Arbeiten geeignet. Hier fallen für Unternehmen Kosten von 59 Euro an. Tools fürs Enterprise GetMyInvoices.com folgt schließlich auf Platz drei mit 4,6 Punkten. Preislich liegt die Software bei 19 Euro im Monat. Insgesamt haben 270 Nutzer das Tool bewertet. Im Gegensatz zu obigen Produkten setzen größere Unternehmen häufig auf spezialisierte Programme wie SAP Document Compliance oder DATEV SmartTransfer, die eine tiefere Integration und erweiterte Funktionen bieten. Kostengünstig Preislich am besten schneidet unter den 15 untersuchten Tools Lexware Office ab. Das M-Paket, das unter anderem das Versenden von E-Rechnungen ermöglicht, gibt es bereits für 11,90 Euro im Monat. Damit bietet Lexware Office kleinen Unternehmen eine kosteneffiziente Lösung, um Rechnungen zu erstellen, Steuerprognosen zu erhalten und Belege unterwegs zu erfassen. WISO MeinBüro folgt im Preisranking auf Platz zwei: Hier fallen bei dem Basis-Paket monatlich Kosten in Höhe von 14,90 Euro an. Es folgt das Tool Easy Bill mit 15 Euro im Monat. Das Basis-Paket umfasst hier neben der elektronischen Rechnungsstellung auch die Auswertung von Daten für die Berichterstellung. Das Paket ist für einen Benutzer ausgelegt und ermöglicht zusätzlich einen Zugriff für den Steuerberater.
E-Rechnungspflicht 2025: Darauf ist zu achten Die rechtlichen Grundlagen für die elektronische Rechnung hat die Bundesregierung im März 2024 mit der Verabschiedung des Wachstumschancengesetz gelegt. Damit ist ab 1. Januar 2025 die E-Rechnung im B2B-Geschäftsverkehr verpflichtend. Dabei muss eine E-Rechnung, wie die IHK Darmstadt erklärt, in einem vorgegebenen strukturierten elektronischen Datenformat im Sinne der europäischen Normenreihe EN 16931 ausgestellt sein. Eine Rechnung im PDF-Format sowie andere nicht nach der genannten Norm strukturierte Formate wie beispielsweise “.tif”, “.jpeg” oder “.docx” erfüllen laut IHK diese Anforderungen nicht. Infos zur E-Rechnung Welche Übergangsfristen gelten und bis wann noch Papierrechnungen verschickt werden dürfen, erklärt die IHK Darmstadt ebenfalls auf ihrer Webseite. Zudem hat auch das Bundesministerium der Finanzen eine FAQ zur E-Rechnung veröffentlicht. Um Unternehmen beim Umgang mit der E-Rechnung zu helfen, hat die Berliner Unternehmensberatung Finatycs auf Grundlage der Software-Bewertungsplattformen Capterra und OMR Reviews ermittelt, welche Tools für die elektronische Rechnung besonders beliebt und kostengünstig sind. Tipps zur E-Rechnung-Tools Ferner hat die Unternehmensberatung zur Auswahl eines E-Rechnungs-Tools einige Tipps zusammengestellt. So empfiehlt Rudolf Vasil, Partner bei Finatycs, Unternehmen, folgende Punkte zu beachten: Relevanz der Funktionen prüfen Ein gutes E-Rechnung-Tool sollte mehr bieten als nur die gesetzeskonforme Rechnungserstellung. Dazu zählen Funktionen wie die Integration in bestehende Buchhaltungssysteme, automatische Steuerberechnungen oder Berichterstellungsoptionen. Diese zusätzlichen Features sparen langfristig Zeit und Kosten. Benutzerfreundlichkeit sicherstellen (Ferner ist auf eine intuitive Bedienung zu achten.) Komplexe Systeme, welche die Mitarbeiter überfordern, schaden im Zweifelsfall mehr als sie nutzen. Deshalb empfiehlt es sich, auf Tools zu achten, die Bewertungen besonders für ihre Benutzerfreundlichkeit gelobt werden. Skalierbarkeit berücksichtigen Das zur Wahl stehende Tool sollte auch mit dem Wachstum des Unternehmens Schritt halten können und nicht nur heute gerade noch ausreichen. Skalierbare Lösungen ermöglichen es, künftige Anforderungen ohne teure Systemwechsel abzudecken. Kunden-Support nicht unterschätzen Gerade bei zentralen Funktionen wie der Rechnungsstellung ist eine schnelle und kompetente Unterstützung entscheidend. Deshalb ist zu prüfen, ob es für das Tool einen verlässlichen Support gibt. Idealerweise beherrscht diese die eigene Sprache und ist in den für das eigene Unternehmen wichtigen Zeitzonen verfügbar. Kosten-Nutzen-Verhältnis prüfen Günstig ist nicht gleich gut. Deshalb gilt es, die monatlichen Kosten mit dem tatsächlichen Nutzen zu vergleichen, den das Tool für Ihr Unternehmen bietet. Es lohnt sich oft, etwas mehr zu investieren, um ein Produkt zu wählen, das die eigenen Prozesse nachhaltig optimiert. Beliebte Tools Auf den zwei Software-Bewertungsplattformen Capterra und OMR Reviews schaffen es laut Finatycs die Tools Acuity Schedulding, Karbon und TaxDome sowie GetMyInvoices.com auf die ersten Plätze. Die Software Acuity Schelding kann mit 5.667 Bewertungen und einer Punktzahl von 4,8 Punkten in der Untersuchung glänzen. Laut der Unternehmensberatung ist sie ideal für Dienstleistungsunternehmen, die ihre Terminplanung mit der Rechnungsstellung verbinden möchten. Wer die Software für sein Unternehmen nutzen möchte, zahlt monatlich umgerechnet 18,45 Euro. Compliance automatisieren Platz zwei teilen sich die Tools Karbon und Taxdome mit jeweils 4,7 von fünf möglichen Punkten – hier lag die Anzahl der Bewertungen bei 171 beziehungsweise 3.073 Bewertungen. TaxDome eignet sich vor allem für Steuerberater und Buchhaltungsbüros, da durch Automatisierung der Compliance-Aufgaben die Zusammenarbeit mit Mandanten erleichtert wird. Die Software gehört mit 79 Euro zu den teuersten Softwares unter den Top-3. Karbon hingegen kombiniert Aufgabenverwaltung mit Rechnungsstellung. Damit ist das Tool besonders für projektbasiertes Arbeiten geeignet. Hier fallen für Unternehmen Kosten von 59 Euro an. Tools fürs Enterprise GetMyInvoices.com folgt schließlich auf Platz drei mit 4,6 Punkten. Preislich liegt die Software bei 19 Euro im Monat. Insgesamt haben 270 Nutzer das Tool bewertet. Im Gegensatz zu obigen Produkten setzen größere Unternehmen häufig auf spezialisierte Programme wie SAP Document Compliance oder DATEV SmartTransfer, die eine tiefere Integration und erweiterte Funktionen bieten. Kostengünstig Preislich am besten schneidet unter den 15 untersuchten Tools Lexware Office ab. Das M-Paket, das unter anderem das Versenden von E-Rechnungen ermöglicht, gibt es bereits für 11,90 Euro im Monat. Damit bietet Lexware Office kleinen Unternehmen eine kosteneffiziente Lösung, um Rechnungen zu erstellen, Steuerprognosen zu erhalten und Belege unterwegs zu erfassen. WISO MeinBüro folgt im Preisranking auf Platz zwei: Hier fallen bei dem Basis-Paket monatlich Kosten in Höhe von 14,90 Euro an. Es folgt das Tool Easy Bill mit 15 Euro im Monat. Das Basis-Paket umfasst hier neben der elektronischen Rechnungsstellung auch die Auswertung von Daten für die Berichterstellung. Das Paket ist für einen Benutzer ausgelegt und ermöglicht zusätzlich einen Zugriff für den Steuerberater.