Die Resilienz der eigenen IT-Systeme steigern, automatisierte Infrastrukturen aufsetzen – das steht unter anderem, wie berichtet, auf der Digitalisierungsagenda der BWI. Dafür will der IT-Partner der Bundeswehr in den nächsten Jahren zusätzliche sechs Milliarden Euro investieren. Um die Leistung der eigenen IT-Ressourcen auf allen Ebenen besser analysieren, überwachen und nutzen zu können, plant der Dienstleister jetzt die Einführung von zwei Automatisierungslösungen. Denn, so Christian Marwitz, Chief Digital Officer und Mitglied der Geschäftsführung der BWI, „unsere künftigen Leistungen und IT-Services werden davon bestimmt, wie wir unsere IT-Prozesse automatisieren“. Über eine Million IT-Assets Als IT-Systemhaus der Bundeswehr ist die BWI nämlich unter anderem für einen reibungslosen Betrieb der Services verantwortlich. Dazu stellen fast 7.000 Mitarbeiter auf mehreren tausend Servern rund 1,15 Millionen IT-Assets für die Kunden bereit. Denn gerade im Einsatz benötigen die Soldaten leistungsstarke, zuverlässige und sichere IT-Services. Deshalb hat die Bereitstellung einer resilienten IT-Systemlandschaft für die BWI oberste Priorität. Damit dies gelingt, führt die BWI jetzt die Automatisierungslösungen Turbonomic und Instana von IBM ein. Dazu hat das Systemhaus einen auf fünf Jahre angelegten Rahmenvertrag mit IBM abgeschlossen. Automatisierung seit September 2022 geplant Erste Gespräche in Sachen IT-Automatisierung fanden zwischen der BWI und IBM bereits im September 2022 statt. Daraufhin entwickelten die beiden Unternehmen unter dem Motto „Next Generation IT-Automation“ einen mehrdimensionalen Ansatz zur IT-Automatisierung. Dank IT-Automatisierung werden die BWI-Mitarbeiter von Standardaufgaben entlastet.BWI Neben den Tools und der IT-Architektur wurden dabei auch die Prozesse und die Unternehmenskultur bei der BWI betrachtet. Dieser ganzheitliche Ansatz wurde dann von November 2022 bis Januar 2023 in einem sogenannten „Proof of Values“ auf Herz und Nieren geprüft. Nach den erfolgreichen Tests Anfang 2023 werden die IBM-Lösungen Turbonomic und Instana nun bei der BWI ausgerollt und im IT-Servicekatalog geführt. IBM Instana – Full-Stack-Observability IBM Instana kontextualisiert Daten in Echtzeit und macht automatisierte Observability für jeden Bereich bei der BWI zugänglich – von DevOps über SRE, Platform Engineering und ITOps bis hin zum Development. Mit dieser Lösung überwacht die BWI ihr gesamtes Anwendungs-Stack in Echtzeit. Zudem nutzt sie Automatisierungs-Funktionen zur Erkennung, Überwachung, Fehlerbehebung und Berichterstattung zu Anwendungen und Diensten. Die zeitintensive Suche nach Fehlern und deren Behebung konnte so im Testlauf deutlich reduziert werden, heißt es. Messgröße hierfür waren die eingesparten Arbeitsstunden, was dazu führt, dass die IT-Fachkräfte der BWI im geprüften Szenario von solchen Standardaufgaben entlastet werden konnten, um sich höherwertigeren Aufgaben widmen. IBM Turbonomic – Optimierung der Infrastruktur IBM Turbonomic wiederum hilft, die Leistung und Kosten von IT-Infrastruktur zu optimieren, einschließlich öffentlicher, privater und hybrider Cloud-Umgebungen. Dazu kann das Tool beispielsweise automatisierte Handlungsempfehlungen geben oder direkt Maßnahmen ergreifen, um die Leistung und Effizienz der IT-Umgebung zu verbessern. Ein Beispiel dafür: Die BWI hostet mehrere tausend Server und möchte deren Ressourcen so effizient wie möglich nutzen. Im Proof of Value schlug die Softwareplattform schon eine Stunde nach der Installation erste Maßnahmen zur Optimierung vor. Insgesamt erwartet die BWI, massiv an Kapazität in den Rechenzentren gegenüber den bisherigen Prognosen für die kommenden fünf Jahre einsparen und diese dann besser nutzen zu können.
Bundeswehr-Partner BWI automatisiert die IT
Die Resilienz der eigenen IT-Systeme steigern, automatisierte Infrastrukturen aufsetzen – das steht unter anderem, wie berichtet, auf der Digitalisierungsagenda der BWI. Dafür will der IT-Partner der Bundeswehr in den nächsten Jahren zusätzliche sechs Milliarden Euro investieren. Um die Leistung der eigenen IT-Ressourcen auf allen Ebenen besser analysieren, überwachen und nutzen zu können, plant der Dienstleister jetzt die Einführung von zwei Automatisierungslösungen. Denn, so Christian Marwitz, Chief Digital Officer und Mitglied der Geschäftsführung der BWI, „unsere künftigen Leistungen und IT-Services werden davon bestimmt, wie wir unsere IT-Prozesse automatisieren“. Über eine Million IT-Assets Als IT-Systemhaus der Bundeswehr ist die BWI nämlich unter anderem für einen reibungslosen Betrieb der Services verantwortlich. Dazu stellen fast 7.000 Mitarbeiter auf mehreren tausend Servern rund 1,15 Millionen IT-Assets für die Kunden bereit. Denn gerade im Einsatz benötigen die Soldaten leistungsstarke, zuverlässige und sichere IT-Services. Deshalb hat die Bereitstellung einer resilienten IT-Systemlandschaft für die BWI oberste Priorität. Damit dies gelingt, führt die BWI jetzt die Automatisierungslösungen Turbonomic und Instana von IBM ein. Dazu hat das Systemhaus einen auf fünf Jahre angelegten Rahmenvertrag mit IBM abgeschlossen. Automatisierung seit September 2022 geplant Erste Gespräche in Sachen IT-Automatisierung fanden zwischen der BWI und IBM bereits im September 2022 statt. Daraufhin entwickelten die beiden Unternehmen unter dem Motto „Next Generation IT-Automation“ einen mehrdimensionalen Ansatz zur IT-Automatisierung. Dank IT-Automatisierung werden die BWI-Mitarbeiter von Standardaufgaben entlastet.BWI Neben den Tools und der IT-Architektur wurden dabei auch die Prozesse und die Unternehmenskultur bei der BWI betrachtet. Dieser ganzheitliche Ansatz wurde dann von November 2022 bis Januar 2023 in einem sogenannten „Proof of Values“ auf Herz und Nieren geprüft. Nach den erfolgreichen Tests Anfang 2023 werden die IBM-Lösungen Turbonomic und Instana nun bei der BWI ausgerollt und im IT-Servicekatalog geführt. IBM Instana – Full-Stack-Observability IBM Instana kontextualisiert Daten in Echtzeit und macht automatisierte Observability für jeden Bereich bei der BWI zugänglich – von DevOps über SRE, Platform Engineering und ITOps bis hin zum Development. Mit dieser Lösung überwacht die BWI ihr gesamtes Anwendungs-Stack in Echtzeit. Zudem nutzt sie Automatisierungs-Funktionen zur Erkennung, Überwachung, Fehlerbehebung und Berichterstattung zu Anwendungen und Diensten. Die zeitintensive Suche nach Fehlern und deren Behebung konnte so im Testlauf deutlich reduziert werden, heißt es. Messgröße hierfür waren die eingesparten Arbeitsstunden, was dazu führt, dass die IT-Fachkräfte der BWI im geprüften Szenario von solchen Standardaufgaben entlastet werden konnten, um sich höherwertigeren Aufgaben widmen. IBM Turbonomic – Optimierung der Infrastruktur IBM Turbonomic wiederum hilft, die Leistung und Kosten von IT-Infrastruktur zu optimieren, einschließlich öffentlicher, privater und hybrider Cloud-Umgebungen. Dazu kann das Tool beispielsweise automatisierte Handlungsempfehlungen geben oder direkt Maßnahmen ergreifen, um die Leistung und Effizienz der IT-Umgebung zu verbessern. Ein Beispiel dafür: Die BWI hostet mehrere tausend Server und möchte deren Ressourcen so effizient wie möglich nutzen. Im Proof of Value schlug die Softwareplattform schon eine Stunde nach der Installation erste Maßnahmen zur Optimierung vor. Insgesamt erwartet die BWI, massiv an Kapazität in den Rechenzentren gegenüber den bisherigen Prognosen für die kommenden fünf Jahre einsparen und diese dann besser nutzen zu können.
Bundeswehr-Partner BWI automatisiert die IT Die Resilienz der eigenen IT-Systeme steigern, automatisierte Infrastrukturen aufsetzen – das steht unter anderem, wie berichtet, auf der Digitalisierungsagenda der BWI. Dafür will der IT-Partner der Bundeswehr in den nächsten Jahren zusätzliche sechs Milliarden Euro investieren. Um die Leistung der eigenen IT-Ressourcen auf allen Ebenen besser analysieren, überwachen und nutzen zu können, plant der Dienstleister jetzt die Einführung von zwei Automatisierungslösungen. Denn, so Christian Marwitz, Chief Digital Officer und Mitglied der Geschäftsführung der BWI, „unsere künftigen Leistungen und IT-Services werden davon bestimmt, wie wir unsere IT-Prozesse automatisieren“. Über eine Million IT-Assets Als IT-Systemhaus der Bundeswehr ist die BWI nämlich unter anderem für einen reibungslosen Betrieb der Services verantwortlich. Dazu stellen fast 7.000 Mitarbeiter auf mehreren tausend Servern rund 1,15 Millionen IT-Assets für die Kunden bereit. Denn gerade im Einsatz benötigen die Soldaten leistungsstarke, zuverlässige und sichere IT-Services. Deshalb hat die Bereitstellung einer resilienten IT-Systemlandschaft für die BWI oberste Priorität. Damit dies gelingt, führt die BWI jetzt die Automatisierungslösungen Turbonomic und Instana von IBM ein. Dazu hat das Systemhaus einen auf fünf Jahre angelegten Rahmenvertrag mit IBM abgeschlossen. Automatisierung seit September 2022 geplant Erste Gespräche in Sachen IT-Automatisierung fanden zwischen der BWI und IBM bereits im September 2022 statt. Daraufhin entwickelten die beiden Unternehmen unter dem Motto „Next Generation IT-Automation“ einen mehrdimensionalen Ansatz zur IT-Automatisierung. Dank IT-Automatisierung werden die BWI-Mitarbeiter von Standardaufgaben entlastet.BWI Neben den Tools und der IT-Architektur wurden dabei auch die Prozesse und die Unternehmenskultur bei der BWI betrachtet. Dieser ganzheitliche Ansatz wurde dann von November 2022 bis Januar 2023 in einem sogenannten „Proof of Values“ auf Herz und Nieren geprüft. Nach den erfolgreichen Tests Anfang 2023 werden die IBM-Lösungen Turbonomic und Instana nun bei der BWI ausgerollt und im IT-Servicekatalog geführt. IBM Instana – Full-Stack-Observability IBM Instana kontextualisiert Daten in Echtzeit und macht automatisierte Observability für jeden Bereich bei der BWI zugänglich – von DevOps über SRE, Platform Engineering und ITOps bis hin zum Development. Mit dieser Lösung überwacht die BWI ihr gesamtes Anwendungs-Stack in Echtzeit. Zudem nutzt sie Automatisierungs-Funktionen zur Erkennung, Überwachung, Fehlerbehebung und Berichterstattung zu Anwendungen und Diensten. Die zeitintensive Suche nach Fehlern und deren Behebung konnte so im Testlauf deutlich reduziert werden, heißt es. Messgröße hierfür waren die eingesparten Arbeitsstunden, was dazu führt, dass die IT-Fachkräfte der BWI im geprüften Szenario von solchen Standardaufgaben entlastet werden konnten, um sich höherwertigeren Aufgaben widmen. IBM Turbonomic – Optimierung der Infrastruktur IBM Turbonomic wiederum hilft, die Leistung und Kosten von IT-Infrastruktur zu optimieren, einschließlich öffentlicher, privater und hybrider Cloud-Umgebungen. Dazu kann das Tool beispielsweise automatisierte Handlungsempfehlungen geben oder direkt Maßnahmen ergreifen, um die Leistung und Effizienz der IT-Umgebung zu verbessern. Ein Beispiel dafür: Die BWI hostet mehrere tausend Server und möchte deren Ressourcen so effizient wie möglich nutzen. Im Proof of Value schlug die Softwareplattform schon eine Stunde nach der Installation erste Maßnahmen zur Optimierung vor. Insgesamt erwartet die BWI, massiv an Kapazität in den Rechenzentren gegenüber den bisherigen Prognosen für die kommenden fünf Jahre einsparen und diese dann besser nutzen zu können.