Computerhaus Quickborn

5 Tipps für Anschreiben und Bewerbungsgespräch: So heben Sie sich von der Konkurrenz ab​

Eine individuelle Positionierung ist das A und O einer guten Bewerbung. Foto: Tero Vesalainen – shutterstock.comAuf welche fünf Besonderheiten bei der Bewerbung sowie später im Vorstellungsgespräch zu achten ist, wird im folgenden Beitrag erläutert.5 Bewerbungstipps: So heben Sie sich ab1. Individuelles Profil erarbeitenFür jede Bewerbung sind zwei Fragen wichtig. Einerseits: Welche Eigenschaften, Erfahrungen und Erfolge kann der Kandidat vorweisen, die er bereits in früheren beruflichen Stationen erworben hat? Andererseits: In welche Branchen und Jobs kann er diese Vorteile einbringen, wo ist er unter den gegebenen Bedingungen eine wertvolle Arbeitskraft?Diese individuelle Positionierung ist die Grundlage jeder erfolgreichen Bewerbung. Tatsächlich starten die meisten Bewerber ihre Jobsuche mit ihrem Lebenslauf und machen somit den zweiten Schritt vor dem ersten. Das macht sich allerdings auch in den Unterlagen bemerkbar – so geht nämlich keine Positionierung daraus hervor.2. Inhalte müssen genau auf die Stelle passenMit der Positionierung ist es zudem möglich, das Anschreiben und den Lebenslauf anhand der eben gewonnenen Ergebnisse anzupassen. Das ist wichtig, um jede Bewerbung individueller zu gestalten, den Inhalt aber zugleich so auszulegen, dass er sich je nach freier Stelle an den geforderten Kriterien orientiert.Auf Inhalte, die nicht in den Kontext passen, sollte komplett verzichtet werden. Dieses Vorgehen mag zusätzlichen Aufwand bedeuten, führt aber oft zum Erfolg. Neben früheren Tätigkeiten sollten vor allem Erfolge benannt werden. Schließlich kaufen sich Unternehmen erfolgreiche Mitarbeiter ein und nicht nur ihre berufliche Erfahrung. Daher ist eine Leistungsbilanz, auf die in Regel häufig verzichtet wird, nur zu empfehlen.3. Nicht nur freie Stellen anvisierenZudem ist es sinnvoll, den eigenen Fokus ein wenig zu erweitern und sich nicht allein auf offene Stellen zu beschränken. Vielmehr kann auch die Initiativbewerbung zu einer Anstellung führen. Je verantwortungsvoller die angestrebte Position dabei ist, desto mehr empfiehlt es sich, mit der Bewerbung nicht den Personalchef, sondern direkt die Unternehmensführung zu adressieren.4. Auf Stärken und Erfolge im Vorstellungsgespräch eingehen …Nicht alleine in der schriftlichen Bewerbung muss der Kandidat erkennen lassen, warum er für das Unternehmen so wichtig ist. Auch im Vorstellungsgespräch sollte er sich von anderen Bewerbern unterscheiden. Was also hat er in früheren Berufen erlebt, welche Erfolge hat er gemeistert? Welche Qualifikationen bringt er mit, um die freie Stelle optimal zu besetzen und was möchte er in Zukunft noch erreichen?5. … und Antworten parat haben nach schwierigen AufgabenIm Bewerbungsgespräch ist es üblich, dass sich Fragen und Antworten an der Critical-Incident-Methode orientieren. Das heißt, dass der Personalchef wissen möchte, in welchen schwierigen Situationen sich der Bewerber in früheren Jobs befunden und wie er diese gemeistert hat. Es lohnt sich daher, sich auf dieses Schema vorzubereiten – zumal sich auch damit eine Unterscheidung gegenüber anderen Bewerbern erreichen lässt. (hk) 

5 Tipps für Anschreiben und Bewerbungsgespräch: So heben Sie sich von der Konkurrenz ab​ Eine individuelle Positionierung ist das A und O einer guten Bewerbung. Foto: Tero Vesalainen – shutterstock.comAuf welche fünf Besonderheiten bei der Bewerbung sowie später im Vorstellungsgespräch zu achten ist, wird im folgenden Beitrag erläutert.5 Bewerbungstipps: So heben Sie sich ab1. Individuelles Profil erarbeitenFür jede Bewerbung sind zwei Fragen wichtig. Einerseits: Welche Eigenschaften, Erfahrungen und Erfolge kann der Kandidat vorweisen, die er bereits in früheren beruflichen Stationen erworben hat? Andererseits: In welche Branchen und Jobs kann er diese Vorteile einbringen, wo ist er unter den gegebenen Bedingungen eine wertvolle Arbeitskraft?Diese individuelle Positionierung ist die Grundlage jeder erfolgreichen Bewerbung. Tatsächlich starten die meisten Bewerber ihre Jobsuche mit ihrem Lebenslauf und machen somit den zweiten Schritt vor dem ersten. Das macht sich allerdings auch in den Unterlagen bemerkbar – so geht nämlich keine Positionierung daraus hervor.2. Inhalte müssen genau auf die Stelle passenMit der Positionierung ist es zudem möglich, das Anschreiben und den Lebenslauf anhand der eben gewonnenen Ergebnisse anzupassen. Das ist wichtig, um jede Bewerbung individueller zu gestalten, den Inhalt aber zugleich so auszulegen, dass er sich je nach freier Stelle an den geforderten Kriterien orientiert.Auf Inhalte, die nicht in den Kontext passen, sollte komplett verzichtet werden. Dieses Vorgehen mag zusätzlichen Aufwand bedeuten, führt aber oft zum Erfolg. Neben früheren Tätigkeiten sollten vor allem Erfolge benannt werden. Schließlich kaufen sich Unternehmen erfolgreiche Mitarbeiter ein und nicht nur ihre berufliche Erfahrung. Daher ist eine Leistungsbilanz, auf die in Regel häufig verzichtet wird, nur zu empfehlen.3. Nicht nur freie Stellen anvisierenZudem ist es sinnvoll, den eigenen Fokus ein wenig zu erweitern und sich nicht allein auf offene Stellen zu beschränken. Vielmehr kann auch die Initiativbewerbung zu einer Anstellung führen. Je verantwortungsvoller die angestrebte Position dabei ist, desto mehr empfiehlt es sich, mit der Bewerbung nicht den Personalchef, sondern direkt die Unternehmensführung zu adressieren.4. Auf Stärken und Erfolge im Vorstellungsgespräch eingehen …Nicht alleine in der schriftlichen Bewerbung muss der Kandidat erkennen lassen, warum er für das Unternehmen so wichtig ist. Auch im Vorstellungsgespräch sollte er sich von anderen Bewerbern unterscheiden. Was also hat er in früheren Berufen erlebt, welche Erfolge hat er gemeistert? Welche Qualifikationen bringt er mit, um die freie Stelle optimal zu besetzen und was möchte er in Zukunft noch erreichen?5. … und Antworten parat haben nach schwierigen AufgabenIm Bewerbungsgespräch ist es üblich, dass sich Fragen und Antworten an der Critical-Incident-Methode orientieren. Das heißt, dass der Personalchef wissen möchte, in welchen schwierigen Situationen sich der Bewerber in früheren Jobs befunden und wie er diese gemeistert hat. Es lohnt sich daher, sich auf dieses Schema vorzubereiten – zumal sich auch damit eine Unterscheidung gegenüber anderen Bewerbern erreichen lässt. (hk)

5 Tipps für Anschreiben und Bewerbungsgespräch: So heben Sie sich von der Konkurrenz ab​

Eine individuelle Positionierung ist das A und O einer guten Bewerbung. Foto: Tero Vesalainen – shutterstock.comAuf welche fünf Besonderheiten bei der Bewerbung sowie später im Vorstellungsgespräch zu achten ist, wird im folgenden Beitrag erläutert.5 Bewerbungstipps: So heben Sie sich ab1. Individuelles Profil erarbeitenFür jede Bewerbung sind zwei Fragen wichtig. Einerseits: Welche Eigenschaften, Erfahrungen und Erfolge kann der Kandidat vorweisen, die er bereits in früheren beruflichen Stationen erworben hat? Andererseits: In welche Branchen und Jobs kann er diese Vorteile einbringen, wo ist er unter den gegebenen Bedingungen eine wertvolle Arbeitskraft?Diese individuelle Positionierung ist die Grundlage jeder erfolgreichen Bewerbung. Tatsächlich starten die meisten Bewerber ihre Jobsuche mit ihrem Lebenslauf und machen somit den zweiten Schritt vor dem ersten. Das macht sich allerdings auch in den Unterlagen bemerkbar – so geht nämlich keine Positionierung daraus hervor.2. Inhalte müssen genau auf die Stelle passenMit der Positionierung ist es zudem möglich, das Anschreiben und den Lebenslauf anhand der eben gewonnenen Ergebnisse anzupassen. Das ist wichtig, um jede Bewerbung individueller zu gestalten, den Inhalt aber zugleich so auszulegen, dass er sich je nach freier Stelle an den geforderten Kriterien orientiert.Auf Inhalte, die nicht in den Kontext passen, sollte komplett verzichtet werden. Dieses Vorgehen mag zusätzlichen Aufwand bedeuten, führt aber oft zum Erfolg. Neben früheren Tätigkeiten sollten vor allem Erfolge benannt werden. Schließlich kaufen sich Unternehmen erfolgreiche Mitarbeiter ein und nicht nur ihre berufliche Erfahrung. Daher ist eine Leistungsbilanz, auf die in Regel häufig verzichtet wird, nur zu empfehlen.3. Nicht nur freie Stellen anvisierenZudem ist es sinnvoll, den eigenen Fokus ein wenig zu erweitern und sich nicht allein auf offene Stellen zu beschränken. Vielmehr kann auch die Initiativbewerbung zu einer Anstellung führen. Je verantwortungsvoller die angestrebte Position dabei ist, desto mehr empfiehlt es sich, mit der Bewerbung nicht den Personalchef, sondern direkt die Unternehmensführung zu adressieren.4. Auf Stärken und Erfolge im Vorstellungsgespräch eingehen …Nicht alleine in der schriftlichen Bewerbung muss der Kandidat erkennen lassen, warum er für das Unternehmen so wichtig ist. Auch im Vorstellungsgespräch sollte er sich von anderen Bewerbern unterscheiden. Was also hat er in früheren Berufen erlebt, welche Erfolge hat er gemeistert? Welche Qualifikationen bringt er mit, um die freie Stelle optimal zu besetzen und was möchte er in Zukunft noch erreichen?5. … und Antworten parat haben nach schwierigen AufgabenIm Bewerbungsgespräch ist es üblich, dass sich Fragen und Antworten an der Critical-Incident-Methode orientieren. Das heißt, dass der Personalchef wissen möchte, in welchen schwierigen Situationen sich der Bewerber in früheren Jobs befunden und wie er diese gemeistert hat. Es lohnt sich daher, sich auf dieses Schema vorzubereiten – zumal sich auch damit eine Unterscheidung gegenüber anderen Bewerbern erreichen lässt. (hk) 

Nach oben scrollen