KI erleichtert es, Netzwerke, Anwendungen und Daten zu managen, schafft aber auch neue Probleme. „Guten Morgen, Samantha“, meldet sich der KI-Assistent. „Ich hoffe, Sie hatten einen wunderschönen Urlaub. Hier ist Ihre tägliche Zusammenfassung und Ihr persönlicher Überblick über die letzten zwei Wochen. Die nächtlichen Wartungsarbeiten wurden erfolgreich und ohne Störungen abgeschlossen. Möchten Sie die neuesten Nachrichten lesen?“. „Ja, gerne“, sagt Samantha. „Hier sind die neuesten Informationen Ihrer wichtigsten Dienstleister und Themen. Außerdem wird ein neuer Sicherheitsstandard eingeführt, der für uns relevant sein könnte. Möchten Sie mehr darüber erfahren?“. So ähnlich könnte schon in einigen Jahren der erste Arbeitstag einer IT-Administratorin nach einem erholsamen Urlaub aussehen. Statt eines völlig überlaufenden und unübersichtlichen Posteingangs wird sie von einer kurzen, KI-gestützten Zusammenfassung begrüßt. Das ist für Samantha der beste Teil ihres Morgens – kein hektisches Scannen durch verschiedene Systeme, keine bösen Überraschungen, sondern nur eine klare und übersichtliche Zusammenfassung der letzten Wochen. Was für ein Unterschied zu ihren Anfängen in der IT, als jeder Tag eine Menge neuer Probleme mit sich brachte. Die Entwicklung von AIOps in Unternehmensnetzen In den letzten Jahren hat sich der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) und maschinellem Lernen (ML) erheblich weiterentwickelt. Netzwerkanbieter haben sich schon vor einiger Zeit auf den Weg gemacht, AIOps-Lösungen, die Explainable Machine Learning nutzen, in ihre Produkte zu integrieren. Solche Technologien tragen dazu bei, den Netzwerk- und Sicherheitsbetrieb zu optimieren, Prozesse zu automatisieren und Arbeitsabläufe zu vereinfachen. Gleichzeitig werden potenzielle Probleme und Störungen proaktiv erkannt. Größtenteils wird KI als Erweiterung bestehender Cloud-Management-Funktionen eingesetzt, um Routineaufgaben zu automatisieren, Probleme schneller zu lösen und die Netzwerkperformance besser zu überwachen und zu optimieren. Die nächste Stufe: KI verändert die Interaktion Die jüngsten Fortschritte in der KI werden die Art und Weise, wie wir Netzwerke, Anwendungen und Daten verwalten und mit den Systemen dieser Infrastrukturen interagieren, grundlegend verändern. Heute leben wir in einer Welt der Cloud-Anwendungen, die den Zugang zu Technologien für die Nutzer vereinfacht haben. Es bringt jedoch auch eigene Herausforderungen mit sich. Denn es gibt unzähligen Anwendungen, die isoliert und schwer zu managen sind. Ein konsistentes Benutzererlebnis ist dadurch schwer möglich, da diese Anwendungen nicht miteinander kommunizieren können, APIs aufwändig integriert werden müssen und Netzwerkumgebungen komplexer denn je sind. Auf den Punkt gebracht: mehr Infrastruktur, mehr Geräte, mehr Standorte und mehr Sicherheitsbedrohungen. In einer aktuellen Umfrage unter CIOs und IT-Entscheidern von Extreme Networks (Zugriff gegen Daten) gaben 88 Prozent der Befragten an, dass sie sich eine integrierte Plattform für Netzwerk, KI und Sicherheit wünschen. Dieses Ergebnis spiegelt die steigende Nachfrage nach Plattformlösungen, einem robusten Integrations-Ökosystem und einer konsistenten Benutzererfahrung wider. Schon bald werden die aktuellen Fortschritte in der generativen KI völlig neue Formen der Mensch-Maschine-Interaktion ermöglichen. KI entschärft Fachkräftemangel Die Integration von KI in das Netzwerk- und Sicherheitsmanagement trifft auf ein immer drängenderes Problem: den Fachkräftemangel. Viele junge IT´ler konzentrieren sich lieber auf Softwareanwendungen als auf Infrastrukturen wie Netzwerke und IT-Sicherheit. Die Anzahl qualifizierter Fachkräfte in diesem Bereich nimmt stetig ab. Es ist davon auszugehen, dass der branchenübergreifende Fachkräftemangel dieses Problem in den kommenden Jahren noch verschärfen wird. Um dem zu begegnen, bietet KI jedoch nicht nur die Möglichkeit, die Schulung und Qualifizierung für zukünftige Fachkräfte neu zu gestalten, sondern „zündet“ auch die nächste Stufe von Low-Code- und No-Code-Lösungen für die Netzwerk- und Sicherheitsautomatisierung. Dies senkt die Einstiegshürden für junge Talente und Quereinsteiger und baut den potenziellen Arbeitskräfte-Pool aus. Transformation und Change Management: KI fordert ein Umdenken Bevor Unternehmen KI-basierte Prozesse im großen Stil einführen, müssen sie sich jedoch über die Auswirkungen auf bestehende Prozesse, Dokumentationen, Governance etc. im Klaren sein. Leitplanken müssen gesetzt werden, vor allem aber ist es erforderlich, das Vertrauen der Mitarbeitenden in die neuen Technologien zu gewinnen und zu festigen. Verantwortliche sind daher dazu angehalten, den Mitarbeitenden nicht nur Zeit geben, sich mit der Technologie und den neuen Lösungen vertraut zu machen. Sie sollten sie auch ermutigen, neue Vorschläge einzubringen, wie KI neue Erfahrungen beschleunigen, ersetzen oder sogar erst schaffen kann. Nur so kann das Potenzial von KI vollständig ausgeschöpft werden, sei es in der Kundeninteraktion, im Support oder bei internen Prozessen. Ohne einen kulturellen Wandel wird es schwierig, KI in vollem Umfang zu implementieren und zu nutzen. Die Zukunft der Netzwerke ist da Zuverlässige Netzwerkverbindungen sind der Dreh- und Angelpunkt der Digitalisierung. Durch künstliche Intelligenz werden Netzwerke nicht nur intelligenter, sondern auch effizienter, skalierbarer und sicherer. Angesichts des Fachkräftemangels und der zunehmenden Anzahl von Endgeräten und Anwendungen werden KI-basierte Plattformen in naher Zukunft ein entscheidender Faktor. Indem KI reibungslos im Hintergrund arbeitet und die Interaktion mit der Plattform verbessert, ermöglicht sie es IT-Teams, sich auf strategische Prioritäten zu konzentrieren und so die Produktivität zu steigern. (mb)
Die wunderbare KI-Zukunft der Netzwerke
KI erleichtert es, Netzwerke, Anwendungen und Daten zu managen, schafft aber auch neue Probleme. „Guten Morgen, Samantha“, meldet sich der KI-Assistent. „Ich hoffe, Sie hatten einen wunderschönen Urlaub. Hier ist Ihre tägliche Zusammenfassung und Ihr persönlicher Überblick über die letzten zwei Wochen. Die nächtlichen Wartungsarbeiten wurden erfolgreich und ohne Störungen abgeschlossen. Möchten Sie die neuesten Nachrichten lesen?“. „Ja, gerne“, sagt Samantha. „Hier sind die neuesten Informationen Ihrer wichtigsten Dienstleister und Themen. Außerdem wird ein neuer Sicherheitsstandard eingeführt, der für uns relevant sein könnte. Möchten Sie mehr darüber erfahren?“. So ähnlich könnte schon in einigen Jahren der erste Arbeitstag einer IT-Administratorin nach einem erholsamen Urlaub aussehen. Statt eines völlig überlaufenden und unübersichtlichen Posteingangs wird sie von einer kurzen, KI-gestützten Zusammenfassung begrüßt. Das ist für Samantha der beste Teil ihres Morgens – kein hektisches Scannen durch verschiedene Systeme, keine bösen Überraschungen, sondern nur eine klare und übersichtliche Zusammenfassung der letzten Wochen. Was für ein Unterschied zu ihren Anfängen in der IT, als jeder Tag eine Menge neuer Probleme mit sich brachte. Die Entwicklung von AIOps in Unternehmensnetzen In den letzten Jahren hat sich der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) und maschinellem Lernen (ML) erheblich weiterentwickelt. Netzwerkanbieter haben sich schon vor einiger Zeit auf den Weg gemacht, AIOps-Lösungen, die Explainable Machine Learning nutzen, in ihre Produkte zu integrieren. Solche Technologien tragen dazu bei, den Netzwerk- und Sicherheitsbetrieb zu optimieren, Prozesse zu automatisieren und Arbeitsabläufe zu vereinfachen. Gleichzeitig werden potenzielle Probleme und Störungen proaktiv erkannt. Größtenteils wird KI als Erweiterung bestehender Cloud-Management-Funktionen eingesetzt, um Routineaufgaben zu automatisieren, Probleme schneller zu lösen und die Netzwerkperformance besser zu überwachen und zu optimieren. Die nächste Stufe: KI verändert die Interaktion Die jüngsten Fortschritte in der KI werden die Art und Weise, wie wir Netzwerke, Anwendungen und Daten verwalten und mit den Systemen dieser Infrastrukturen interagieren, grundlegend verändern. Heute leben wir in einer Welt der Cloud-Anwendungen, die den Zugang zu Technologien für die Nutzer vereinfacht haben. Es bringt jedoch auch eigene Herausforderungen mit sich. Denn es gibt unzähligen Anwendungen, die isoliert und schwer zu managen sind. Ein konsistentes Benutzererlebnis ist dadurch schwer möglich, da diese Anwendungen nicht miteinander kommunizieren können, APIs aufwändig integriert werden müssen und Netzwerkumgebungen komplexer denn je sind. Auf den Punkt gebracht: mehr Infrastruktur, mehr Geräte, mehr Standorte und mehr Sicherheitsbedrohungen. In einer aktuellen Umfrage unter CIOs und IT-Entscheidern von Extreme Networks (Zugriff gegen Daten) gaben 88 Prozent der Befragten an, dass sie sich eine integrierte Plattform für Netzwerk, KI und Sicherheit wünschen. Dieses Ergebnis spiegelt die steigende Nachfrage nach Plattformlösungen, einem robusten Integrations-Ökosystem und einer konsistenten Benutzererfahrung wider. Schon bald werden die aktuellen Fortschritte in der generativen KI völlig neue Formen der Mensch-Maschine-Interaktion ermöglichen. KI entschärft Fachkräftemangel Die Integration von KI in das Netzwerk- und Sicherheitsmanagement trifft auf ein immer drängenderes Problem: den Fachkräftemangel. Viele junge IT´ler konzentrieren sich lieber auf Softwareanwendungen als auf Infrastrukturen wie Netzwerke und IT-Sicherheit. Die Anzahl qualifizierter Fachkräfte in diesem Bereich nimmt stetig ab. Es ist davon auszugehen, dass der branchenübergreifende Fachkräftemangel dieses Problem in den kommenden Jahren noch verschärfen wird. Um dem zu begegnen, bietet KI jedoch nicht nur die Möglichkeit, die Schulung und Qualifizierung für zukünftige Fachkräfte neu zu gestalten, sondern „zündet“ auch die nächste Stufe von Low-Code- und No-Code-Lösungen für die Netzwerk- und Sicherheitsautomatisierung. Dies senkt die Einstiegshürden für junge Talente und Quereinsteiger und baut den potenziellen Arbeitskräfte-Pool aus. Transformation und Change Management: KI fordert ein Umdenken Bevor Unternehmen KI-basierte Prozesse im großen Stil einführen, müssen sie sich jedoch über die Auswirkungen auf bestehende Prozesse, Dokumentationen, Governance etc. im Klaren sein. Leitplanken müssen gesetzt werden, vor allem aber ist es erforderlich, das Vertrauen der Mitarbeitenden in die neuen Technologien zu gewinnen und zu festigen. Verantwortliche sind daher dazu angehalten, den Mitarbeitenden nicht nur Zeit geben, sich mit der Technologie und den neuen Lösungen vertraut zu machen. Sie sollten sie auch ermutigen, neue Vorschläge einzubringen, wie KI neue Erfahrungen beschleunigen, ersetzen oder sogar erst schaffen kann. Nur so kann das Potenzial von KI vollständig ausgeschöpft werden, sei es in der Kundeninteraktion, im Support oder bei internen Prozessen. Ohne einen kulturellen Wandel wird es schwierig, KI in vollem Umfang zu implementieren und zu nutzen. Die Zukunft der Netzwerke ist da Zuverlässige Netzwerkverbindungen sind der Dreh- und Angelpunkt der Digitalisierung. Durch künstliche Intelligenz werden Netzwerke nicht nur intelligenter, sondern auch effizienter, skalierbarer und sicherer. Angesichts des Fachkräftemangels und der zunehmenden Anzahl von Endgeräten und Anwendungen werden KI-basierte Plattformen in naher Zukunft ein entscheidender Faktor. Indem KI reibungslos im Hintergrund arbeitet und die Interaktion mit der Plattform verbessert, ermöglicht sie es IT-Teams, sich auf strategische Prioritäten zu konzentrieren und so die Produktivität zu steigern. (mb)
Die wunderbare KI-Zukunft der Netzwerke KI erleichtert es, Netzwerke, Anwendungen und Daten zu managen, schafft aber auch neue Probleme. „Guten Morgen, Samantha“, meldet sich der KI-Assistent. „Ich hoffe, Sie hatten einen wunderschönen Urlaub. Hier ist Ihre tägliche Zusammenfassung und Ihr persönlicher Überblick über die letzten zwei Wochen. Die nächtlichen Wartungsarbeiten wurden erfolgreich und ohne Störungen abgeschlossen. Möchten Sie die neuesten Nachrichten lesen?“. „Ja, gerne“, sagt Samantha. „Hier sind die neuesten Informationen Ihrer wichtigsten Dienstleister und Themen. Außerdem wird ein neuer Sicherheitsstandard eingeführt, der für uns relevant sein könnte. Möchten Sie mehr darüber erfahren?“. So ähnlich könnte schon in einigen Jahren der erste Arbeitstag einer IT-Administratorin nach einem erholsamen Urlaub aussehen. Statt eines völlig überlaufenden und unübersichtlichen Posteingangs wird sie von einer kurzen, KI-gestützten Zusammenfassung begrüßt. Das ist für Samantha der beste Teil ihres Morgens – kein hektisches Scannen durch verschiedene Systeme, keine bösen Überraschungen, sondern nur eine klare und übersichtliche Zusammenfassung der letzten Wochen. Was für ein Unterschied zu ihren Anfängen in der IT, als jeder Tag eine Menge neuer Probleme mit sich brachte. Die Entwicklung von AIOps in Unternehmensnetzen In den letzten Jahren hat sich der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) und maschinellem Lernen (ML) erheblich weiterentwickelt. Netzwerkanbieter haben sich schon vor einiger Zeit auf den Weg gemacht, AIOps-Lösungen, die Explainable Machine Learning nutzen, in ihre Produkte zu integrieren. Solche Technologien tragen dazu bei, den Netzwerk- und Sicherheitsbetrieb zu optimieren, Prozesse zu automatisieren und Arbeitsabläufe zu vereinfachen. Gleichzeitig werden potenzielle Probleme und Störungen proaktiv erkannt. Größtenteils wird KI als Erweiterung bestehender Cloud-Management-Funktionen eingesetzt, um Routineaufgaben zu automatisieren, Probleme schneller zu lösen und die Netzwerkperformance besser zu überwachen und zu optimieren. Die nächste Stufe: KI verändert die Interaktion Die jüngsten Fortschritte in der KI werden die Art und Weise, wie wir Netzwerke, Anwendungen und Daten verwalten und mit den Systemen dieser Infrastrukturen interagieren, grundlegend verändern. Heute leben wir in einer Welt der Cloud-Anwendungen, die den Zugang zu Technologien für die Nutzer vereinfacht haben. Es bringt jedoch auch eigene Herausforderungen mit sich. Denn es gibt unzähligen Anwendungen, die isoliert und schwer zu managen sind. Ein konsistentes Benutzererlebnis ist dadurch schwer möglich, da diese Anwendungen nicht miteinander kommunizieren können, APIs aufwändig integriert werden müssen und Netzwerkumgebungen komplexer denn je sind. Auf den Punkt gebracht: mehr Infrastruktur, mehr Geräte, mehr Standorte und mehr Sicherheitsbedrohungen. In einer aktuellen Umfrage unter CIOs und IT-Entscheidern von Extreme Networks (Zugriff gegen Daten) gaben 88 Prozent der Befragten an, dass sie sich eine integrierte Plattform für Netzwerk, KI und Sicherheit wünschen. Dieses Ergebnis spiegelt die steigende Nachfrage nach Plattformlösungen, einem robusten Integrations-Ökosystem und einer konsistenten Benutzererfahrung wider. Schon bald werden die aktuellen Fortschritte in der generativen KI völlig neue Formen der Mensch-Maschine-Interaktion ermöglichen. KI entschärft Fachkräftemangel Die Integration von KI in das Netzwerk- und Sicherheitsmanagement trifft auf ein immer drängenderes Problem: den Fachkräftemangel. Viele junge IT´ler konzentrieren sich lieber auf Softwareanwendungen als auf Infrastrukturen wie Netzwerke und IT-Sicherheit. Die Anzahl qualifizierter Fachkräfte in diesem Bereich nimmt stetig ab. Es ist davon auszugehen, dass der branchenübergreifende Fachkräftemangel dieses Problem in den kommenden Jahren noch verschärfen wird. Um dem zu begegnen, bietet KI jedoch nicht nur die Möglichkeit, die Schulung und Qualifizierung für zukünftige Fachkräfte neu zu gestalten, sondern „zündet“ auch die nächste Stufe von Low-Code- und No-Code-Lösungen für die Netzwerk- und Sicherheitsautomatisierung. Dies senkt die Einstiegshürden für junge Talente und Quereinsteiger und baut den potenziellen Arbeitskräfte-Pool aus. Transformation und Change Management: KI fordert ein Umdenken Bevor Unternehmen KI-basierte Prozesse im großen Stil einführen, müssen sie sich jedoch über die Auswirkungen auf bestehende Prozesse, Dokumentationen, Governance etc. im Klaren sein. Leitplanken müssen gesetzt werden, vor allem aber ist es erforderlich, das Vertrauen der Mitarbeitenden in die neuen Technologien zu gewinnen und zu festigen. Verantwortliche sind daher dazu angehalten, den Mitarbeitenden nicht nur Zeit geben, sich mit der Technologie und den neuen Lösungen vertraut zu machen. Sie sollten sie auch ermutigen, neue Vorschläge einzubringen, wie KI neue Erfahrungen beschleunigen, ersetzen oder sogar erst schaffen kann. Nur so kann das Potenzial von KI vollständig ausgeschöpft werden, sei es in der Kundeninteraktion, im Support oder bei internen Prozessen. Ohne einen kulturellen Wandel wird es schwierig, KI in vollem Umfang zu implementieren und zu nutzen. Die Zukunft der Netzwerke ist da Zuverlässige Netzwerkverbindungen sind der Dreh- und Angelpunkt der Digitalisierung. Durch künstliche Intelligenz werden Netzwerke nicht nur intelligenter, sondern auch effizienter, skalierbarer und sicherer. Angesichts des Fachkräftemangels und der zunehmenden Anzahl von Endgeräten und Anwendungen werden KI-basierte Plattformen in naher Zukunft ein entscheidender Faktor. Indem KI reibungslos im Hintergrund arbeitet und die Interaktion mit der Plattform verbessert, ermöglicht sie es IT-Teams, sich auf strategische Prioritäten zu konzentrieren und so die Produktivität zu steigern. (mb)