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Deutschland ist für KI-Startups attraktiv​

Seit Jahren wächst die KI-Branche, so gehen Schätzungen von einem Marktwert in Höhe von etwa 214 Milliarden Dollar im Jahr 2024 aus. Dieser soll bis 2027 und bis zum Jahr 2030 sogar auf 1,34 Billionen Dollar wachsen. Wo Startups am besten gedeihen Doch wo herrschen die besten Bedingungen für KI-Startups, um sich anzusiedeln und ein Stück vom Kuchen abzubekommen? Dieser Frage sind die KI-Experten von AIPRM nachgegangen. Das Ergebnis: Wie Firmen wie OpenAI oder Anthropic bereits erahnen lassen, erreichen die Vereinigten Staaten beeindruckende 85,97 von hundert möglichen Punkten in der Studie und damit Platz eins. Der Grund dafür liegt einerseits daran, dass die USA mit 5.509 Startups die meisten neu gegründeten KI-Unternehmen haben. Mit insgesamt 335,2 Milliarden Dollar wurde auch der höchste Betrag an privaten Investitionen in der Studie in KI gesteckt. Trotz deutlich geringerer Zahlen bei Neugründungen (193) und Investitionen (6,3 Milliarden Dollar) belegt Singapur den zweiten Platz mit einer KI-Startup-Bewertung von 84,36/100 Punkten. Dies liegt vor allem daran, dass das Land mit 18,93 Prozent die höchste relative KI-Einstellungsrate – Anteil der KI-Startups, die zwischen 2022 und 2023 neue Mitarbeiter einstellten – verzeichnet. Auf Position drei folgt Schweden mit einer Bewertung von 84,07/100. Das Land konnte sich vor allem wegen des beeindruckenden Umsatzwachstums von 1.127 Prozent und einer KI-Einstellungsrate von 7,37 Prozent so weit oben platzieren. Allerdings weist Schweden mit nur 94 neuen KI-Unternehmen die geringste Neugründungsquote im Vergleich auf. Die Schweiz liegt auf Platz vier mit einem Score von 82,74/100: Dabei weist das Land zwar ein negatives Einstellungswachstum von 0,24 Prozent auf, sprich die KI-Startups entlassen, können dies aber weitgehend mit einem Umsatzwachstum von 738 Prozent ausgleichen. Mit 1.446 KI-Neugründungen, einer Einstellungsrate von 6,88 Prozent und einem Score von 80,09/100 folgt China auf Platz fünf. Deutschland kann es immer noch An sechster Stelle und damit immer noch in der oberen Hälfte der 15 untersuchten Länder folgt dann Deutschland, mit 75,62 von 100 möglichen Punkten. Trotz der vergleichsweise niedrigen Einstellungsquote der hiesigen KI-Unternehmen von 0,16 Prozent ermittelten die Juroren Deutschland mit 1.160 Prozent die höchste Umsatzwachstumsrate der Top 10. Das Schlusslicht der Top 10 ist Indien mit einem Endergebnis von 67,27/100. Dabei weist das Land mit 16,83 Prozent eine der höchsten Einstellungsquote bei den KI-Firmen auf, das Umsatzwachstum ist aber mit 196 Prozent eines der niedrigsten unter den Top Ten. So wurde bewertet Um die untersuchten Länder einzuordnen, analysierte sie in einer aktuellen Studie verschiedene Faktoren wie KI-Unternehmensgründungen, private Investitionen, Einstellungsraten, Geschlechterverteilung, Geschäftsumfeld, Forschung und Entwicklung, Startup-Finanzierung, Transformationsbereitschaft und Umsatzwachstum. Fehlende Werte wurden durch Durchschnittswerte ersetzt, um keines der 15 Länder zu benachteiligen. Erhoben wurden die Daten im September 2024. Tipps vom Gründer Christoph C. Cemper, Gründer von AIPRM, bewertet den Wettbewerb in der KI-Branche als zunehmend intensiver, da die Branche schnell wächst. Für den Erfolg eines KI-Unternehmens sei deshalb ein umfassendes Verständnis des Sektors sowie Marktforschung entscheidend. Ein durchdachtes Geschäftsmodell, eine klare Produktstrategie und die Differenzierung von der Konkurrenz sind für ihn der erste Schritt. Zudem sei es essenziell, ein starkes Team aufzubauen, das bei der Innovation unterstützt und die Ziele des Unternehmens versteht. Planung und Teamarbeit sind entscheidende Erfolgsfaktoren in der komplexen KI-Welt. 

Deutschland ist für KI-Startups attraktiv​ Seit Jahren wächst die KI-Branche, so gehen Schätzungen von einem Marktwert in Höhe von etwa 214 Milliarden Dollar im Jahr 2024 aus. Dieser soll bis 2027 und bis zum Jahr 2030 sogar auf 1,34 Billionen Dollar wachsen. Wo Startups am besten gedeihen Doch wo herrschen die besten Bedingungen für KI-Startups, um sich anzusiedeln und ein Stück vom Kuchen abzubekommen? Dieser Frage sind die KI-Experten von AIPRM nachgegangen. Das Ergebnis: Wie Firmen wie OpenAI oder Anthropic bereits erahnen lassen, erreichen die Vereinigten Staaten beeindruckende 85,97 von hundert möglichen Punkten in der Studie und damit Platz eins. Der Grund dafür liegt einerseits daran, dass die USA mit 5.509 Startups die meisten neu gegründeten KI-Unternehmen haben. Mit insgesamt 335,2 Milliarden Dollar wurde auch der höchste Betrag an privaten Investitionen in der Studie in KI gesteckt. Trotz deutlich geringerer Zahlen bei Neugründungen (193) und Investitionen (6,3 Milliarden Dollar) belegt Singapur den zweiten Platz mit einer KI-Startup-Bewertung von 84,36/100 Punkten. Dies liegt vor allem daran, dass das Land mit 18,93 Prozent die höchste relative KI-Einstellungsrate – Anteil der KI-Startups, die zwischen 2022 und 2023 neue Mitarbeiter einstellten – verzeichnet. Auf Position drei folgt Schweden mit einer Bewertung von 84,07/100. Das Land konnte sich vor allem wegen des beeindruckenden Umsatzwachstums von 1.127 Prozent und einer KI-Einstellungsrate von 7,37 Prozent so weit oben platzieren. Allerdings weist Schweden mit nur 94 neuen KI-Unternehmen die geringste Neugründungsquote im Vergleich auf. Die Schweiz liegt auf Platz vier mit einem Score von 82,74/100: Dabei weist das Land zwar ein negatives Einstellungswachstum von 0,24 Prozent auf, sprich die KI-Startups entlassen, können dies aber weitgehend mit einem Umsatzwachstum von 738 Prozent ausgleichen. Mit 1.446 KI-Neugründungen, einer Einstellungsrate von 6,88 Prozent und einem Score von 80,09/100 folgt China auf Platz fünf. Deutschland kann es immer noch An sechster Stelle und damit immer noch in der oberen Hälfte der 15 untersuchten Länder folgt dann Deutschland, mit 75,62 von 100 möglichen Punkten. Trotz der vergleichsweise niedrigen Einstellungsquote der hiesigen KI-Unternehmen von 0,16 Prozent ermittelten die Juroren Deutschland mit 1.160 Prozent die höchste Umsatzwachstumsrate der Top 10. Das Schlusslicht der Top 10 ist Indien mit einem Endergebnis von 67,27/100. Dabei weist das Land mit 16,83 Prozent eine der höchsten Einstellungsquote bei den KI-Firmen auf, das Umsatzwachstum ist aber mit 196 Prozent eines der niedrigsten unter den Top Ten. So wurde bewertet Um die untersuchten Länder einzuordnen, analysierte sie in einer aktuellen Studie verschiedene Faktoren wie KI-Unternehmensgründungen, private Investitionen, Einstellungsraten, Geschlechterverteilung, Geschäftsumfeld, Forschung und Entwicklung, Startup-Finanzierung, Transformationsbereitschaft und Umsatzwachstum. Fehlende Werte wurden durch Durchschnittswerte ersetzt, um keines der 15 Länder zu benachteiligen. Erhoben wurden die Daten im September 2024. Tipps vom Gründer Christoph C. Cemper, Gründer von AIPRM, bewertet den Wettbewerb in der KI-Branche als zunehmend intensiver, da die Branche schnell wächst. Für den Erfolg eines KI-Unternehmens sei deshalb ein umfassendes Verständnis des Sektors sowie Marktforschung entscheidend. Ein durchdachtes Geschäftsmodell, eine klare Produktstrategie und die Differenzierung von der Konkurrenz sind für ihn der erste Schritt. Zudem sei es essenziell, ein starkes Team aufzubauen, das bei der Innovation unterstützt und die Ziele des Unternehmens versteht. Planung und Teamarbeit sind entscheidende Erfolgsfaktoren in der komplexen KI-Welt.

Deutschland ist für KI-Startups attraktiv​

Seit Jahren wächst die KI-Branche, so gehen Schätzungen von einem Marktwert in Höhe von etwa 214 Milliarden Dollar im Jahr 2024 aus. Dieser soll bis 2027 und bis zum Jahr 2030 sogar auf 1,34 Billionen Dollar wachsen. Wo Startups am besten gedeihen Doch wo herrschen die besten Bedingungen für KI-Startups, um sich anzusiedeln und ein Stück vom Kuchen abzubekommen? Dieser Frage sind die KI-Experten von AIPRM nachgegangen. Das Ergebnis: Wie Firmen wie OpenAI oder Anthropic bereits erahnen lassen, erreichen die Vereinigten Staaten beeindruckende 85,97 von hundert möglichen Punkten in der Studie und damit Platz eins. Der Grund dafür liegt einerseits daran, dass die USA mit 5.509 Startups die meisten neu gegründeten KI-Unternehmen haben. Mit insgesamt 335,2 Milliarden Dollar wurde auch der höchste Betrag an privaten Investitionen in der Studie in KI gesteckt. Trotz deutlich geringerer Zahlen bei Neugründungen (193) und Investitionen (6,3 Milliarden Dollar) belegt Singapur den zweiten Platz mit einer KI-Startup-Bewertung von 84,36/100 Punkten. Dies liegt vor allem daran, dass das Land mit 18,93 Prozent die höchste relative KI-Einstellungsrate – Anteil der KI-Startups, die zwischen 2022 und 2023 neue Mitarbeiter einstellten – verzeichnet. Auf Position drei folgt Schweden mit einer Bewertung von 84,07/100. Das Land konnte sich vor allem wegen des beeindruckenden Umsatzwachstums von 1.127 Prozent und einer KI-Einstellungsrate von 7,37 Prozent so weit oben platzieren. Allerdings weist Schweden mit nur 94 neuen KI-Unternehmen die geringste Neugründungsquote im Vergleich auf. Die Schweiz liegt auf Platz vier mit einem Score von 82,74/100: Dabei weist das Land zwar ein negatives Einstellungswachstum von 0,24 Prozent auf, sprich die KI-Startups entlassen, können dies aber weitgehend mit einem Umsatzwachstum von 738 Prozent ausgleichen. Mit 1.446 KI-Neugründungen, einer Einstellungsrate von 6,88 Prozent und einem Score von 80,09/100 folgt China auf Platz fünf. Deutschland kann es immer noch An sechster Stelle und damit immer noch in der oberen Hälfte der 15 untersuchten Länder folgt dann Deutschland, mit 75,62 von 100 möglichen Punkten. Trotz der vergleichsweise niedrigen Einstellungsquote der hiesigen KI-Unternehmen von 0,16 Prozent ermittelten die Juroren Deutschland mit 1.160 Prozent die höchste Umsatzwachstumsrate der Top 10. Das Schlusslicht der Top 10 ist Indien mit einem Endergebnis von 67,27/100. Dabei weist das Land mit 16,83 Prozent eine der höchsten Einstellungsquote bei den KI-Firmen auf, das Umsatzwachstum ist aber mit 196 Prozent eines der niedrigsten unter den Top Ten. So wurde bewertet Um die untersuchten Länder einzuordnen, analysierte sie in einer aktuellen Studie verschiedene Faktoren wie KI-Unternehmensgründungen, private Investitionen, Einstellungsraten, Geschlechterverteilung, Geschäftsumfeld, Forschung und Entwicklung, Startup-Finanzierung, Transformationsbereitschaft und Umsatzwachstum. Fehlende Werte wurden durch Durchschnittswerte ersetzt, um keines der 15 Länder zu benachteiligen. Erhoben wurden die Daten im September 2024. Tipps vom Gründer Christoph C. Cemper, Gründer von AIPRM, bewertet den Wettbewerb in der KI-Branche als zunehmend intensiver, da die Branche schnell wächst. Für den Erfolg eines KI-Unternehmens sei deshalb ein umfassendes Verständnis des Sektors sowie Marktforschung entscheidend. Ein durchdachtes Geschäftsmodell, eine klare Produktstrategie und die Differenzierung von der Konkurrenz sind für ihn der erste Schritt. Zudem sei es essenziell, ein starkes Team aufzubauen, das bei der Innovation unterstützt und die Ziele des Unternehmens versteht. Planung und Teamarbeit sind entscheidende Erfolgsfaktoren in der komplexen KI-Welt. 

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