Eyecatcher mit Hang zur Absurdität haben auf der CES Tradition.SunflowerMomma | shutterstock.com Künstliche Intelligenz (KI) gibt auch auf der CES 2025 in Las Vegas den Ton an. Das treibt einige, mehr oder weniger erwartbare Blüten – und andere, die Fragen aufwerfen. 1. LG AeroCatTower Der koreanische Elektronikriese LG hat auf der CES nicht nur schicke, neue OLED-TVs präsentiert, sondern auch die (wahrscheinlich) ultimative Kreuzung aus Katzenbaum und Air Purifier. Das Ergebnis in gewohnt gefälligem LG-Design kann von den felligen Gesellen nicht nur zerkratzt und bestiegen werden, sondern wärmt auch deren Sitzfleisch. Ganz nebenbei erfasst es über Sensoren auch ihre Gesundheitsdaten (Gewicht, Schlafphasen, etc.). Diese lassen sich anschließend per App analysieren, damit Selbstoptimierung endlich nicht mehr nur auf den Menschen beschränkt bleibt. Sogar an Stubentiger im Rentenalter haben die Koreaner gedacht: Greise Katzen erklimmen den AeroCatTower über eine andockbare „Aufstieghilfe“. This cat tree is also an air purifier – https://www.theverge.com/2025/1/7/24338231/lg-aerocattower-air-purifier-cat-tower[image or embed]— The Verge (@verge-poster.bsky.social) 7. Januar 2025 um 18:51 Die Miezen-Präparate, mit denen LG seinem Katzenbaum-Lufterfrischer-Hybrid auf der CES „Leben“ einhauchen will, bilden das leicht gruselige i-Tüpfelchen, das diese CES-Neuheit abrundet. Zu Preis und Release gibt es bislang noch keine Infos. 2. Code27 Character Livehouse Vergessen Sie das angebliche Tamagotchi-Revival. Das Code27 Character Livehouse bringt das Konzept ins LLM-Zeitalter – und garniert es mit einer ordentlichen Portion „Creepiness“. Im Grunde handelt es sich bei dem Gadget um einen Zylinder, der ein HD-Display beherbergt. Das bildet das „Zuhause“ für eine KI-generierte Anime-Figur, die sich laut Hersteller mit Hilfe vortrainierter KI-Modelle zu einer individuellen „Persona“ mit eigenen „Emotionen“ entwickeln lässt. Eine Option für Ihren Office-Alltag?Sybran Innovation | Screenshot Das Ergebnis: Ein digitaler Gefährte, gefangen in einer Kapsel – stets gezwungen, mit seinem Benutzer zu interagieren. Demnächst soll das Produkt auf Kickstarter aufschlagen. 3. Birdfy Bath Pro Einen KI-Anwendungsfall der bislang völlig unter dem Radar lief, adressiert Birdfy mit seinem “Bath Pro” – einer zweifach kameraüberwachten, solarbetriebenen KI-Nasszelle für Vögel. Gehfaule Ornithologie-Enthusiasten können ihren gefiederten Besuch damit sowohl live im Auge behalten als auch in Bewegtbild und auf Fotos verewigen – die Dokumentationen lassen sich in der Cloud ablegen. Ein kostenpflichtiger KI-Analyseservice gibt dabei optional Auskunft darüber, welche Vogelart sich gerade erfrischt, bietet tägliche Besucherstatistiken und stellt sogar Highlights in Form einer Fotoshow zur Verfügung. 🌟 Introducing Birdfy’s latest product: Birdfy Bath Pro!🛒Pre-order Now: https://t.co/KOuwx6bSyU pic.twitter.com/cbYG2xU0Bh— Birdfy by Netvue (@BirdfybyNetvue) December 13, 2024 Ab März 2025 soll das Bath Pro von Birdfy vorbestellbar sein. Ein solches Maß an KI-infusionierter Vogelliebe hat aber auch ihren Preis, nämlich (regulär) rund 250 Euro. 4. Spicerr Der smarte Gewürzstreuer Spicerr ist eine weitere KI-Kuriosität der CES 2025. Er verspricht, mit dem „Rätselraten“ über das richtige „Flavoring“ endlich Schluss zu machen. Dazu wird der mit einem Touchscreen ausgestattete Gewürzstreuer mit einer App verbunden. Anschließend genügt ein Knopfdruck, um die für das jeweilige Gericht vorgesehenen Gewürze in perfekter Dosierung auszugeben. Diese befinden sich in speziellen, luftdicht verschlossenen Kapseln, die separat erhältlich sind (und gewährleisten sollen, dass die Inhalte länger frisch bleiben). Dass diese Art der Unterstützung den Spaß am Kochen zunichtemacht und am Ende auch etwas teuer kommt, ist allerdings gut möglich. Sollten Sie das Konzept wider Erwarten überzeugend finden, können Sie sich aber schon einmal auf die Warteliste setzen lassen. Im Gegensatz zum Anwendungsfall überzeugt das Werbevideo für den KI-Gewürzstreuer – mit seinem ganz eigenen Fiebertraum-Charme. 5. Zugu In Case of Death Case Ein besonders morbides Gadget-Schmankerl zeigt Zugu auf der CES 2025 mit dem „In Case of Death Case“. Dabei handelt es sich um ein Bundle aus einem iPad Pro (plus zugehörigem Case), einem Smart Ring und einer App, die zu einer Art Killswitch für das Onlineleben zusammenwirken. Zugu trifft mit seinem Marketing ins Schwarze.Zugu | Screenshot Das Konzept: Stirbt der Benutzer, merkt das der smarte Ring an seinem Finger. Sobald kein Herzschlag mehr feststellbar ist, triggert das sogenannte „Death Protections“, die vom User vorab definiert werden. Das kann etwa beinhalten, sämtliche Browser-Daten inklusive Suchhistorie zu löschen, das iPad komplett zurückzusetzen oder seine Follower per Tweet über das eigene Ableben zu informieren – inklusive einschlägiger Hashtags wie #NoHeartBeat und #RIPme. Das Gesamtpaket ist ab sofort zum Preis von 1.500 Dollar über die Webseite von Zugu bestellbar. Stilsicher bietet die Company nur eine Farboption an: Funeral Black. Sie wollen weitere interessante Beiträge zu diversen Themen aus der IT-Welt lesen? Unsere kostenlosen Newsletter liefern Ihnen alles, was IT-Profis wissen sollten – direkt in Ihre Inbox!
CES-Absurditäten 2025
Eyecatcher mit Hang zur Absurdität haben auf der CES Tradition.SunflowerMomma | shutterstock.com Künstliche Intelligenz (KI) gibt auch auf der CES 2025 in Las Vegas den Ton an. Das treibt einige, mehr oder weniger erwartbare Blüten – und andere, die Fragen aufwerfen. 1. LG AeroCatTower Der koreanische Elektronikriese LG hat auf der CES nicht nur schicke, neue OLED-TVs präsentiert, sondern auch die (wahrscheinlich) ultimative Kreuzung aus Katzenbaum und Air Purifier. Das Ergebnis in gewohnt gefälligem LG-Design kann von den felligen Gesellen nicht nur zerkratzt und bestiegen werden, sondern wärmt auch deren Sitzfleisch. Ganz nebenbei erfasst es über Sensoren auch ihre Gesundheitsdaten (Gewicht, Schlafphasen, etc.). Diese lassen sich anschließend per App analysieren, damit Selbstoptimierung endlich nicht mehr nur auf den Menschen beschränkt bleibt. Sogar an Stubentiger im Rentenalter haben die Koreaner gedacht: Greise Katzen erklimmen den AeroCatTower über eine andockbare „Aufstieghilfe“. This cat tree is also an air purifier – https://www.theverge.com/2025/1/7/24338231/lg-aerocattower-air-purifier-cat-tower[image or embed]— The Verge (@verge-poster.bsky.social) 7. Januar 2025 um 18:51 Die Miezen-Präparate, mit denen LG seinem Katzenbaum-Lufterfrischer-Hybrid auf der CES „Leben“ einhauchen will, bilden das leicht gruselige i-Tüpfelchen, das diese CES-Neuheit abrundet. Zu Preis und Release gibt es bislang noch keine Infos. 2. Code27 Character Livehouse Vergessen Sie das angebliche Tamagotchi-Revival. Das Code27 Character Livehouse bringt das Konzept ins LLM-Zeitalter – und garniert es mit einer ordentlichen Portion „Creepiness“. Im Grunde handelt es sich bei dem Gadget um einen Zylinder, der ein HD-Display beherbergt. Das bildet das „Zuhause“ für eine KI-generierte Anime-Figur, die sich laut Hersteller mit Hilfe vortrainierter KI-Modelle zu einer individuellen „Persona“ mit eigenen „Emotionen“ entwickeln lässt. Eine Option für Ihren Office-Alltag?Sybran Innovation | Screenshot Das Ergebnis: Ein digitaler Gefährte, gefangen in einer Kapsel – stets gezwungen, mit seinem Benutzer zu interagieren. Demnächst soll das Produkt auf Kickstarter aufschlagen. 3. Birdfy Bath Pro Einen KI-Anwendungsfall der bislang völlig unter dem Radar lief, adressiert Birdfy mit seinem “Bath Pro” – einer zweifach kameraüberwachten, solarbetriebenen KI-Nasszelle für Vögel. Gehfaule Ornithologie-Enthusiasten können ihren gefiederten Besuch damit sowohl live im Auge behalten als auch in Bewegtbild und auf Fotos verewigen – die Dokumentationen lassen sich in der Cloud ablegen. Ein kostenpflichtiger KI-Analyseservice gibt dabei optional Auskunft darüber, welche Vogelart sich gerade erfrischt, bietet tägliche Besucherstatistiken und stellt sogar Highlights in Form einer Fotoshow zur Verfügung. 🌟 Introducing Birdfy’s latest product: Birdfy Bath Pro!🛒Pre-order Now: https://t.co/KOuwx6bSyU pic.twitter.com/cbYG2xU0Bh— Birdfy by Netvue (@BirdfybyNetvue) December 13, 2024 Ab März 2025 soll das Bath Pro von Birdfy vorbestellbar sein. Ein solches Maß an KI-infusionierter Vogelliebe hat aber auch ihren Preis, nämlich (regulär) rund 250 Euro. 4. Spicerr Der smarte Gewürzstreuer Spicerr ist eine weitere KI-Kuriosität der CES 2025. Er verspricht, mit dem „Rätselraten“ über das richtige „Flavoring“ endlich Schluss zu machen. Dazu wird der mit einem Touchscreen ausgestattete Gewürzstreuer mit einer App verbunden. Anschließend genügt ein Knopfdruck, um die für das jeweilige Gericht vorgesehenen Gewürze in perfekter Dosierung auszugeben. Diese befinden sich in speziellen, luftdicht verschlossenen Kapseln, die separat erhältlich sind (und gewährleisten sollen, dass die Inhalte länger frisch bleiben). Dass diese Art der Unterstützung den Spaß am Kochen zunichtemacht und am Ende auch etwas teuer kommt, ist allerdings gut möglich. Sollten Sie das Konzept wider Erwarten überzeugend finden, können Sie sich aber schon einmal auf die Warteliste setzen lassen. Im Gegensatz zum Anwendungsfall überzeugt das Werbevideo für den KI-Gewürzstreuer – mit seinem ganz eigenen Fiebertraum-Charme. 5. Zugu In Case of Death Case Ein besonders morbides Gadget-Schmankerl zeigt Zugu auf der CES 2025 mit dem „In Case of Death Case“. Dabei handelt es sich um ein Bundle aus einem iPad Pro (plus zugehörigem Case), einem Smart Ring und einer App, die zu einer Art Killswitch für das Onlineleben zusammenwirken. Zugu trifft mit seinem Marketing ins Schwarze.Zugu | Screenshot Das Konzept: Stirbt der Benutzer, merkt das der smarte Ring an seinem Finger. Sobald kein Herzschlag mehr feststellbar ist, triggert das sogenannte „Death Protections“, die vom User vorab definiert werden. Das kann etwa beinhalten, sämtliche Browser-Daten inklusive Suchhistorie zu löschen, das iPad komplett zurückzusetzen oder seine Follower per Tweet über das eigene Ableben zu informieren – inklusive einschlägiger Hashtags wie #NoHeartBeat und #RIPme. Das Gesamtpaket ist ab sofort zum Preis von 1.500 Dollar über die Webseite von Zugu bestellbar. Stilsicher bietet die Company nur eine Farboption an: Funeral Black. Sie wollen weitere interessante Beiträge zu diversen Themen aus der IT-Welt lesen? Unsere kostenlosen Newsletter liefern Ihnen alles, was IT-Profis wissen sollten – direkt in Ihre Inbox!
CES-Absurditäten 2025 Eyecatcher mit Hang zur Absurdität haben auf der CES Tradition.SunflowerMomma | shutterstock.com Künstliche Intelligenz (KI) gibt auch auf der CES 2025 in Las Vegas den Ton an. Das treibt einige, mehr oder weniger erwartbare Blüten – und andere, die Fragen aufwerfen. 1. LG AeroCatTower Der koreanische Elektronikriese LG hat auf der CES nicht nur schicke, neue OLED-TVs präsentiert, sondern auch die (wahrscheinlich) ultimative Kreuzung aus Katzenbaum und Air Purifier. Das Ergebnis in gewohnt gefälligem LG-Design kann von den felligen Gesellen nicht nur zerkratzt und bestiegen werden, sondern wärmt auch deren Sitzfleisch. Ganz nebenbei erfasst es über Sensoren auch ihre Gesundheitsdaten (Gewicht, Schlafphasen, etc.). Diese lassen sich anschließend per App analysieren, damit Selbstoptimierung endlich nicht mehr nur auf den Menschen beschränkt bleibt. Sogar an Stubentiger im Rentenalter haben die Koreaner gedacht: Greise Katzen erklimmen den AeroCatTower über eine andockbare „Aufstieghilfe“. This cat tree is also an air purifier – https://www.theverge.com/2025/1/7/24338231/lg-aerocattower-air-purifier-cat-tower[image or embed]— The Verge (@verge-poster.bsky.social) 7. Januar 2025 um 18:51 Die Miezen-Präparate, mit denen LG seinem Katzenbaum-Lufterfrischer-Hybrid auf der CES „Leben“ einhauchen will, bilden das leicht gruselige i-Tüpfelchen, das diese CES-Neuheit abrundet. Zu Preis und Release gibt es bislang noch keine Infos. 2. Code27 Character Livehouse Vergessen Sie das angebliche Tamagotchi-Revival. Das Code27 Character Livehouse bringt das Konzept ins LLM-Zeitalter – und garniert es mit einer ordentlichen Portion „Creepiness“. Im Grunde handelt es sich bei dem Gadget um einen Zylinder, der ein HD-Display beherbergt. Das bildet das „Zuhause“ für eine KI-generierte Anime-Figur, die sich laut Hersteller mit Hilfe vortrainierter KI-Modelle zu einer individuellen „Persona“ mit eigenen „Emotionen“ entwickeln lässt. Eine Option für Ihren Office-Alltag?Sybran Innovation | Screenshot Das Ergebnis: Ein digitaler Gefährte, gefangen in einer Kapsel – stets gezwungen, mit seinem Benutzer zu interagieren. Demnächst soll das Produkt auf Kickstarter aufschlagen. 3. Birdfy Bath Pro Einen KI-Anwendungsfall der bislang völlig unter dem Radar lief, adressiert Birdfy mit seinem “Bath Pro” – einer zweifach kameraüberwachten, solarbetriebenen KI-Nasszelle für Vögel. Gehfaule Ornithologie-Enthusiasten können ihren gefiederten Besuch damit sowohl live im Auge behalten als auch in Bewegtbild und auf Fotos verewigen – die Dokumentationen lassen sich in der Cloud ablegen. Ein kostenpflichtiger KI-Analyseservice gibt dabei optional Auskunft darüber, welche Vogelart sich gerade erfrischt, bietet tägliche Besucherstatistiken und stellt sogar Highlights in Form einer Fotoshow zur Verfügung. 🌟 Introducing Birdfy’s latest product: Birdfy Bath Pro!🛒Pre-order Now: https://t.co/KOuwx6bSyU pic.twitter.com/cbYG2xU0Bh— Birdfy by Netvue (@BirdfybyNetvue) December 13, 2024 Ab März 2025 soll das Bath Pro von Birdfy vorbestellbar sein. Ein solches Maß an KI-infusionierter Vogelliebe hat aber auch ihren Preis, nämlich (regulär) rund 250 Euro. 4. Spicerr Der smarte Gewürzstreuer Spicerr ist eine weitere KI-Kuriosität der CES 2025. Er verspricht, mit dem „Rätselraten“ über das richtige „Flavoring“ endlich Schluss zu machen. Dazu wird der mit einem Touchscreen ausgestattete Gewürzstreuer mit einer App verbunden. Anschließend genügt ein Knopfdruck, um die für das jeweilige Gericht vorgesehenen Gewürze in perfekter Dosierung auszugeben. Diese befinden sich in speziellen, luftdicht verschlossenen Kapseln, die separat erhältlich sind (und gewährleisten sollen, dass die Inhalte länger frisch bleiben). Dass diese Art der Unterstützung den Spaß am Kochen zunichtemacht und am Ende auch etwas teuer kommt, ist allerdings gut möglich. Sollten Sie das Konzept wider Erwarten überzeugend finden, können Sie sich aber schon einmal auf die Warteliste setzen lassen. Im Gegensatz zum Anwendungsfall überzeugt das Werbevideo für den KI-Gewürzstreuer – mit seinem ganz eigenen Fiebertraum-Charme. 5. Zugu In Case of Death Case Ein besonders morbides Gadget-Schmankerl zeigt Zugu auf der CES 2025 mit dem „In Case of Death Case“. Dabei handelt es sich um ein Bundle aus einem iPad Pro (plus zugehörigem Case), einem Smart Ring und einer App, die zu einer Art Killswitch für das Onlineleben zusammenwirken. Zugu trifft mit seinem Marketing ins Schwarze.Zugu | Screenshot Das Konzept: Stirbt der Benutzer, merkt das der smarte Ring an seinem Finger. Sobald kein Herzschlag mehr feststellbar ist, triggert das sogenannte „Death Protections“, die vom User vorab definiert werden. Das kann etwa beinhalten, sämtliche Browser-Daten inklusive Suchhistorie zu löschen, das iPad komplett zurückzusetzen oder seine Follower per Tweet über das eigene Ableben zu informieren – inklusive einschlägiger Hashtags wie #NoHeartBeat und #RIPme. Das Gesamtpaket ist ab sofort zum Preis von 1.500 Dollar über die Webseite von Zugu bestellbar. Stilsicher bietet die Company nur eine Farboption an: Funeral Black. Sie wollen weitere interessante Beiträge zu diversen Themen aus der IT-Welt lesen? Unsere kostenlosen Newsletter liefern Ihnen alles, was IT-Profis wissen sollten – direkt in Ihre Inbox!